Suche nach im KZ Neuengamme Umgekommenen.
Verfasst: 04.02.2016, 14:15
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KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Suchmaske 'Die Toten 1940-1945':
http://www.kz-gedenkstaette-neuengamme. ... 1940-1945/
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Werner Johe 'Neuengamme'.
Zur Geschichte der Konzentrationslager in Hamburg.
Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg. 1981.
92 Seiten.
Abzugeben für 3 Euro plus Großbrief-Porto.
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'Geschichte des KZ Neuengamme'.
Im Südosten von Hamburg befand sich von 1938 bis 1945 das
größte Konzentrationslager Nordwestdeutschlands, das KZ
Neuengamme. Es waren mehr als 100.000 Häftlinge aus ganz
Europa im Hauptlager und den 86 Außenlagern inhaftiert. In
Neuengamme, den Außenlagern und bei Kriegsende im Zuge
der Lagerräumungen starben mindestens 42.900 Menschen.
Nach Kriegsende richteten die britischen Besatzungsbehörden
in dem ehemaligen Konzentrationslager für drei Jahre ein In-
ternierungslager ein. Ab 1948 nutzte die Stadt Hamburg Gebäu-
de und Gelände für den Strafvollzug.
1965 entstand am Rand des Geländes ein internationales Mahn-
mal, das 1981 um ein Ausstellungsgebäude ergänzt wurde. Der
1989 vom Senat gefaßte Beschluß zur Gefängnisverlagerung
war lange, zuletzt noch nach dem Regierungswechsel 2001 po-
litisch umstritten. Doch schließlich bekannte sich die Hambur-
gische Bürgerschaft einstimmig zu einer Neugestaltung der Ge-
denkstätte. Nach der Schließung ds ersten Gefängnisses im
Jahre 2003 konnte die Gedenkstätte am Ort des ehemaligen
Häftlingslagers zu einem Ausstellungs-, Begegnungs- und
Studienzentrum erweitert werden. Im Februar 2006 schloß das
zweite Gefängnis, das Gelände wurde im Mai 2007 ebenfalls
Teil der Gedenkstätte.
Quelle: UNS KIRCH, Seite 10. 'Geschichte des KZ Neuengamme.
KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Suchmaske 'Die Toten 1940-1945':
http://www.kz-gedenkstaette-neuengamme. ... 1940-1945/
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Werner Johe 'Neuengamme'.
Zur Geschichte der Konzentrationslager in Hamburg.
Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg. 1981.
92 Seiten.
Abzugeben für 3 Euro plus Großbrief-Porto.
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'Geschichte des KZ Neuengamme'.
Im Südosten von Hamburg befand sich von 1938 bis 1945 das
größte Konzentrationslager Nordwestdeutschlands, das KZ
Neuengamme. Es waren mehr als 100.000 Häftlinge aus ganz
Europa im Hauptlager und den 86 Außenlagern inhaftiert. In
Neuengamme, den Außenlagern und bei Kriegsende im Zuge
der Lagerräumungen starben mindestens 42.900 Menschen.
Nach Kriegsende richteten die britischen Besatzungsbehörden
in dem ehemaligen Konzentrationslager für drei Jahre ein In-
ternierungslager ein. Ab 1948 nutzte die Stadt Hamburg Gebäu-
de und Gelände für den Strafvollzug.
1965 entstand am Rand des Geländes ein internationales Mahn-
mal, das 1981 um ein Ausstellungsgebäude ergänzt wurde. Der
1989 vom Senat gefaßte Beschluß zur Gefängnisverlagerung
war lange, zuletzt noch nach dem Regierungswechsel 2001 po-
litisch umstritten. Doch schließlich bekannte sich die Hambur-
gische Bürgerschaft einstimmig zu einer Neugestaltung der Ge-
denkstätte. Nach der Schließung ds ersten Gefängnisses im
Jahre 2003 konnte die Gedenkstätte am Ort des ehemaligen
Häftlingslagers zu einem Ausstellungs-, Begegnungs- und
Studienzentrum erweitert werden. Im Februar 2006 schloß das
zweite Gefängnis, das Gelände wurde im Mai 2007 ebenfalls
Teil der Gedenkstätte.
Quelle: UNS KIRCH, Seite 10. 'Geschichte des KZ Neuengamme.