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31,5 Prozent aller Arbeitslosen Heimatvertriebene.
Nach jetzt bekanntgegebenen Zahlen des Statistischen Bundesamts beträgt
der Anteil der Heimatvertriebenen an der Gesamtbevölkerung im Bundesgebiet
16,7 Prozent, die Minderung des Wohnungsbestandes beträgt 11 Prozent.
Rund 388.600 heimatvertriebene Arbeitslose wurden gezählt, die 31,5 Prozent
aller Arbeitslosen im Bundesgebiet ausmachen. 26 Prozent der in der offenen
Fürsorge betreuten Personen sind Heimatvertriebene.
Quelle: Ostpreussenblatt, 15. Februar 1952
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Fast ein Viertel der Arbeitslosen sind Vertriebene.
Von den rund 702.000 Arbeitslosen im Bundesgebiet, welche die Bundesanstalt
für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung in Nürnberg für Ende März
1957 verzeichnete, sind rund 165.000 oder 23,5 Prozent Heimatvertriebene.
Damit ist der Anteil der Heimatvertriebenen an der Gesamtzahl der Arbeitslos-
vertriebenen an der Gesamtzahl der Arbeitslosen immer noch weit höher als der
Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtzahl der Bevölkerung, der sich
auf 17 Prozent beläuft.
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, Mai 1957
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Vertriebene im Bild der Statistik.
Der Anteil an der Bevölkerungszahl.
Nach dem Stand vom 1. Oktober 1955 — jüngere Zahlen liegen noch nicht vor —
beträgt der Anteil der Vertriebenen und Sowjetzonenflüchtlinge an der Gesamt-
bevölkerung des Bundesgebietes 22,4 Prozent. Die Quote beläuft sich jedoch
in den Hauptflüchtlingsländern auf 27,7 Prozent, während sie in den übrigen
Bundesländern nur 19,5 Prozent ausmacht. An der Spitze der Flüchtlingsländer
steht noch immer Schleswig-Holstein mit einem Vertriebenen- und Flüchtlings-
anteil an seiner Einwohnerzahl von 33,2 Prozent. Dichtauf folgt Niedersachsen
mit 32,1 Prozent; Hessen mit 23,6
Prozent und Bayern mit 23,2 Prozent schließen sich an. Mit nur 11,8 Prozent
seiner Einwohnerzahl hat Rheinland-Pfalz die niedrigste Quote. (Hamburg:
17,4 Prozent, Bremen: 18,5 Prozent und Nordrhein-Westfalen: 19,3 Prozent.)
Mit 21,3 Prozent erreicht auch Baden-Württemberg nicht ganz den Bundes
durchschnitt von 22,4 Prozent.
Nimmt man den Anteil der Vertriebenen an der Gesamtzahl aller Arbeitslosen,
so ergibt sich im Bundesgebiet eine Quote von 25,2 Prozent nach dem Stand
vom Jahresanfang 1956. In den Hauptflüchtlingsländern beläuft sich der
Vertriebenenanteil an der Arbeitslosigkeit allerdings auf 30,4 Prozent,
wohingegen er in den übrigen Bundesländern nur 17,5 Prozent ausmacht.
An der Arbeitslosigkeit sind die Vertriebenen in Schleswig-Holstein mit 37,2
Prozent beteiligt, in Niedersachsen mit 33 Prozent, in Baden-Württemberg
mit 32,1 Prozent, in Bayern mit 26,2 Prozent und in Hessen mit 25,2 Prozent.
Am niedrigsten ist die Vertriebenenquote an der Erwerbslosigkeit mit 7,7
Prozent in Hamburg. Rheinland-Pfalz mit 10,3 Prozent, Bremen mit 11,2
Prozent und Nordrhein-Westfalen mit 14,1 Prozent schließen sich an.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 12. Mai 1956
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24 Prozent der Bewohner der Bundesrepublik
sind Vertriebene und Flüchtlinge.
Vom Bundesvertriebenenministerium sind am 1. Januar 1958 Abschlußzahlen
über den Bevölkerungsstand veröffentlicht worden. Danach betrug der Wohn-
bevölkerungsstand des Bundesgebiets (ohne Saarland und ohne Berlin) zu
diesem Zeitpunkt 50,8 Millionen Personen, die Zahl der Vertriebenen 9,1
Millionen und die Zahl der aus der Sowjetzone Zugewanderten 3 Millionen.
Der Anteil der Vertriebenen an der Gesamtbevölkerung betrug demnach am
1. Januar 1958 18 Prozent, der aus der Sowjetzone kommenden Personen
6 Prozent. Zusammen mit den Zugewanderten stellen die Vertriebenen dem-
nach 24 Prozent und damit fast ein Viertel der gesamten westdeutschen Wohn-
bevölkerung. Anteilmäßig lebt der höchste Prozentsatz aller Vertriebenen,
nämlich 25,6 Prozent (2,3 Millionen) in Nordrhein-Westfalen. Bayern beher-
bergt noch immer 19,2 Prozent (1,7 Millionen) und Niedersachsen 18,2 Prozent
(1,6 Millionen). In weiterem Abstand folgen, Baden-Württemberg mit 14,1 Proz.
(1,28 Millionen), Hessen mit 9,2 (845.000), Schleswig-Holstein mit 6,9 Prozent
(63.7000), Rheinland-Pfalz mit 3,1 Prozent (282.400), Hamburg mit 2,6 Proz.
(237.000) und Bremen mit 1,1 Prozent (97.000).
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, August 1958
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Arbeitslosigkeit der Vertriebenen.
Der Anteil der Vertriebenen an der Gesamtarbeitslosigkeit im Bundesgebiet
nach dem Stand vom 30. Juni 1958 ist noch immer höher als wie der Anteil der
Vertriebenen an der Gesamtbevölkerung. Der Anteil der Vertriebenen am
30.06.1958 an der Gesamtarbeitslosigkeit im Bundesgebiet betrug 20,1 v. H.,
der an der Gesamtbevölkerung am 01.04.1958, 18,1 v. H. Die Arbeitslosigkeit
der Vertriebenen muß also noch stärker zurückgehen.
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE: November 1958
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Der Anteil an der Bevölkerungszahl.
Re: Der Anteil an der Bevölkerungszahl.
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Neue menschliche Taten sind nötig ! Von Minister a. D.
Dr. Heinrich Weitz, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes
In der Bundesrepublik leben 12 ½ Millionen Flüchtlinge und Vertriebene,
d. h. ein rundes Viertel der Gesamtbevölkerung. Zwar sind inzwischen für
sie 5 ½ Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen und ihre materiellen Nöte
weitgehend gebannt worden. Aber noch immer gibt es 350.000 Menschen
in Lagern und 500.000 in Notwohnungen. Sie verloren in ihrer Heimat
rund 250 Milliarden DM an materiellen Werten, wovon ihnen bisher 42
Milliarden aus öffentlichen Mitteln an Teilentschädigungen wiedergegeben
werden konnten, ungeachtet der freiwilligen Hilfeleistungen aus der Bevöl-
kerung.
Währenddessen reißt der Flüchtlingsstrom nicht ab; das Jahr 1958 brachte
über 200.000 Flüchtlinge aus der Sowjetzone und 134.000 Aussiedler aus
den polnisch verwalteten deutschen Ostgebieten und aus Polen sowie der
UdSSR in unser Land. Viele — die Jungen, Gesunden, Arbeitsfähigen —
können sich gottlob selbst helfen. Die Schwachen, Alten und Kranken
jedoch sind auf die Hilfe des Staates und ihrer Nächsten angewiesen.
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, September 1959
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Neue menschliche Taten sind nötig ! Von Minister a. D.
Dr. Heinrich Weitz, Präsident des Deutschen Roten Kreuzes
In der Bundesrepublik leben 12 ½ Millionen Flüchtlinge und Vertriebene,
d. h. ein rundes Viertel der Gesamtbevölkerung. Zwar sind inzwischen für
sie 5 ½ Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen und ihre materiellen Nöte
weitgehend gebannt worden. Aber noch immer gibt es 350.000 Menschen
in Lagern und 500.000 in Notwohnungen. Sie verloren in ihrer Heimat
rund 250 Milliarden DM an materiellen Werten, wovon ihnen bisher 42
Milliarden aus öffentlichen Mitteln an Teilentschädigungen wiedergegeben
werden konnten, ungeachtet der freiwilligen Hilfeleistungen aus der Bevöl-
kerung.
Währenddessen reißt der Flüchtlingsstrom nicht ab; das Jahr 1958 brachte
über 200.000 Flüchtlinge aus der Sowjetzone und 134.000 Aussiedler aus
den polnisch verwalteten deutschen Ostgebieten und aus Polen sowie der
UdSSR in unser Land. Viele — die Jungen, Gesunden, Arbeitsfähigen —
können sich gottlob selbst helfen. Die Schwachen, Alten und Kranken
jedoch sind auf die Hilfe des Staates und ihrer Nächsten angewiesen.
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, September 1959
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