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Wo Memel liegt.
Das Memelgebiet, das von 1920 bis 1939 von Deutschland abgetrennt war,
ist auf dieser Karte (mit den Grenzen von 1938) durch eine dunkle Schraffierung
kenntlich gemacht.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 25. Juli 1952
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Memel 700 Jahre alt.
Wo die Memel und die Dange sich ineinander schließen und zusammenfließen,
wie die livländische Reimchronik sagt, fand Bernhard von Seyne, der stellver-
tretende Landmeister des Schwertbrüderordens, im Sommer 1252 - 15 Jahre
nach dessen Anschluß an den Deutschen Ritterorden - den Platz für die erste
Burganlage im späteren Ostpreußen. Sie war eine Gemeinschaftsgründung
des Ordens und Bischofs von Kurland und sollte den kürzesten über die Kurische
Nehrung führenden Weg zwischen den beiden Ordensteilen gegen die noch nicht
unterworfenen Völkerschaften sichern.
Eine Urkunde vom 18. Oktober 1252 sieht bereits für die um die Memelburg ent-
stehende Stadt drei Kirchen vor. Ein Beweis für die ihr beigelegte Wichtigkeit
ist dies ebenso, wie der Umfang des für sie ursprünglich vorgesehenen Stadt-
gebietes. Ihre späteren drei verschiedenartigen Türme zeigen wohl noch das
älteste der erhaltenen Memeler Siegel des Komturs von 1409, aus dem wahr-
scheinlich anfangs des 18. Jahrhunderts das durch seine Einfachheit so schön
wirkende und markante Wappen der Stadt Memel - Turm zwischen zwei
Barken und Mauer über einem Boot, alles in gold-gelb auf dunkelrotem Grunde -
entstanden ist. 1255 war die Burg fertig und die Anfänge der Stadtsiedlung vor-
handen. 1255, während die preußischen Stämme der Sudauer, Nadrauer und
Schadrauer die in diesem Jahre gegründete Burg Königsberg angriffen, hatte
Memel die erste allerdings erfolglose Belagerung durch die über die Nehrung
und zu Schiff herangezogenen Samländer auszuhalten. Ungleich schwieriger
und mit blutigen Verlusten verbunden waren die Kämpfe der Memeler Ordens-
brüder in den nächsten Jahren mit den Kuren, bis deren benachbarte Burgen
zerstört waren, und dann vor allem die im 14. Jahrhundert beginnenden Aus-
einandersetzungen mit dem erstarkenden Litauen, in deren Verlauf die Stadt
mehrfach, einmal auch die Burg zerstört wurden.
1328 ging Memel aus der Verwaltung des Inländischen Ordenszweiges in die des
günstiger gelegenen preußischen über und teilte von nun an, besonders nach-
dem 1422 im Frieden am Melno-See die bis 1919 gültige Grenze gegen Zamaiten
und Litauen festgelegt war, dessen Geschicke. Für diese waren Burg und Stadt
Memel als Beherrscher des Kurischen Haffs und als Hauptstütze des Seeverkehrs
zwischen Preußen und den Ostseegebieten wirtschaftlich und politisch von größter
Bedeutung, vor allem, wenn die feindseligen Danziger das Frische Haff und damit
Königsberg von der See absperrten. Von solchen nachbarlichen Konkurrenzmanö-
vern blieb auch Memel nicht verschont, bis schließlich nach der Reformation
seine Entwicklung unter den Hohenzollern in ruhigere Bahnen einlenkte. Aller-
dings: Schwedenkriege im 12. Jahrhundert, Russenbesetzung während des Sieben-
jährigen Krieges mußten ebenso wie im übrigen Ostpreußen überstanden werden.
Nach dem Zusammenbruch von 1807 war Memel mit dem nördlich des Memelflusses
befindlichen Gebiet das einzige vom Feinde nicht besetzte preußische Territorium.
Daß es damals dem Hof und der Staatsverwaltung als Zuflucht diente, ist ja nicht
nur im Osten bekannt, doch sollte man auch sich erinnern, daß in jener dunklen
Zeit in Memel des Königs jüngster Bruder mit seiner Frau den - von Napoleon aller-
dings nicht angenommenen - Entschluß faßte, sich Frankreich als Geiseln für die
Zahlung der auferlegten Kontributionen anzubieten. Auch daß der Freiherr vom
Stein sein Wirken für Preußens Erneuerung, die Vorbedingung für seinen späteren
Aufstieg, in Memel begonnen hat, sollte man nicht vergessen. An dieser Entwicklung
hat Memel als Handelsstadt allerdings nicht so teilgenommen wie andere Städte des
Ostens, auch nachdem die Folgen des großen Brandes von 1854 überwunden waren.
Schwerer wog die Umstellung von der Segelschifffahrt auf die Dampfschifffahrt. Von
1822 bis 1868 war Memels Flotte von 26 auf 98 eigene Schiffe gestiegen; deren Ent-
wertung in den folgenden Jahrzehnten des Dampfes ließ nicht nur manchen kleinen
"Partikulier" verarmen. Immerhin auch diese Übergangszeit, in der viele ihre Heimat
verlassen mußten, ging vorüber und Memel war wieder im Aufstieg begriffen, als
der Erste Weltkrieg ausbrach, der nach anderthalb Jahrhunderten wieder Russen als
Feinde ins Land brachte. Für Memel bedeutete sein Ende: Abtrennung der Stadt mit
dem Lande nördlich des Memelflusses von Deutschland, ohne daß die Bewohner be-
fragt wurden. Daß dieser Krieg für die Welt noch ganz anderes bedeuten könnte, hat
schon Graf Moltke, der von 1870 bis zu seinem Tode 1891 Memels Reichstagsabgeord-
neter war, in einer Rede prophezeit, in der er die Dauer eines zukünftigen Krieges
u. U. auf sieben, ja dreißig Jahre schätzte. Er währt nun mit Unterbrechung bald
vierzig Jahre und die Memeler und die Memelländer haben auch nach 1918 in einem
dauernden Kampfe gestanden: gegen die Abtrennung, für eine Volksbefragung, gegen
Anschluß an Litauen, gegen dauernde Verletzungen der ihnen gewährten Autonomie,
für eine Rückgliederung an die deutsche Heimat, aus deren Urschoße vor 700 Jahren
die, Gründer und ersten Bewohner Memels kamen, um sich an einer Stelle niederzu-
lassen, um die sich damals die alten Preußen, Kuren, Letten, Zamaiten und Litauer
wie die Teile eines Fächers im Halbkreis herumlegten.
Seit dem 15. Jahrhundert hat es dort mit diesen Baltenstämmen keine direkten
kriegerischen Auseinandersetzungen gegeben; wohl aber spannen sich bis in
die neueste Zeit hinein zu ihnen unendlich viele unsichtbare Bande
verwandtschaftlicher und wirtschaftlicher Natur.
Sichtbarer waren die Handelsbeziehungen der Hafenstadt Memel mit dem In- und
Ausland. Und wenn Memel auch niemals zur Hansa gehört hat, so haben doch die
Verse recht, die vor 25 Jahren ein Vorstandsmitglied des damaligen
Memellandbundes zur Bannerweihe sprach:
„Schwertes Brüder - deine Väter,
Hansa - Mutter dem Gesetz.
Höchste Blüte früh und später
Schuf dir Mastbaum, Pflug und Netz."
Denn sein Stadtrecht bezog Memel von den Hansestädten; zuerst wandte man
sich nach Dortmund, wollte die Gründung Klein- oder Neudortmund nennen; dann
aber erhielt die Stadt lübisches Recht. Von Jagd und Fischfang lebte wohl
nach neueren Forschungen der größte Teil der Einheimischen in der
Nachbarschaft der neuen Siedlung bei deren Gründung, bis durch die deutschen
Zuzügler der Ackerbau wieder zunahm und dem Lande zum Rückgrat wurde. Memels
Gesicht aber war stets dem Wasser zugewendet, das Jung und Alt in seinen
Bann, viele auch auf seinen Grund zog. Haff und Meer lockten in nähere und
weitere Ferne, so dass sich manche geistigen Fäden von Memel um die Erde, ja
um den Kosmos verfolgen lassen: Der Dichter Simon Dach, der von sich sagen
konnte: „Diese Kunst der deutschen Reime lernet Preußen erst von mir", wurde
hier 1605, der berühmte Astronom Argelander 1799 geboren. Ein gebürtiger
Memeler hat in Kapstadt im 18. Jahrhundert die erste lutherische Kirche
Südafrikas aus eigenen Mitteln erbaut und ausgestattet, und das dortige
Pfarrhaus heißt noch heute Martin-Melck-Haus; ein anderer Memeler war im
Berlin der Birmarckzeit einer der gesuchtesten Porträtisten; aus der
neueren, nun aber auch schon vergangenen Generation schrieb ein Historiker
aus Memel dem Rheingau-Kreis, dem sonnigsten Gebiet der Rheinlande, seine
Geschichte; ein Mediziner verfasste in den deutschen Kolonien Grammatiken
für Eingeborenensprachen, und der langjährige Leiter des Memellandbundes in
Berlin, Prof. Boerschmann, legte in mehreren umfangreichen Bänden seine
Forschungen über „Die Baukunst und religiöse Kultur der Chinesen" nieder.
Die Memeler haben allen Grund, auf diese und andere Leistungen ihrer Heimat
hinzuweisen. Erst recht jetzt, da diese mit ihren dortgebliebenen
Landsleuten zur 16. Sowjetrepublik gehört; das bedeutet nicht nur
körperliche Unfreiheit, sondern auch geistige Knebelung und seelisches
Martyrium. Aber auch Memels 700-jährige Geschichte steht nicht still und
seine ehemaligen Bewohner vertrauen mit unzähligen anderen Deutschen auf das
alte Wort: „Nichts ist beständig als der Wechsel."
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, August 1952
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