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https://www.stolp.de/nachrichtenleser/gruenhagen.html
Heinz Timmreck
Mißglückte Flucht Januar 1945.
Die Flüchtlingszug-Katastrophe bei Grünhagen in Ostpreußen.
In der Nacht vom 22. auf den 23. Januar 1945 ist ein überfüllter Flüchtlingszug auf einen im
Bahnhof Grünhagen im Kreis Preußisch Holland haltenden Lazarettzug gefahren. Im Morgeng-
rauen erschienen russische Panzer und schossen auf die wartende Menschenmenge. Diese
dramatische Zugkatastrophe liegt am 22./23. Januar 2020 75 Jahre zurück.
Mit Beginn der sowjetischen Winteroffensive am 13. Januar 1945 setzte trotz des Flucht-
verbotes der NS-Behörden eine Massenflucht der Zivilbevölkerung und ein Ansturm auf die
Richtung Westen fahrenden Züge ein. Auf den Bahnhöfen im frontnahen Bereich herrschte
vollkommenes Chaos. Menschenmassen drängen in die überfüllten letzten Züge, sie standen
in den Gängen, im WC und auf der Plattform. Kinder saßen auf dem Schoß ihrer Mütter,
Kleinkinder wurden in die Gepäcknetze gelegt. Selbst durch die Fenster kletterten Menschen.
Alles Fahrbare wurde eingesetzt, auch Güter- und Viehwagen sowie offene Loren. Auf den
Bahnsteigen blieben Kinderwagen, Koffer und Gepäckstücke und verzweifelte Menschen
zurück, die keinen Platz in den Zügen mehr finden konnten. Dazu Frost und Kälte, Tiefflieger,
Fahrtunterbrechungen, Angst und der ständige Gedanke: "ommen wir noch über die Weichsel-
brücken ?"
Betroffen vom Zugunglück in Grünhagen waren vorwiegend Flüchtlinge aus den Kreisen
Osterode, Neidenburg und Mohrungen, aber auch Flüchtlinge aus den Kreisen Gumbinnen,
Insterburg, dem Memelland und anderen Kreisen, die wegen der sich nähernden Front bereits
im Herbst 1944 mit ihren Trecks evakuiert oder in den Raum Osterode und Mohrungen ge-
kommen waren. Nach einigen Schätzungen sollen 4.500 bis 7.500 Menschen von dieser
Tragödie betroffen gewesen sein. Verstopfte Straßen, das schnelle Vorrücken der russischen
Truppen sowie das Beschießen der Fluchtwege veranlaßten viele Flüchtlinge, ihre Trecks
stehen zu lassen. Sie versuchten mit den Flüchtlingszügen in den Westen oder zu einem der
Ostseehäfen zu gelangen. Leider war dies häufig vergeblich. Auch hatten nicht alle das
große Glück, überhaupt in einem der letzten Züge mitgenommen zu werden.
Die normale Eisenbahnstrecke in Richtung Norden führte von Osterode über Liebemühl,
Miswalde und Marienburg zu den Brücken über die Nogat und den Weichselbrücken bei
Dirschau. Der Unglückszug kam aus Hohenstein und fuhr am Sonntag von Osterode spät
abends ab, nahm in Liebemühl dort wartende Flüchtlinge noch mit und erreichte am
Montagmorgen Mohrungen, wo er weitere wartende Flüchtlinge aufnahm und geteilt wurde.
Die Strecke nach Marienburg dürfte bereits durch viele Flüchtlingszüge aus den westlichen
und südwestlichen Kreisen Ostpreußens überlastet gewesen sein. Auch wird in der Nacht
vom 21. auf den 22. Januar 1945 von russischen Panzern bei Maldeuten berichtet, sodaß
der Unglückszug aus Osterode über Maldeuten, Grünhagen und Preußisch Holland nach
Elbing umgeleitet wurde, wobei es bereits bei Grünhagen zur Katastrophe kam. Es gab
viele Tote und Verwundete. Im Morgengrauen erreichten russische Panzerspitzen den
Bahnhof Grünhagen und schossen in die wartende Menschenmenge. Es gab wieder viele
Tote und Verwundete. Nur durch das beherzte handeln einiger Mitfahrer konnte mit
Hilfe einer Taschenlampe ein Auffahren auf den verunglückten Flüchtlingszug noch knapp
vermieden werden.
Am 31.05.2008 hat die Familie Neckritz am ehemaligen Personalgebäude des Bahnhofs
Grünhagen eine Gedenktafel in deutscher und polnischer Sprache zur Erinnerung an die
Zugkatastrophe anbringen lassen.
Nach den Augenzeugenberichten waren durch den Auffahrunfall folgende Züge betroffen:
1. Ein Lazarettzug aus Danzig, der in Mohrungen das dortige Reservelazarett evakuierte und
der nach dem Unglück mit den vorderen fahrbar gebliebenen Waggons und der intakten Lok
noch vor der Einschließung Ostpreußens die Weichselbrücke bei Dirschau überqueren und
Berlin über Frankfurt/Oder erreichen konnte.
2. Der Flüchtlingszug aus Hohenstein, der über Osterode kam und in Mohrungen geteilt wurde.
Der erste Teil des Zuges erreichte Sachsen, während der zweite Teil des Zuges erst Stunden
später abfahren konnte und dann den Auffahrunfall verursachte.
3. Ein weiterer Zug aus Richtung Osterode–Maldeuten, der noch rechtzeitig mit einer
Taschenlampe vor dem Unglückszug zum Halten gebracht werden konnte.
4. Ein Zug aus Miswalde, der wegen der Blockierung der Eisenbahnstrecke durch den Unfall
bei Maldeuten stehen bleiben mußte.
Der polnische Historiker Dr. Tomasz Gliniecki hat meine verfaßten Bücher 'Letzte Flücht-
lingszüge aus Ostpreußen' und 'Flucht mit der Bahn 1944/45' zum Anlaß genommen, in den
Moskauer Archiven zu recherchieren. Er schildert in seinem wissenschaftlichen Aufsatz die
andere Seite der damaligen Kriegsereignisse. Dieser Aufsatz ist in Polnisch und deutscher
Übersetzung in meinem Ergänzungsband 'Missglückte Flucht Januar 1945' enthalten, sogar
mit Abdruck russischer Dokumente. Die Aussagen russischer Soldaten und Offiziere bestä-
tigen die Schilderungen der Flüchtlinge, wonach russische Panzer bei ihrem Vormarsch
Richtung Elbing absichtlich Treckwagen und Pferde überfuhren.
Hamburg, im Januar 2020
Heinz Timmreck
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