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Ostpreußenblatt vom 18. Juni 1955, Seite 3:
Der Beginn der Massenaustreibungen.
Noch vor der Potsdamer Konferenz wurden mehrere hunderttausend Deutsche aus der Heimat vertrieben.
Bereits im Laufe des Sommers 1945, also vor der Potsdamer Konferenz, führten sowjetische und polnische
Behörden, welche sich mit sowjetischer Erlaubnis in den deutschen Ortsgebieten eingerichtet hatten,
Austreibungen durch. Sie bedienten sich dabei der verschiedensten Methoden, welche von der Austreibung
systematischen Drucks bis zur gewaltsamen Vertreibung reichten.
Der Schwerpunkt war Danzig, in dem noch vor Abschluß des Krieges eine "Woiwodschaft" geschaffen
worden war. Mitte Juni wurden Plakate angeschlagen, in denen die sowjetische Militärkommandantur die
deutsche Bevölkerung aufforderte, die Stadt zu verlassen.
In einem Augenzeugenbericht heißt es: Zu diesem Zweck mußte jeder Deutsche zur russischen Komman-
dantur gehen und sich einen Ausweisungsbefehl holen. Ich ging sofort, und zwar am 21. Juni 1945 hin,
holte für mich und meine Frau diesen Schein und wurde am nächsten Tage mit vielen hunderten Leidens-
genossen in Viehwagen gepfercht und fuhr von Danzig über Bromberg, Schneidemühl bis Stettin, ständig
von Russen und Polen begleitet, die uns unterwegs ausplünderten. In den an Danzig angrenzenden Orten,
Langfuhr und Zoppot, terrorisierte polnische Miliz die Bevölkerung, um sie zur schnellen Abreise zu zwingen.
Bis in den Juli gingen regelmäßig Züge ab, welche die von Haus und Habe vertriebenen Deutschen in das
sowjetische Besatzungsgebiet brachten. Von den etwa 200.000 Deutschen, welche im Sommer 1945 im
Gebiet der Freien Stadt Danzig lebten, wurde auf diese Weise der größte Teil ausgetrieben. Ende dieses
Jahres waren in der alten Hansestadt nur noch einige zehntausend Deutsche.
In den letzten Tagen des Monats Juni dehnten die polnischen Behörden ihre Austreibungsmaßnahmen auch
auf einen breiten Streifen entlang der Oder und Neiße aus. Mit großer Brutalität, meist nur in Stundenfrist,
wurde die Einwohnerschaft ganzer Städte und Dörfer nach Mitteldeutschland in Marsch gesetzt. Von Ost-
pommern über Ostbrandenburg bis nach Niederschlesien erschienen Gruppen polnischer Soldaten oder
Miliz und riegelten die Ein- und Ausgänge der Dörfer ab. Die überraschten Bewohner wurden aus den
Häusern geholt und auf einem Platz zusammengetrieben. Mit nur schnell zusammengerafftem Gepäck
mußten sie den Marsch nach Westen antreten, der oft tagelang dauerte. Insgesamt sind im Laufe dieser
Austreibungsaktion im Juni – Juli 1945 aus den deutschen Ostgebieten etwa 200.000 – 300.000 Deutsche
zum Verlassen der Heimat gezwungen worden.
In den Städten an den Flußübergängen entstanden Stauungen. So waren Stettin, Küstrin, Frankfurt,
Cottbus und Görlitz von ungeheuren Menschenmassen überfüllt. Hunger, Obdachlosigkeit und Ver-
zweiflung forderten schwere Opfer. Mit den Ausgetriebenen vereint warteten die Ströme von Deutschen,
welche in ihre Heimat zurückwandern wollten, auf die Entscheidung des Schicksals. Erst gegen Mitte
Juli versiegten die Trecks der Ausgetriebenen. So plötzlich wie diese Aktion begonnen hatte, wurde sie
auch abgebrochen. Die Konferenz der Siegermächte in Potsdam stand vor ihrem Beginn. H. G. M.
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Ostpreußenblatt vom 18. Juni 1955, Seite 3:
Fertigmachen zur Vertreibung.
Wie brutal die Vertreibung vor sich ging, darüber berichtet eine Ostbrandenburgerin aus dem Kreis Züllichau-
Schwiebus:
Am 25. Juni 1945 änderte sich unser Schicksal. Um 5.00 Uhr früh wurden wir herausgeklopft; alle Deutschen
müssen in einer halben Stunde zum Abmarsch fertig sein und sich auf der Dorfstraße sammeln ! In aller Hast
suchte man das Wenige zusammen, was man tragen konnte. Nach dem Verlassen der Wohnungen fingen Russen
und Polen sofort an zu plündern, was sie noch fanden. Dann kam der Befehl an uns, alle Gold- und Wertsachen
abzugeben. Man trieb jeden von uns einzeln in ein Gehöft, wo das Gepäck durchsucht und alles genommen
wurde, was den Soldaten gefiel. Ich selbst wurde wegen meiner 75 Jahre auf einen Ackerwagen gesetzt mit
zwei sterbenden Frauen und zwei geschlechtskranken Mädchen von zehn und zwölf Jahren, die nicht laufen
konnten. Vor dem Gehöft schlug mich ein polnischer Offizier mit einer schweren Reitpeitsche solange, bis ich
meinen Pelz auszog. Dann sprang ein Soldat auf den Wagen und riß mir meine Kleider bis aufs Hemd auf, er
fand meinen Brustbeutel mit Schmuck und nahm ihn sich. Das deutsche Papiergeld warf er mir vor die Füße.
Sehr viele Männer und Frauen wurden bei der Untersuchung blutig geschlagen, ihre Gesichter waren voll
Striemen und die Augen blutunterlaufen.
Gegen ein Uhr mittags zog der traurige Zug gen Westen, begleitet von polnischen Soldaten. Außer uns, zwei
Wagen mit Säuglingen und alten Leuten, mußte alles zu Fuß gehen. Wo wir auf dem Wege hinsahen, waren
alle Straßen bevölkert von den gleichen Elendszügen. Schubkarren wurden von Frauen geschoben, beladen
mit Gepäck und kleinen Kindern, Alte und Kranke saßen auf Kisten mit Rädern. Unterwegs nahm man uns
noch die Säcke ab und warf sie auf uns entgegenkommende Wagen, die nach Osten fuhren. Drei Tage und
zwei Nächte dauerte der Marsch bis Frankfurt a d. O. durch zerstörte, gespensterhaft leere, schon vor uns
von den Bewohnern geräumte Städte und Dörfer, wie Sternberg, Bottschow und Reppen. Wir schliefen im
Wald. Da die Polen uns die letzten Decken und Mäntel noch im Dorf genommen hatten, besaßen wir nichts,
um uns zuzudecken. Wer nachts starb, wurde früh im Walde verscharrt; oft war es nicht sicher, daß sie tot
waren, denn man wartete nur, bis sie sich kurze Zeit nicht bewegten. Die polnischen Posten beraubten uns
noch in der letzten Nacht, um beinahe das Letzte unserer Habe, indem sie uns in der Nacht Überfälle der
Russen vortäuschten.
An der Oderbrücke in Frankfurt angelangt, überließ man uns unserem Schicksal. Die Polen gingen zurück
nach Osten. Wir schleppten unsere Säckchen über die Brücke und kamen in die überfüllte Stadt. Hundert-
tausende von Vertriebenen waren angekommen, und immer neue Trecks überfluteten die Straßen. Die
Stadt war diesem Zustrom gegenüber hilflos, es gab keine Quartiere und kein Brot für diese hilflosen
Menschen, die nun obdachlos auf den Straßen blieben. Als wir ankamen, standen viele beladene Karren
und Kisten an der Oderbrücke. Wir hörten, daß kurz vor unserer Ankunft dort etwa siebzig Familien eines
Trecks ihrem Leben ein Ende gemacht hatten, indem sie sich in die Oder stürzten, denn diese Bauern konnten
den Verlust ihrer Höfe nicht fassen und begingen aus Verzweiflung Selbstmord.
So ging es an vielen, vielen Orten im deutschen Osten bis gegen Mitte Juli 1945.
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Zur Kennnis gebracht durch Inge Barfels.
Der Beginn der Massenaustreibung.
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