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Die Letzten von Balga. Wie Flüchtlinge und Soldaten im März 1945 gerettet wurden.
Als im Januar 1945 die Russen bis nach Elbing vorgestoßen, und die Versuche der 4. Armee,
die Umklammerung nach Westen aufzubrechen, gescheitert waren, gab es für die Zivil-
bevölkerung nur noch zwei Fluchtwege. Der eine führte hinter der Front der 4. Armee über
das zugefrorene Haff zur Nehrung und dann weiter nach Westen, der andere im Schutz der
Samlandfront über Pillau mit dem Schiff ins Reich. — Von diesem Zeitpunkt gab es für die
Truppen der 4. Armee nur noch einen Auftrag: Fesselung der feindlichen Armeen, bis die
Bevölkerung gerettet war. Nur weil alle wußten, worum es ging und die 4. Armee sich wie
ein Wall schützend vor die ostpreußischen Frauen, Greise und Kinder stellte, ist die verbis-
sene Abwehr der übermächtigen feindlichen Angriffe zu erklären. Als das Haffeis aber
plötzlich aufbrach, befanden sich noch unendlich viele Flüchtlinge auf dem südlichen Haff-
ufer zwischen Heiligenbeil und Wolittnick auf der Halbinsel von Balga. Die Lage schien
hoffnungslos, doch da brach der Russe am 3. März unerwartet seine Angriffe auf die
4. Armee ab. Seine Angriffskraft war durch die deutsche Abwehr derartig erschöpft, daß
er erst neue Truppen, Waffen und Munition heranführen mußte.
Volle zehn Tage währte die Kampfpause, die die deutsche Führung nicht ungenützt ver-
streichen ließ. Die in Pillau bereitgestellten Einheiten der Landungspioniere und für diesen
Zweck geeignete Fahrzeuge der Kriegsmarine holten Nacht für Nacht Tausende von
Flüchtlingen aus dem zerschossenen Hafen von Rosenberg bei Heiligenbeil und von den
schnell errichteten Landungsstegen bei Follendorf, Balga und Kahlholz zur Nehrung oder
nach Pillau herüber.
Feuerlohe um die Burgruine.
Noch aber war diese Aufgabe nicht restlos geschafft, da setzte der Russe am 13. März zu
einem neuen Gewaltstoß an. Trotzdem in pausenlosem Einsatz die gesamte Artillerie von
sieben russischen Armeen auf die kurze Frontstrecke einer einzigen deutschen Armee
einhämmerte und die Bombenteppiche einer russischen Luftflotte herniederhagelten,
glückte es den Russen nicht, in einem Sprung die nahe Haffküste zu erreichen. Erst nach
vierzehntägigem Kampf hatte der Russe die 4. Armee Meter um Meter bis auf den kleinen,
zwölf Kilometer breiten Frontabschnitt der Balga-Halbinsel zurückgedrängt. Während dieser
vierzehn Tage hatten aber die Landungspioniere in unermüdlichem und gefahrvollem Einsatz
die letzten Zivilisten, verwundete Soldaten und aus dem Kampf herausgezogene Truppen zur
Nehrung geschafft. Doch das Schwerste stand noch bevor. Nun galt es, die kämpfende Truppe
selbst mitten aus dem Kampfe heraus in Sicherheit zu bringen; denn die Männer, die sich
bisher schützend vor die ostpreußischen Frauen und Kinder gestellt hatten, sollten nach
Erfüllung ihrer Aufgabe nicht im Stich gelassen werden.
In den Nächten vom 27. zum 28. und vom 28. zum 29. März wurde auch diese Aufgabe ge-
meistert. War bis dahin Zivilbevölkerung und Truppe von Landungsstegen oder sonst wie
geeigneten Landungsstellen aus direkt an Bord der großen Landungsboote genommen
worden, so mußte jetzt die letzte kämpfende Truppe auf breiter Front übernommen werden,
auch dort, wo vorgelagerte Sandbänke den flachgehenden Landungsbooten ein unmittelbares
Anlegen am Ufer unmöglich machten. An diesen Stellen wurde eine große Zahl kleiner Sturm-
boote und Floßsäcke eingesetzt, um den Zubringerdienst von der Küste bis zu den einige
Hundert Meter entfernt im Haff liegenden Fahrzeugen zu leisten.
Dies Unternehmen wurde in der ersten Nacht durch einen leichten Nebel, der sich seit Wochen
zum ersten Male über das Haff legte, begünstigt; denn er schützte vor den dauernden Flieger-
angriffen. Zeitweilig verstummte sogar jeder Gefechtslärm, so daß nur das Knistern eines
Brandes, der die Konturen der alten Burgruine auf der hohen Küste scharf abzeichnete, die
Stille der Nacht durchbrach. Wie schemenhafte Schatten glitten lautlos aus dem Dunkel der
Steilküste heraus die am Ufer wartenden Soldaten in die Floßsäcke hinein und wurden zu den
oft achthundert Meter entfernt liegenden größeren Schiffen hinübergerudert. Bis zu siebzehn
solcher Übersetzfahrten mußten in der Nacht vollbracht werden, bis die Stellungen zwischen
Follendorf und Balga bis auf den letzten Mann geräumt waren. Doch auch die kämpfende Truppe
selbst hatte sich aus allen möglichen Gegenständen Flöße gebaut und damit versucht, die
Nehrung zu erreichen. Viele von ihnen, die dabei in Seenot gerieten, wurden von den am
Morgen nach Pillau zurückkehrenden Fahrzeugen der Pioniere in Schlepp genommen und
sicher an Land gebracht.
Das Fabeltier der Pioniere kommt.
Da am 28. März bereits gegen Mittag leichter Nebel aufkam, gab es nur eine kurze Ruhepause,
denn so konnte schon frühzeitig am Nachmittag mit dem Übersetzen der letzten 6.000 Männer
von der Division 'Großdeutschland' bei Kahlholz begonnen werden. Die flache Küste bei
Kahlholz war ein einziges Trümmerfeld von durcheinandergefahrenen Fahrzeugen aller Art
wie bei Dünkirchen. Granatwerfer, Stalinorgeln und Artillerie hielten Küste und Haff unter
starkem Beschuß und dennoch wurde Fahrt für Fahrt vom Ufer zu den aufnahmebereiten
Schiffen gemacht. Doch bald verdichtete sich der Nebel derartig, daß jede Orientierungsmög-
lichkeit verlorenging, und der Übersetzbetrieb dadurch fast lahmgelegt wurde. Selbst der
Feuerschein des hell brennenden Dorfes Kahlholz war kaum hundert Meter von der Küste
entfernt vom Wasser aus zu erkennen.
Das glückliche Gelingen des Unternehmens stand auf dem Spiel, — da tauchte endlich, sehn-
süchtig erwartet, nach langem, vergeblichem Bemühen das Fabeltier der Pioniere, die gute alte
Seeschlange, an einem Landungssteg von Kahlholz auf und nahm auf einen Schlag die letzten
3.000 Mann mit ihrem Führer, Generalmajor Lorenz, auf ihren 180 Meter langen Rücken. —
An diese "Seeschlange" werden sich sicher auch viele Landsleute, die auf ihr im Februar und
März von Pillau über das Haff zur Nehrung übergesetzt wurden, erinnern. Es war eine lange,
aus vielen Gliedern bestehende schwimmende Brücke in Floßform, die ihrer eigenartigen Form
wegen von den Pionieren scherzweise nach dem Ungeheuer von Loch Ness getauft war. An-
fänglich von angeblichen Fachleuten verspottet, hielt sie hier aber mehr, als ihre Konstrukteure
von Schichau einst versprochen hatten. Kaum war der letzte Mann an Bord dieser Landungs-
brücke, da setzte auch schon am Ufer ein ohrenbetäubender Lärm ein. Mit schrecklichem Urrä-
Gebrülle stürmte der Russe die verlassenen Stellungen von Kahlholz und schoß blindlings mit
allen verfügbaren Waffen in die Gegend. Doch was war das ! Die "Seeschlange" rührte sich
nicht. Trotz ihres sehr geringen Tiefganges saß sie ihrer starken Überbelastung wegen auf
einer Untiefe fest. Vier Landungsboote bemühten sich mit voller Motorenkraft, die "Seeschlange"
abzuschleppen. Ein russisches MG hatte sich bereits wenige Meter entfernt auf dem Landungs-
steg aufgebaut, wurde aber von der starken Feuerkraft der Landungsboote in Schach gehalten.
Es gab nur eine Rettung: alle Mann ins Wasser und schieben helfen. Ruckartig bekam die "See-
schlange" dadurch 6.000 Beine und marschierte auf diese Weise über die Untiefe weg. Sowie
dieses schwere Stück geschafft worden war, verschwand sie lautlos wie sie gekommen im dichten
Nebel - Richtung Pillau. Der letzte Soldat war gerettet und die Halbinsel Balga hatte noch einmal
deutschen Kriegern geholfen.
Nach dem Verlust von Balga.
In den letzten vierzehn Tagen konnten 173.000 deutsche Soldaten über das Frische Haff geschafft
werden. Was Balga für Pillau bedeute, mußte man leider in den nächsten Tagen erkennen; die auf
der Halbinsel postierte russische Artillerie funkte nun herüber, und es war nicht mehr möglich,
ein größeres Schiff ohne Artilleriebeschuß zu beladen. Fortan fiel der Pillauer Hafen für den Ab-
transport von Flüchtlingen praktisch aus.
Eines Mannes sei noch an dieser Stelle ehrend gedacht, des Generalmajors Karl Henke, der als
oberster Führer der Landungspioniere sich für die Rettung deutscher Soldaten aus hoffnungsloser
Lage die größten Verdienste erwarb. Am Kuban wie bei Balga und Pillau leitete er den Einsatz.
Nach dem Absetzen von Pillau auf die Frische Nehrung mußte er am 26. April – als seine eigentliche
Aufgabe beendet war - beim Abwehrversuch einer russischen Landung dem Gegner dennoch in
die Hände fallen.
Gerhard Hand
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 5. September 1951
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