Palästina, britisches Völkerbundmandat in Westasien, 26.300 qkm,
(1930) 933.100 Einwohner (davon Araber 71,4 %, Juden 18,9 %, der
Rest Europäer u.a.). Hauptstadt: Jerusalem.
An das suptropische, feuchte Küstenland schließt sich ein 800-1.000 m
hohes, trockneres und unfruchtbares Plateaugebiet, das nach Osten
schließlich in Wüste und Steppe übergeht. Der für intensive Landwirt-
schaft zur Verfügung stehende Raum ist daher sehr gering (etwa 6.000
qkm), gegenwärtig nur 4.300 qkm in Kultur genommen: Weizen, Gerste,
Durra; Oliven; Viehzucht: Schafe, Ziegen Kamele. Industrialisierung ge-
plant und zum Teil verwirklicht; billige Wasserkraft zur Vefügung. Star-
ker wirtschaftlicher Aufschwung seit der zionistischen Kolonisation auf
Grund jüdischer Einwanderung; seit 1924 z.T. beginnende Rückwande-
rung.
Spannungen zwischen den kulturell tiefer stehenden Arabern und den
durch bessere Wirtschaftsmethoden und Kapitalkraft überlegenen jü-
dischen Neusiedlern werden durch die "Divide-et-impera"-Politik der
Engländer geschlichtet.
Quelle:
MEYERS HAND-ATLAS 1933. Bibliographisches Institut AG., Leipzig.
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Unter britischer Mandatsverwaltung.
Nach dem Zusammenbruch des ostmanischen Reichs entstanden die
Mandatsverwaltungen der nach Unabhängigkeit strebenden arabischen
Gebiete im Vorderen Orient. Palästina wurde zunächst unter britische
Militärverwaltung gestellt, am 24. April 1922 erfolgte die Bestätigung
des britischen Mandats über Palästina durch den Völkerbund, wobei
Großbritannien die Verpflichtung einging, für die Erfüllung der Balfour-
Erklärung zu sorgen.
In der Zeit von 1918 bis 1929 waren etwa 100.000 neue jüdische Ein-
wanderer, vorwiegend aus Osteuropa, nach Palästina gekommen.
Eine eigene Jewish Agency nach den Statuten des Palästinamandats
(Artikel 4) garantierte die Organisation dieser Einwanderung. Groß-
zügiger Ankauf meist verkarsteten oder versumpften Bodens aus
arabischem Besitz sorgte für die Basis der Kultivationsarbeit. Von
1919 bis 1939 waren 149 landwirtschaftliche Siedlungen gegründet,
zwölf Prozent des Bodens Palästinas waren erworbenes und bearbei-
tetes Eigentum der Jewish Agency.
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn. 1966.
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Vor fast 2000 Jahren zerbrach unter der Übermacht des Römischen
Reichs - mit der Zerstörung Jerusalems und seines Tempels - die
staatlich-politische Existenz des antiken Israels. Das jüdische Volk
büßte seine Heimstatt ein, wurde ins Exil gedrängt und zerstreute
sich über die Länder der Welt. Für Generationen von Juden bedeutete
der Exilzustand, die Diaspora, immer wieder Abhängigkeit und Unfrei-
heit - ob man nun in den Ländern der christlichen oder islamischen
Welt lebte. Man ließ den jüdischen Gemeinden nur selten volle
Gleichheit und Gerechtigkeit widerfahren. Oft wurden die Juden
ihrer bürgerlichen, sozialen und politischen Rechte beraubt.
Im britischen Mandatssystem war "die Errichtung einer nationalen
jüdischen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina" als ein vor-
rangiges Ziel von vornherein festgelegt.
Palästina war der Bestimmungsort von nur relativ wenigen Juden,
die sich seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts besonders aus
Rußland aufmachten, um sich vor den Repressionen und Pogromen
der zaristischen Autokratie in Sicherheit zu bringen und woanders
ein besseres Leben zu finden. Die meisten wanderten damals in die
Vereinigten Staaten von Amerika aus oder nach England und Argen-
tinien. Palästina war zu jener Zeit ein ziemlich desolates und unwirt-
sames Land, dessen steiniger, versumpfter und verkarsteter Boden
es bei weitem nicht mit der attraktiven Legende von der "Neuen Welt"
und goldgepflasterten Straßen aufnehmen konnte. Doch jene wenigen
tausend Juden, die damals und besonders zwischen 1904 und 1914
in Palästina eintrafen, waren sich durchaus dessen bewußt, daß dort
weder Milch noch Honig flossen. Im Gegenteil. Und doch war für sie,
die zionistischen Einwanderer, gerade dieses Palästina voller Anzie-
hungskraft.
Zwischen 1882 und 1923, im Laufe von vier Jahrzehnten, kamen in
drei großen Einwanderungswellen etwa 100.000 junge Menschen nach
Palästina, die ganz überwiegend aus Rußland, aber auch aus Polen
und Rumänien stammten. Viele von ihnen verstanden sich als Pioniere
der jüdischen Kolonisierung, die zugleich die soziale Erlösung des
jüdischen Volks und seine nationale Wiedergeburt erstrebten.
Nach der ersten Einwanderungswelle am Ende des 19. Jahrhunderts,
die aus Rußland die ersten Pioniere der modernen landwirtschaftlichen
nach Palästina brachte, waren bis 1948 eine halbe Million Juden ins
Land gekommen. Zwischen 1948 und 1951 strömten 700.000 Juden
nach Israel. Durch die Umsiedlung ganzer jüdischer Gemeinden ver-
doppelte sich die jüdische Bevölkerung Israels innerhalb von 44 Mona-
ten. Bis Ende 1951 wurden 94 Prozent aller irakischen Juden, 87 Pro-
zent der libysschen, 90 Prozent der jemetischen Juden, sowie bulga-
rische Juden und große Teile des Judentums aus anderen osteuropä-
ischen Ländern in Israel aufgenommen.
Zwischen 1925 und 1940 wuchs die jüdische Gemeinschaft in Palästina
rapide an: von etwa 120.000 auf 450.000 Personen. Es waren besonders
viele Polen und Deutsche darunter. Sie kamen weniger als Pioniere
denn als Flüchtende, die den antisemitischen Umtrieben erst in Polen
und dann der beginnenden nationalsozialistischen Judenverfolgung ent-
gehen wollten. Für sie war Palästina mehr eine Zufluchtstätte,
weniger eine neue Gesellschaft im Werden.
Zwischen 1939 und 1948 kamen noch etwa 150.000 Menschen, die der
Verfolgungsjagd auf ihr Leben entronnen waren. Am Vorabend der
Staatsgründung zählte der Neue Jischud rund 650.000 Personen.
Von der Staatsgründung bis 1971 wuchs die Bevölkerung um mehr als
das Vierfache, von rund 650.000 Einwohnern auf 3 Millionen. Etwa
Zweidrittel des Zuwachses entfiel auf Neu-Einwanderer (Viele kamen
aus den europäischen Vernichtungslagern), nur Eindrittel auf das
natürliche Wachstum.
Quelle: Hans Jendges 'Israel. Eine politische Landeskunde'.
Colloquium-Verlag, Berlin. Ergänzende Neuauflage 1973.
Im 69. Tausend.
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Unter britischer Mandatsverwaltung.
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