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Hier der komplette Bericht zu Falkenstein,
abgeschrieben von Hans-Dietrich Michaelis:
Aus dem Bundesarchiv in Bayreuth.
Fragebogenbericht zur Dokumentation der Vertreibung (Erlebnisbericht)
Kreis Friedeberg Gemeinden 1 – 30
Falkenstein Nr. 23
Oldendorf, den 21.12.1953
Einen persönlichen Erlebnisbericht kann ich Ihnen leider nicht geben, da ich
zur Zeit der Besetzung durch die Russen, sowie der Ausweisung durch die
Polen nicht in meinem Heimatort Falkenstein Kreis Friedeberg/Nm war.
Nachfolgend möchte ich aber im Interesse meiner Heimat berichten, was ich
von meiner Familie, Verwandten und Bekannten erfahren habe.
Einen ausführlichen Bericht über das ganze Geschehen kann vielleicht
Frau Elfriede Jürgensen, Hamburg 19, Weidenstieg 11, geben.
Zu 1.a: Bericht über Falkenstein, Kreis Friedeberg/Nm.
Zu 1b: Falkenstein ist nur eine geschlossene Otschaft.
Zu 2: Am 28.1.45 mittags gingen zwei russische Soldaten durch Falkenstein.
Zu 3: In Falkenstein ist kein Widerstand geleistet worden. In der Nacht vom
28. - 29.1.45. Deutsche Infanterie Quartier bezogen. Morgens bei Einbruch
der russischen Panzer setzte sich ein Teil der Deutschen ab, ein anderer Teil, die
vollkommen erschöpften Soldaten ließen sich in Scheunen versteckt überrollen
und setzten sich später ab. In der Zwischenzeit von Dorfbewohnern, trotz der
großen Gefahr bei Bekanntwerden von den Russen erschossen zu werden, mit
Lebensmittel versorgt. Sich gefangen geben wollende deutsche Soldaten wurden
von russischen Panzern erschossen.
Zu 4: Als Besetzungstag kann der 29. Januar 1945 angesehen werden.
Erwähnungswürdig ist, daß sich die Fronttruppe der Russen taktvoller gegen
die Zivilbevölkerung benommen hat, als die nachfolgende russische Truppe,
die sich weder an Plünderungen und Vergewaltigungen groß beteiligte. Nach
drei Tagen Besatzungszeit verblieben zum größten Teil die polnischen Arbeit-
nehmer des Gutes und der bäuerlichen Betriebe in Falkenstein. Man ist der
Meinung, daß sich diese während dieser Zeit für die Gemeinde bei den
Russen eingesetzt haben. In diesen Tagen erfolgte dann auch Wegnahme
und Abtreibung sämtlichen Viehes. Eine Kuh durfte jeder Besitzer behalten.
Zu 5: Beim Einrollen der russischen Panzer wurde das Bahnhofsgebäude in
Brand geschossen. Ansonsten wurde zunächst nichts zerstört. Später
brannte eine große Scheune auf dem Gutshof ab, sie diente bis dahin als
Kraftstofflager. Ebenso zwei Feldscheunen nahe des Dorfes auf der Feldmark
zum Rittergut gehörig.
Bis zum Ausweisungstag am 19. November 1945 durch die Polen blieben alle
Gebäude unbeschädigt. Die Russen ließen noch die Brennerei und Kartoffel-
flockenfabrik des Gutes demontieren, vor Übernahme des Ortes durch
die Polen im Juni 1945.
Zu 6.: Die Kreisleitung der NSDAP gab für die Gemeinde Falkenstein etwa
acht Tage vor dem Russeneinfall Packbefehl. Scheinbar hat sich dann dieser
Stab rechtzeitig, etappenweise so schnell abgesetzt, daß eine telefonische
Verbindung mit dem Kreis nicht mehr möglich war. Dies war der eine Grund,
den man mir bei persönlicher Vorsprache nach meiner Rückkehr von der Front
in Grimmen sagte. Der andere Grund, es wird sowieso im Frühjahr wieder
alles durch eine Offensive zurückerobert und kann sofort wieder das Land
bestellt werden. Nach meiner Ansicht ist also absichtlich kein Räumungsbefehl
gegeben worden. Die Kreisleitung war Mitte März sehr rückständig in Offen-
sivplänen, unter Leitung von Himmler war die Angelegenheit ohne Munitions-
nachschub schon vor Wochen passiert und geplatzt, der Regiemeister versetzt
und die Antwort, Einsatz von drei neuen russischen Armeen.
Zu 7.: Am 19. November 1945 wurde Falkenstein auf Veranlassung der Polen
geräumt. Im Juni 1945 wurden sämtliche bäuerlichen Betriebe von den Polen
übernommen, d.h.mit sämtlicher Wohnungseinrichtung und Betten. Die Fami-
lien mußten aus ihren alten bisherigen Wohnungen raus. Der polnische Über-
nehmer meines Hofs war während des Krieges in Hannover tätig. Von Land-
wirtschaft keine Ahnung, er sprach deutsch, sie nicht. Meine Frau ging allein
im Herbst Kartoffeln auf unserem Acker ausmachen. Der Pole holte einmal
einen Kasten Kartoffeln vom Acker, dann fuhr er absichtlich nach nahe am
Dorf gelegene Kartoffelmieten und fuhr sich so die Keller voll. Unsere Kartoffeln
haben dann später Ukrainer von Breitenstein gerodet, d.h.auf ihre Art.
Einzelne Familien sind vor dem 19. November 1945 aus Falkenstein gezogen.
Die überwiegende Mehrzahl jedoch am genannten Termin. Einige Stunden
vorher wurde der Räumungsbefehl durch polnische Polizei gegeben unter Mit-
nahme von 20 kg Gepäck. Sammelpunkt war Breitenstein, dort in einer Scheune
ging dann die Kontrolle vor sich. Frauen mußten sich bis auf die Schlüpfer ent-
kleiden und wurden nach eventuel verstecktem Schmuck oder Geld untersucht.
Mäntel und Kleidungsstücke, was den Polen gefiel, wurde weggenommen. Mein
Onkel mit 83 Jahren mußte seinen Mantel ausziehen, ebenso mein 76 Jahre
alter Vater. Kindern von 7 bis 9 Jahren wurden die umgehängten Schlafdecken
von den Schultern gerissen.
Von hier ging der Elendszug nach Bahnhof Mückenburg an der Ostbahn. In der
Nacht mußten unsere Ortsangehörigen noch in einer Scheune kampieren und
wurden hier zum größten Teil noch der Sachen bestohlen, die sie in Breitenstein
noch behalten hatten.
Im Lager Küstrin in ehemaligen zerschossenen Wehrmachtskasernen dauerte
der Aufenthalt 14 Tage, mit der Gemeinde Falkenstein zogen die dort evaku-
ierten Ostpreußen und einige Treckfamilien aus dem Warthegau. In Küstrin
herrschte ein Massensterben. (Typhus) Etwa am 5. Dezember kamen der Rest
unserer Gemeinde, mehreren Familien war es geglückt aus dem Lager mit
Hilfe von Bescheinigungen( mit Stempel, also Dokument) vorzeitig sich abzu-
setzen. Der Transport in Waggons von Küstrin nach Vorpommern, Grimmen,
Anklam, Stralsund usw., wo zu einem Teil Falkensteiner jetzt noch wohnen,
dauerte vier Tage. Ein Teil zog zu Verwandten nach Berlin und siedelten sich
sonst wo in der Mark an.
Die Waggons waren in schlechtem Zustand, der Bodenbelag aufgerissen, dazu
der erste Kälteinbruch mit Schnee und mehreren Grad Kälte, Verpflegung
1x Kaffee in Stralsund und 1x etwas Brot und Wurst. Die Sterblichkeit während
des Transportes war hoch. Meine Mutter starb im Waggon und ist in Grimmen
mit etwa elf Personen beerdigt. Die Personen sind vom Friedhofswärter re-
gistiert. Ich war selbst auf dem Friedhof, etwa 14 Tage später.
Von meiner sechsköpfigen Familie waren meine Mutter tot, mein Vater und
mein Onkel vermißt. Meine Frau und die Kinder leicht bis schwer krank als
ich sie nach hier holte.
Wehrmachtsangehörige aus Falkenstein, die bis zur Kapitulation im Westen
an der Front waren, haben sich im Westen wohnhaft gemacht.
Soweit mir bekannt, sind in der Heimat vier Personen gestorben, die Zahl
kann auch höher liegen, auf der Flucht von meiner Familie drei Personen,
andere nicht bekannt. Oberwachtmeister Kühn (in Falkenstein stationiert)
ist in Braunsfelde von Russen erschossen worden.
Über den Transportzug von Küstrin nach Grimmen ist noch zu berichten, daß
man 100 und mehr Personen in einen Waggon ferchte. Es war nur ein Stehen
möglich. Der Transport ging unter Führung der Russen mit deutscher Polizei.
Verladung nachts ohne Licht. Auch die deutsche Polizei meldete sich zu Wort:
„Wenn ihr nicht in die Waggons geht, schießen wir dazwischen.“
Anfang Februar ging die Verschleppung der Männer bis 60 Jahre vor sich,
es handelte sich wohl zum größten Teil um Organistionsangehörige.
W. Gohlke und W. Fischer sind später aus Sibirien zurückgekehrt. Max Brauer
(Bürgermeister) ist im KZ, wahrscheinlich in Posen 1947, gestorben, ebenso
der Stellmachermeister des Gutes Fritz Hagedorn im KZ Sachsenhausen oder
Oranienburg. Georg Lindner auch aus dem KZ zurück, soll später verstoben
sein. Über W. Kuhnke, der auch mit den anderen Verschleppten weggekommen
ist, ist nichts bekannt.
Erich Piehl, Landwirt
zur Zeit Pförtner in Oldendorf über Elze/Hann.
-
Anhang von Hans-Dietrich Michaelis:
Die Bezugnahme auf die Ziffern ist den 'Richtlinien für Berichte' (siehe Anhang)
zu entnehmen. Der Text liegt handschriftlich im Original vor. Ich möchte zu
diesem Bericht einige Anmerkungen machen. Da ich als Kind von 9 Jahren
die Zeit schon sehr wach erlebt habe, kann ich viele Aussagen des Verfassers,
der ja überwiegend die Eindrücke seiner Angehörigen schildert, voll bestätigen.
Ich will nur auf wenige Aussagen näher eingehen.
Obwohl ich von russischen Soldaten schlimmste Grausamkeiten erleben mußte,
ist bei mir kein „Russenhaß“ geblieben, weil auch ich die kämpfende Truppe
als anständig erlebt habe, die mit uns Kindern das letzte Stück Zucker geteilt
hat.
Aus vielen Berichten über die Vertreibung durch die Polen, die in einigen
Orten des Kreises Friedeberg schon im Mai 1945, also vor dem Potsdammer
Abkommen begann, geht hervor, daß die brutale Beraubung der Vertriebenen
in der Scheune von Mückenburg an der Ostbahn zu einem von Anfang an
geplantem Ritual gehörte. Es war also keine spontane Aktion von polnischen
Räuberbanden, wie wir damals glaubten.
Die Typhuserkrankungen, die schon in der Heimat viele Opfer gefordert
hatten, setzten sich in Küstrin und auf dem Transport nach Vorpommern
verstärkt fort. Meine Mutter lag im Dezember 1945 und im Januar 1946 in
einer ungeheizten kleinen Kammer der Schnitterkaserne in Menzlin, Kreis
Anklam, im Sterben. Es grenzt an ein Wunder, daß sie ohne Nahrung und
ärztliche Hilfe überlebt hat und somit meine jüngere Schwester und ich nicht
beide Eltern verloren haben.
Es ist sehr schmerzlich festzustellen, daß durch die Vertreibung nicht nur
Existenz und Heimat verloren gingen, sondern auch intakte Dorfgemein-
schaften auf Dauer zerstört wurden. Wer wie viele mit mir zwei Diktaturen
mit Personenkult und einen mörderischen Krieg überlebt haben, sollten
Dankbarkeit für die Zeit des Friedens nach 1945 und die friedliche
Wiedervereinigung wesentlicher Teile unseres Vaterlandes empfinden.
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Fragebogenbericht / Erlebnisbericht zu Friedeberg Nm.
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