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Hunderttausende zogen über das Eis.
Anfang Februar 1945, zur gleichen Zeit als in Jalta die Staatsmänner Amerikas, Groß-
britanniens und der Sowjetunion das Abkommen schlossen, das Ostdeutschlands
Schicksal besiegelte, während dort auf der Krim nochmals die Grundsätze der Mensch-
lichkeit und der Völkerverständigung anerkannt wurden, vollzog sich in Ostpreußen
eine, der furchtbarsten Massentragödien der von Angst und Grauen, von Tod und
Qualen gehetzten Bevölkerung. Schon hatten die Zangen der russischen Panzerkeile
Ostpreußen vom übrigen Deutschland abgeschnitten. Seit Ende Januar war der Landweg
nach Westen, zur rettenden Oder unterbrochen. Nur noch über die schmale Landzunge
der Frischen Nehrung konnten Danzig und die bergenden Ostseehäfen erreicht werden
und nur der verzweifelt ringende Brückenkopf der 4. Armee deckte den Rücken der
Hunderttausende, die in einem unübersehbaren Elendszug sich am Südufer des Frischen
Haffs zusammendrängten. - Der Todesweg der ostpreußischen Trecks über das Eis des
Frischen Haffs ist die Verkörperung allen Leides und des tausendfachen Grauens, das
die Austreibung der Menschen des deutschen Ostens begleitete und sie in die ost-
deutsche Passion hineintrieb, die heute noch nicht ihr Ende fand und die eines der
dunkelsten Kapitel in der Menschheitsgeschichte bildet.
Dazu sollen die folgenden Aufzeichnungen einer jungen Ostpreußin sprechen:
"8. Februar 1945 - Sammelplatz vor Heiligenbeil: Tausende von Menschen, alles wahre
Jammergestalten, Fahrzeuge und Viehherden drängen sich hier zusammen. Die Wege sind
grundlos und immer noch regnet es. Gerade wird Heiligenbeil geräumt. Zu Fuß kommen
die Bewohner aus der Stadt, nur die alten Leute fahren auf Leiterwagen ohne jeden Wetter-
schutz. Die schmalen Ausfahrtsstraßen zu den schmalen Haff-Übergängen sind ein einziges
Chaos. In Leissuhnen treffen die Trecks aus drei Richtungen zusammen, ihre Reihen sind
nicht abzusehen. Schon 14 Tage rollen hier die Wagen. Die Wehrmacht entwirrt die
Fahrzeugknäuel und teilt die abfahrenden Kolonnen ein. Im Abstand von 50 Metern rollen
die Wagen auf das Eis, das fußhoch mit Wasser bedeckt ist. Zwischen den schwankenden
Fahrzeugen, die im Regendämmer verschwinden, wanken müde Fußgänger, oft nur in Filz-
oder Turnschuhen.
Vor dem unbarmherzigen Regen suche ich in einem der Häuser Schutz. Alles ist gedrängt
voll Menschen. In einer Ecke spielen drei Kinder von 5 bis 8 Jahren. Sie wissen nicht, wo
sie hingehören. Eine NSV-Schwester hat sie hergebracht und war zur Ortskommandantur
gegangen. Niemals kam sie wieder. Was wird aus den Kindern ? Niemand will sie haben.
Alle haben mit sich selbst zu tun. - Im Bett eine Wöchnerin. Der Säugling ist schon gestorben,
die Frau fiebert und stöhnt. - Ich traf eine Frau mit 13 Kindern, die außer den Betten nur
einen Sack mit Brot und einen Bottich Rauchfleisch auf dem Wagen hat. „Ich muß ja nur
für Essen sorgen, bin immer nur beim Brotschneiden. Wenn das alle ist, was dann ?" Ihr
Mann und der Sechszehnjährige sind beim Volkssturm. Den Wagen fährt der Vierzehnjährige,
der ständig einschläft, da nur nachts gefahren wird und er vor Übermüdung nachtblind ist.
Endlich sind wir dran ! Die Pferde wollen nicht aufs Eis. Trotz des Wassers sieht man deut-
lich die Fahrgeleise im Eis eingedrückt. Es ist 10 Uhr 45, in zwei Stunden sollen wir die 8 km
übers Haff geschafft haben. Das Gehen ermüdet, oft waten wir bis zu den Knien im Eiswasser.
Schuhe und Stiefel sind zuerst nass, Strümpfe, Hosen und Kleider, der Mantelsaum zum
Auswinden. Auf halbem Wege hört wenigstens der Regen auf. Wir halten stehend kurze
Rast und haben Zeit uns umzusehen.
Hinter uns reißt der Zug nicht ab. Vor uns gebeugte, eilende Menschen. Ein Mann mit
zwei Mädchen kommen vorbei. Die Kleine schiebt er auf dem Fahrrad, die größere trägt
im Schulranzen ein Brot, im Arm eine Puppe. Sonst kein Gepäck. Alles ist zu viel.
Soweit ich im Dunst über die weite Fläche sehen kann, liegen überall eingebrochene Autos
und Wagen, die die Räder oder die Deichsel in die Luft recken. Noch gestern waren die Tief-
flieger da. Wir haben heute Glück, es ist zu dunstig. - Dort liegt eine festgefrorene Kuh, da
noch eine, dort Pferde. Und dort liegen auch Menschen, - Leichen, halb im Wasser, halb
im Eis. Einer davon ist der Uniform nach ein französischer Kriegsgefangener. Opfer der
russischen Tiefflieger.
Wir können kaum weiter vor Erschöpfung und Erstarrung, als wir vor dem Nehrungsufer
sind. Hier liegen Trümmer, Kadaver und Leichen besonders dicht. Aber Feldgendarme ver-
bieten hier an Land zu fahren. Wenige Meter vom Ufer müssen wir weiter auf dem Eis nach
Westen ziehen. Es dunkelt früh. Hinter den Fenstern der Nehrungshäuser sehen wir schon
Licht. Je dunkler es wird, desto unsicherer werden wir. Die Wagen sind dichter aufgerückt,
die Fußgänger halten sich an den Fahrzeugen. Plötzlich Geschrei und Tumult. Das Eis
schaukelt und knirscht. Ein Wagen vor uns ist eingebrochen aber wir sind schon im flachen
Wasser. Mit Brettern sind zwischen den zerfahrenen Eisschollen unsichere Brücken geschlagen.
Hier treffen sich die Zufahrtsstraßen der Trecks von Passarge, Frauenburg und Heiligenbeil.
Das Eis ist brüchig, die Wagen stehen bis an die Achsen im Wasser. Mir reicht es bis an die
Knie, und ich werde fast ohnmächtig vor Kälte.
Ein Posten schleust immer zehn Fahrzeuge auf den festen Grund der Nehrung. Wir müssen
noch lange warten. Es ist schon nach 20 Uhr, als sich hinter uns die Hölle auftut. Die Russen
beschießen Frauenburg. Wir hören deutlich das Krachen der Granaten, auch Flugzeuge und
Bombeneinschläge. Frauenburg brennt ! Der immer heller flammende Feuerschein läßt in
den Trecks eine grausige Panik entstehen. Weinen, Schreien, schreckliche Hilferufe. Unter
den dicht aufrückenden, immer zahlreicher ankommenden Wagen bricht das Eis und hinter
uns versinken fünf Fuhrwerke. Auch Menschen ertranken. Wir hören langes Wehklagen.
In der gespenstischen Dunkelheit im Zucken der Flammen am Horizont ist alles besonders
unheimlich und grauenvoll. Dazu die entsetzliche Kälte in den nassen Sachen.
Endlich haben wir festes Land unter den Füßen. Wir sind auf dem Strand von Neukrug. In
den Häusern ist kein Fleckchen frei. Trocknen der Sachen ist nicht möglich, auf einem Dach-
boden ziehen wir Schuhe und Strümpfe aus, wringen sie aus und ziehen sie wieder an.
Furchtbar ist das bellende Husten der Kranken, das Wimmern der Kinder. Eine Schreckens-
nacht mit Kanonendonner, Flugzeuggeräuschen, Feuerschein und hoffnungslosem Jammer.
Der neue Tag zeigt das Elend in seinem ganzen Ausmaß. Die Nehrungsstraße ist für uns ge-
sperrt, wir müssen den Strand entlang fahren. Überall liegen Leichen von Menschen und
Tieren, Fahrzeugwracks und Gepäckresten. Müde zieht ein altes Bauernpaar sein Pferd
hinter sich her, an dem zwei Säcke hängen „Das ist alles von unseren 250 Morgen, - der Fuchs
blieb auf dem Haff !" - Von 15 Schlitten des Dorfes gelangten nur drei auf die Nehrung. -
Zusammengesunken auf dem Dünenrand eine Frau, zwei weinende Kinder neben sich.
Sie kann nicht weiter und will auch nicht mehr. Kein Wagen nimmt sie auf und auch keines
der Wehrmachtsfahrzeuge. Selbst um die verwundeten Soldaten, die apathisch mit ver-
schmutzten Wunden am Wegrand liegen, kümmert sich niemand. Im Übermaß des Leids
und der Todesnot sind die Menschen zu stumpfsinnigen Kreaturen ohne Gefühl geworden.
Jede Stunde bringt ihnen neue Schrecken“.
Diese Tagebuchnotizen einer jungen Frau sind nur ein Ausschnitt aus dem Leidensweg
ostpreußischer Menschen über das frische Haff im Schicksalswinter 1945. Ein winziges
Bruchstück nur aus dem Schicksal von Hunderttausenden.
Dr. Max Krause
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, Februar 1952
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Hunderttausende zogen über das Eis des Frischen Haffs.
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