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Oksbøl: 1.675 Flüchtlinge, die im Lager ums Leben kamen.
Auf dem Gelände eines Flüchtlingslagers entstand nach dem Zweiten Weltkrieg die
Kriegsgräberstätte Oksbøl. Die Anlage ist Ruhestätte für Soldaten und Flüchtlinge.
Die Deutsche Kriegsgräberstätte Oksbøl liegt in Jütland an der dänischen Westküste.
Der Ort Oksbøl gehört zur Kommune Varde. Ein Steinwall aus Feldsteinen umschließt
die Gedenkstätte. Natursteinkreuze kennzeichnen die Gräber. Sie tragen auf Vorder-
und Rückseite die Namen und Daten von je zwei Toten. Die Gräberfläche ist mit Heide
bepflanzt. Am Ende des Hauptwegs steht ein drei Meter hohes Bronzekreuz. Im Ge-
bäude am Rande des Friedhofs erinnert eine Ausstellung an die Situation der Flücht-
linge damals und informiert über die weltweite Arbeit des Volksbunds Deutsche
Kriegsgräberfürsorge. Dort liegt auch das Namenbuch aus. Ein Orientierungsplan
aus Bronze auf einem Steintisch am Eingang gibt eine Übersicht über die Lage der
Gräber.
Auf der Kriegsgräberstätte Oksbøl sind 121 deutsche Soldaten und 1.675 Flüchtlinge
bestattet, die im Lager ums Leben gekommen sind.
Historie.
Auf dem Gelände im damaligen besetzten Dänemark war gegen Ende des Zweiten
Weltkriegs ein Flüchtlingslager errichtet worden, in dem zwischen 1945 und 1949
bis zu 35.000 deutsche Flüchtlinge und Vertriebene untergebracht waren. Anfang
1945 waren Tausende Menschen aus dem Ostteil des Deutschen Reichs vor der sow-
jetischen Armee in den Westen geflohen.
Die Kriegsgräberstätte Oksbøl legten Flüchtlinge an. 1953 pflanzten junge Menschen,
die selbst einige Jahre in Flüchtlingslagern verbringen mußten, Heidekraut und stifte-
ten Holzkreuze, um die Gräber zu kennzeichnen. Auf dem Friedhof waren ursprünglich
1.247 Tote, darunter sehr viele Kleinkinder, beerdigt. Nach Abschluß des Kriegsgräber-
abkommens 1962 wurden durch den Volksbund 549 Zubettungen vorgenommen und
der Friedhof vergrößert. Die Einweihung des neugestalteten Friedhofs fand 1969 statt.
Während einer Gedenkstunde 1997 pflanzten deutsche und dänische Jugendliche
gemeinsam einen Ginkgo-Baum als Symbol gegen das Vergessen. Auch heute helfen
Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen noch regelmäßig in den Sommermonaten dem
Volksbund bei der Pflege der Anlage.
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Auf dem Friedhof von Oxböl ruhen über 1.300 Heimatvertriebene.
Etwa eine Viertelmillion Heimatvertriebene landeten in den letzten Wochen des Krieges
nach gefährlicher Fahrt in Dänemark. Das Vertriebenenlager Oxböl mit einer Belegung
von etwa 35.000 Heimatlosen war wohl das größte in jenem Land, und groß war hier
die Zahl der Todesfälle, denn Krankheiten und Epidemien rafften viele dahin. Die sterb-
lichen Hüllen der ersten neunundneunzig Opfer der Vertreibung wurden nach Esbjerg
überführt; später wurde an der Nordostseite des Lagers ein Friedhof angelegt. Dort
fanden insgesamt 1.369 Heimatvertriebene ihre letzte Ruhestätte, und zwar wurden bei-
gesetzt: 1945 etwa 617, 1946 etwa 391, 1947 etwa 299 und 1948 etwa 62 Verstorbene.
Jeder erhielt ein Einzelgrab, über das sich ein Hügel wölbte. Mit viel Liebe wurde jedes
Grab von Landsleuten und Angehörigen angelegt und gepflegt. Ein Holzkreuz, meist —
in Ermangelung von anderen Werkzeugen — mit dem Taschenmesser geschnitzt, wurde
an den Hügel gesetzt. Ein auf der Mitte des Friedhofs aufgestelltes großes Kreuz mahnte:
"Gedenke der Toten !"
Als nun die Insassen des Lagers nach Deutschland zurückkehrten, galt es, Abschied von
der letzten Ruhestätte der Angehörigen zu nehmen. Und das war schwer und schmerzlich.
In jenen Tagen wurde auch mein Vater auf dem Vertriebenenfriedhof in Oxböl bestattet.
Kürzlich besuchte ich nun diesen Friedhof, und ich will darüber berichten.
An einem schönen Herbsttag fuhr ich mit dem Motorrad bei Tondern über die dänische
Grenze nordwärts. Ich habe auf so manchem Friedhof unterwegs Vertriebenengräber be-
sucht, die ich überall gut gepflegt und betreut vorfand. Wer sich, über Varde kommend,
Oxböl nähert, sieht einen sauberen Ort mit vielen neuen Häusern vor sich; er ahnt kaum,
welche traurige Berühmtheit dieser Ort mit seinem riesigen Vertriebenenlager erlangt hat.
Wer heute nach diesem Lager in seiner alten Form sucht, tut dies vergebens. Die hunderte
von Baracken des Leids und Elends sind restlos beseitigt, nur noch das ehemalige Lazarett
A und einige Steinbauten in der Nähe stehen noch und sind anderen Zwecken dienstbar
gemacht worden. Man sieht die Lagerumzäunung mit dem ausgelegten Stacheldraht-
hindernis, die so manchem zum Verhängnis wurde und die kleinen Kiefern in der Nähe.
Ihre unteren Äste, die damals so begehrt waren, um in der grimmigen Kälte verheizt zu
werden, und deren "Besorgung" bestraft wurde, liegen heute abgeschlagen und von
niemandem beachtet trocken auf der Erde im kniehohen Gras.
Die Grabhügel und Kreuze unserer lieben Toten auf dem Friedhof sind nicht mehr, die
Grabhügel wurden eingeebnet und die Kreuze entfernt. Die Ruhestätten bedeckt ein
Rasenstreifen. Statt der damals mit so viel Liebe geschnittenen Kreuze stehen heute
an der Stirnseite der Rasenstreifen kleine eiserne Nummernschilder in Größe einer
Streichholzschachtel.
Um die Grablage feststellen zu können, forschte ich nach dem Verbleib der schriftlichen
Unterlagen der Friedhofsverwaltung, die von dem dänischen evangelischen Pastor auf-
bewahrt werden. Die seinerzeit den Angehörigen mitgeteilten Grabnummern stimmen
nicht mehr, da die Gräber früher reihenweise beziffert waren, jetzt aber auf dem ganzen
Friedhof fortlaufend nummeriert sind. Leider weilt Pastor Grauboek, der während der
Lagerzeit der Friedhofsverwaltung vorstand, seit längerem zu einem Studienaufenthalt
in Deutschland. In seiner Abwesenheit ist wohl unter seinem Vertreter, angeblich auf
höhere Anordnung, um Touristen eine Einheitlichkeit des Gesamtbildes zu bieten und
zur Kostenersparnis, die Veränderung der Ruhestätten vorgenommen worden. Um das
einheitliche Bild des Friedhofs nicht zu stören, ist es nicht gestattet, die Ruhestätte
besonders zu schmücken, auch Grabsteine oder Kreuze dürfen nicht gesetzt werden.
Man kann lediglich zwischen Nummernschild und Rasenfläche ein paar kleine Blumen
pflanzen und einen Kranz niederlegen.
Ich las nach meiner Rückkehr den in Folge 15 des 'Ostpreußenblattes' veröffentlichten
Brief des Pflegers der Vertriebenen in Ryslinge, Herrn Martin Asmussen. Ich muß seinem
Bericht beipflichten, daß die Pflege der Grabstätten in den einzelnen Orten des Landes
sehr verschieden gehandhabt wird. Die Pflege des Friedhofs in Oxböl erfolgt durch den
Friedhofswärter nach den ihm gegebenen Anweisungen, und der Friedhof macht einen
sauberen Eindruck. Es wäre aber wünschenswert, wenn auch hier, wie in Ryslinge, jeder
Verstorbene einen mit Blumen oder beständigen Grabpflanzen geschmückten Hügel
erhielte und ihm ein Kreuz gesetzt werden könnte; es würde damit die Anlage wieder
in den Zustand gebracht werden, in dem sie bei Auflösung des Lagers übergeben wurde.
Vielleicht nimmt sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge dieses Vorschlags an.
Zusammenfassend möchte ich sagen, daß der Friedhof einen sauberen Gesamteindruck
machte. Die Gänge waren geharkt; das von Heimatvertriebenen gearbeitete schöne
Eingangstor und die Pfosten an den Seiten waren frisch gestrichen. Das auf der Mitte
des Friedhofs aufgestellte große Kreuz war umgefallen; es ist jetzt durch ein anderes
aus amerikanischer Eiche ersetzt worden; um das Kreuz herum ist ein Rondell blühender
Rosen angelegt worden.
So brachte mir mein Besuch auf dem Vertriebenenfriedhof in Oxböl viele schmerzliche
Erinnerungen und Überraschungen. Ich habe dort einige fotografische Aufnahmen ge-
macht und bin gern bereit, Anfragen, die über den Rahmen dieses Berichts hinausgehen,
zu beantworten. (Freiumschlag erbeten.)
Traugott Kamp, (24b) Stadum über Leck (Schleswig).
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 25. November 1951
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Oksbøl: 1.675 Flüchtlinge, die im Lager ums Leben kamen.
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