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Sieben Jahre in sowjetischen Zwangsarbeitslagern.
Königsberger Junge kehrte nach neun Jahren zu seiner Mutter zurück.
Wie hunderttausend andere, erlebte auch die Familie Piotrowski im April 1945
in Königsberg "die Hölle auf Erden", als die Russen den monatelang um Königsberg
gezogenen Ring durchbrachen und am 8. und 9. April 1945 in die in Schutt und
Asche liegende ostpreußische Provinzhauptstadt am Pregel einrückten. Damals
wohnte Familie Piotrowski in der Vorstadt Speichersdorf, Lemmerweg 13, nach-
dem sie beim letzten Großangriff aus der Luft im Sommer
1944 ihre Wohnung in der Borchertstraße 8 verloren hatte.
Von diesen Tagen an begann das Leid und Elend dieser fünfköpfigen Familie —
Eltern und drei Kinder im Alter von 10 bis 19 Jahren —, das sich über elf Jahre
hinzog, bis in diesen Tagen Frau Helene Piotrowski in Marburg (Lahn),
August-Rohde-Straße 18, ihren jetzt 25 Jahre alten Sohn Rudolf nach über neun-
jähriger Trennung in die Arme schließen konnte. Ihren Mann, der bis Kriegsende
als Zivilist in einem Heereskraftfahrzeugwerk tätig war, verlor Frau Piotrowski
im Mai 1947, nachdem er von den Russen zweimal festgenommen war. Er starb,
seelisch zusammengebrochen, an Hunger und Entkräftung. Ihre damals 19jährige
Tochter, Helferin beim Deutschen Roten Kreuz, verschwand gleich bei der Ein-
nahme Königsbergs. Bis heute fehlt von ihr jede Spur. Ein damals 10jähriger
zweiter Sohn war schon 1944 in ein Kinderheim bei Dresden evakuiert worden.
Er ist kürzlich nach Kanada ausgewandert. Bis 1948 in Königsberg allein geblie-
ben, hat Frau Piotrowski die schwerste Not und das große Elend erlebt. Im April
wurde sie mit dem letzten Transport der Deutschen nach Westdeutschland gebracht.
Im Juni 1947 wurde Rudolf Piotrowski, kurz nachdem der Vater gestorben war, der
Mutter entrissen. Damals, kaum sechzehn Jahre alt, holte ihn die GPU aus den
Trümmern ab, wo sich Frau Piotrowski mit ihren Sohn nachts aufhielt, und lieferte
ihn ins Königsberger Gefängnis am Nordbahnhof ein. Nach tagelangem Kreuzverhör
verurteilten ihn die Russen wegen angeblicher Sabotage zu sieben Jahren Gefängnis.
Einige Wochen lebte Rudolf Piotrowski dann im Gefängnis in Tapiau und kam Mitte
November 1947 mit weiteren 42 verurteilten Burschen und Mädchen, von denen
der jüngste 12 Jahre alt und zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt war, in ein Zwangs-
arbeitslager an der litauischen Grenze. Aber auch hier blieb er bei harter und
schwerer Arbeit auf einem landwirtschaftlichen Gut und in einer Kraftfahrzeug-
schlosserei nur einige Monate. Denn im März 1948 brachte man ihn wieder ins
ehemalige Heeresbekleidungsamt Rothenstein in Königsberg.
Im Sommer 1948 befand er sich als Landarbeiter in einem Zwangsarbeitslager
an der litauischen Grenze und dann in der Artillerie-Kaserne in Preußisch-Eylau.
Im Februar 1949 kam er wieder mit einer Anzahl jugendlicher Schicksalsgefährten
nach Königsberg, wo sie in der Zellulose- und Papierfabrik schwer arbeiten mußten.
Wieder gab es Verschiebungen nach dem ehemaligen Magdalenenstift und dem
Straflager in der ehemaligen Panzerkaserne Charlottenhof sowie der ehemaligen
Schweinemästerei in Juditten. Bis zum Herbst 1949 arbeiteten die Jungen zusam-
men mit älteren Gefangenen an dem Wiederaufbau einer russischen Schule und
bei anderen Bauarbeiten.
Im August 1950 wurde Rudolf Piotrowski — inzwischen 19 Jahre alt geworden —
zusammen mit weiteren Jugendlichen aus Königsberg abtransportiert. Sie landeten
über Leningrad etwa 400 Kilometer von Swerdlowsk in einem Zwangsarbeitslager.
Dort arbeiteten bereits über 2.000 Gefangene beim Holzeinschlag, bei der Flößerei
und der Holzbearbeitung. Zwischendurch erlebte er auch in der Nähe liegende
Gefängnisse, von wo aus er zur Arbeit in einem Autopark als Schlosser, Kraftfahrer
und Schweißer eingesetzt wurde. Im März 1952 mußte er noch ein Lager für
"sozialgefährliche Subjekte" kennenlernen.
Nach etwas über einem Jahr — es war der 22. Mai 1953 — schlug endlich auch für
Rudolf Piotrowski die Freiheitsstunde. Mit einem zeitweiligen Entlassungsschein
wurde er in die Zwangssiedlung Rogatschew (Weißrußland) eingewiesen. Er konnte
sich innerhalb der Stadtgrenzen wohl frei bewegen, wurde aber ständig durch die
Polizei kontrolliert.
Fast zwei Jahre, bis 1955, arbeitete er in einem Torfwerk als Elektroschweißer
und Autoschlosser. Während dieser Zeit gelang es ihm, über das Deutsche Rote
Kreuz die Anschrift seiner Mutter zu erfahren, und 1954 erhielt er bereits ein
Schreiben von seiner Mutter, mit der er seit dieser Zeit in brieflichem Verkehr
stand. Seine Bemühungen um die Ausreise nach Deutschland stießen immer
wieder auf Schwierigkeiten, da er als staatenlos erklärt worden war.
Obwohl er im August 1954 von seiner Mutter die deutsche Staatsangehörigkeits-
erklärung erhielt, wurde er noch im Juli 1955 für einen Brückenbau über den
Dnjepr verpflichtet. Bis Oktober 1956 arbeitete er dort, und dann endlich
bekam er die Ausreisegenehmigung nach Deutschland.
Am 12. Oktober 1956 bestieg er die Bahn, die ihn in mehrtägiger Fahrt nach
Frankfurt an der Oder und dann über Berlin und Friedland nach Marburg
brachte, wo er am 24. Oktober eintraf. Nur mit einem Trainingsanzug und
Mantel bekleidet — die übrige Garderobe war ihm unterwegs gestohlen worden —
lag er seiner überglücklichen Mutter in den Armen.
Jetzt will sich Rudolf Piotrowski nach jahrelanger Odyssee erst einmal bei der
Mutter gründlich erholen und hofft dann mit Unterstützung wohltätiger und
behördlicher Stellen ein neues fruchtbares und freies Leben beginnen zu können.
Vorerst will er noch den Kfz-Führerschein erwerben und sich ein eigenes Auto
kaufen.
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, Dezember 1956.
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Leid und Elend.
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