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Heimkehrwille der Vertriebenen.
Untersuchungsergebnis zweier Umfragen / Von Prof. Dr. K. V. Müller.
Im Zusammenhang mit der Frage, wie sich die Vertriebenen zur Frage der
Rückkehr in die Heimatgebiete jenseits von Oder und Neiße stellen, verdient
das Ergebnis einer Umfrage des Instituts für Meinungsforschung in Bielefeld,
der EMNID KG, Beachtung, die im Juli 1956 an einem strukturgetreuen Quer-
schnitt der erwachsenen Bevölkerung im Bundesgebiet (außer dem Saarland)
gerichtet wurde. Die genaue Fragestellung lautete: "Wenn morgen die
Ostgebiete jenseits der Oder-Neiße-Linie, also Ostpreußen, Pommern,
Schlesien und Ost-Brandenburg, wieder zu Deutschland gehörten, würden Sie
dann in diese Gebiete gehen wollen, um dort zu bleiben, oder käme das nicht
für Sie in Frage ?" Die Gliederung der Antworten auf diese Umfrage vermittelt
ein sehr aufschlußreiches Bild, sowohl was die Einstellung der Heimatver-
triebenen aus den Oder-Neiße-Gebieten, der Vertriebenen aus sonstigen
Vertreibungsgebieten, der Zuwanderer aus der Sowjetzone und der ein-
heimischen Bevölkerung Westdeutschlands zur Teilnahme an der Wieder-
besiedlung der Ostgebiete anlangt.
Von den befragten Heimatvertriebenen aus den polnisch und sowjetisch
verwalteten deutschen Ostgebieten jenseits der Oder und Neiße selbst
erklärten sich, wie eine genauere Aufgliederung der Antworten ergab, 65
Prozent zur Rückkehr in die Heimat bereit und zwar von den Männern 62
Prozent und von den Frauen sogar 68 Prozent. Verneint haben die Frage nur
15 Prozent, von 1 Prozent wurde keine Antwort gegeben, und ein knappes
Fünftel war unentschieden. Das Ergebnis ist sehr überraschend, da aus den
verschiedensten Gründen — wirtschaftliche Eingliederung, Verschwägerungs-
bande, soziale Sicherung in Westdeutschland gegenüber der Aussicht auf ein
ungesichertes und wahrscheinlich sehr mühevolles und entbehrungsreiches
Pionierdasein in der Heimat — ein dermaßen starker Ausschlag nach der
Seite der Rückkehrbereitschaft an sich nicht zu erwarten stand. Die Über-
raschung ist aber umso größer, als die Aufgliederung nach Altersklassen
das Ergebnis hatte, daß die jugendlichen Jahrgänge in noch höherem Maße
als die älteren den Willen zur Rückkehr zum Ausdruck brachten. Es zeigten
nämlich die Altersgruppen von 16 bis über 25 und von 25 bis 30 Jahren
gleichermaßen zu 71 Prozent Rückkehrbereitschaft, bei den 30- bis 50-
jährigen waren es dagegen 63 Prozent, bei den 50- und 65-jährigen 65
Prozent, bei den noch älteren 62 Prozent.
Von besonderem Interesse ist zudem, daß der Umstand der Verheiratung
eines Ostvertriebenen mit einer Einheimischen nicht viel an dem Gesamt-
bild ändert: Statt 66 Prozent sind bei diesen 53 Prozent rückkehrbereit.
Wie stark der Rückkehrwille der Vertriebenen ist, hat auch die Schlesier-
befragung ergeben, die unter Leitung von F. Lorenz vorgenommen wurde
und deren Veröffentlichung bevorsteht. Die am unmittelbarsten in den zur
Erörterung stehenden Problemkreis eindringende Frage lautete: "Würden
Sie im Falle einer friedlichen Neuordnung des Ostens auch dann nach
Schlesien zurückkehren, wenn Sie auf längere Zeit mit Opfern, Not und
Armut rechnen müßten ?" Hier ergab sich trotz der Betonung der Risiken
der Rückkehr und trotz der beruflich meist recht günstigen Eingliederung
der weitaus meisten Befragten, daß 60 Prozent nach Schlesien zurückzu-
kehren erklären. Sehr wichtig ist dabei, daß auch hier bei den Jugendlichen
der Hundertsatz der Rückkehrwilligen ebenfalls über 70 Prozent beträgt !
In diesem Zusammenhange ist zugleich die weitere Frage von besonderem
Interesse, inwieweit die Vertriebenen aus den nicht reichsdeutschen
Gebieten, die Zuwanderer aus der Sowjetzone (Mitteldeutschland) sowie
die einheimische Bevölkerung Westdeutschlands an einer Wiederbesiedlung
der deutschen Ostgebiete jenseits der Oder und Neiße teilnehmen würden.
Hierzu hat die EMNID-Umfrage folgendes erbracht: Von den befragten
Sowjetzonenflüchtlingen erklärten 21 Prozent, von den Vertriebenen aus
Gebieten außerhalb der Grenzen von 1937 sogar 29 Prozent, daß sie mit den
Rückkehrern zusammen in die Oder-Neiße-Linie umsiedeln würden; und was
die Einheimischen anlangt, so erklärten sich 4 Prozent dieser Gruppe der
Befragten bereit, in die deutschen Ostgebiete umzusiedeln. Was diese
letztere Gruppe anlangt, so ergab sich wiederum eine Spanne zwischen
Jugend und Alter: Von den Einheimischen unter 25 Jahren sind nicht weniger
als 10 Prozent entschlossen, in Ostdeutschland das Leben eines Pioniers zu
führen, bei den älteren Einheimischen 3 Prozent. Auch das ist unerwartet;
es kommt darin ein unter den gegebenen Umständen erstaunlich verbreiteter
Drang gesunder pionierhafter Aktivität und eine überraschende Vertrautheit
mit dem Gedanken zum Ausdruck, Ostdeutschland als eine gesamtdeutsche
Verpflichtung zu empfinden.
Nimmt man die Begründungen, die für die einzelnen Stellungnahmen gegeben
wurden hinzu, so ergibt sich folgendes Bild: Bei aller Zurückhaltung, mit der
Meinungsbefragungen für die Bewertung der soziologischen Realität ausge-
deutet werden müssen, scheint doch sicher zu stehen, daß eine entschieden
kräftige, von starken Emotionen getragene Strömung des Rückkehrwillens bei
den Vertriebenen unabhängig von der relativ fortgeschrittenen Eingliederung
in Westdeutschland lebendig ist. Ganz besonders wichtig scheint dabei das
Ergebnis, daß die heimatvertriebene Jugend eher noch rückkehrfreudiger ist
als die älteren Jahrgänge und daß dieser Gegebenheit die verhältnismäßig
stark ins Gewicht fallende Neigung zur Ostsiedlung bei der einheimischen
Jugend entspricht.
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, September 1957
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Heimkehrwille der Vertriebenen.
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