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Eine halbe Million ohne Lehrstellen.
Die starken Jahrgänge pochen ans Tor. Steuererträge als Beweis der Vertriebenennot.
Bundesminister Dr. Lukaschek hielt am 26. Juli bei der 'Begegnung Europäischer Jugend'
auf der Loreley einen Vortrag über das Vertriebenenproblem in der Bundesrepublik, dem
wir die folgenden Tatsachen entnehmen:
In der Bundesrepublik befinden sich acht Millionen deutsche Heimatvertriebene, dazu
anderthalb Millionen Flüchtlinge aus der Sowjetzone, deren Zahl von Monat zu Monat
weiter steigt; in der sowjetisch besetzten Zone, leben etwa vier bis viereinhalb Millionen
Heimatvertriebene.
Die Betreuung der Heimatvertriebenen im Bundesgebiet ist Sache der elf Länder. Nach
dem Stand vom 1. April 1951 beträgt der Durchschnitt zur Gesamtbevölkerung 16,7 v. H.
Erhebungen aus dem Steueraufkommen beweisen, daß gerade die ärmsten Länder die
meisten Lasten zu tragen haben. Wir stellen nachstehend einen Vergleich an zwischen
dem Mittel der Erträge aus der Lohn- und Einkommensteuer (Haushaltsjahr 1949/1950)
und der prozentualen Vertriebenenaufnahme in den einzelnen Ländern.
Steueraufkommen je Einwohner Anteil der Vertriebenen
Hamburg 177 DM 7,2 v. H.
Bremen 164 DM 8,3 v. H.
Württemberg-Baden 117 DM 19,2 v. H.
Nordrhein-Westfalen 112 DM 10,3 v. H.
Hessen 96 DM 16,1 v. H.
Württemberg-Hohz. 94 DM 10,6 v. H.
Baden 81 DM 9 v. H.
Rheinland-Pfalz 76 DM 5,9 v. H.
Bayern 74 DM 21 v. H.
Niedersachsen 72 DM 26,8 v. H.
Schleswig-Holstein 62 DM 33,6 v. H.
Diese Rechnung erhellt, daß die am stärksten belegten Länder entlastet werden müssen,
und die Vertriebenen dort neue Wohnsitze erhalten müssen, wo sie eine Existenzmög-
lichkeit finden können.
Um Wohnungen zu schaffen, beabsichtigt die Bundesregierung 350.000 Wohnungen zu
bauen, von denen ein großer Prozentsatz den umsiedelnden Vertriebenen zur Verfügung
gestellt werden soll.
39 DM gegenüber 181 DM Lohnsteuer-Mittel.
Die allgemeine Benachteiligung der Vertriebenen drückt sich in den Arbeitslosenziffern
aus. Von einer Gesamtzahl von 1,4 Millionen Arbeitslosen Ende Mai 1951 waren nicht
weniger als 454.000 Heimatvertriebene, das heißt während von 1.000 Einheimischen
rund 23 arbeitslos waren, waren von 1.000 Heimatvertriebenen rund 57 ohne Beschäf-
tigung. Hinzu kommt, daß ein großer Teil der Vertriebenen berufsfremd tätig ist. Von
den in Arbeit stehenden 1.282.000 Vertriebenen in den Ländern Schleswig-Holstein,
Bayern, Hessen und Württemberg-Baden waren Ende 1948 nicht weniger als 225.000
berufsfremd tätig.
Eine Sondererhebung in Schleswig-Holstein ergab unwiderleglich den sozialen Abstieg
der Heimatvertriebenen; eine Entwicklung, die sich auch im Arbeitsertrag widerspiegelt.
Das Bundesfinanzministerium hatte veranschlagt, daß im Rechnungsjahr 1949/1950 die
Einkommensteuer der Vertriebenen 108 Millionen DM erbringen müsse, es kamen nur
35 Millionen ein. Dieses Ergebnis ist als ein Beweis zu werten, daß nach der zugrunde
gelegten Durchschnittsrechnung die wirtschaftlich Selbständigen unter den Vertriebenen
weit weniger als die Einheimischen verdienen. Das gleiche bezeugte die Lohnsteuer:
Bei den einheimisch Beschäftigten ergab sie im Durchschnitt 181 DM; bei den heimat-
vertriebenen Beschäftigten nur 39 DM. (Die den Heimatvertriebenen zugebilligten
Steuerabzüge sind hierbei nicht berücksichtigt.)
Leidtragende des Schulwirrwarrs.
Die Wohnungsnot macht es manchen auf dem Lande lebenden Flüchtlingsfamilien unmög-
lich ihre Kinder in eine höhere Schule zu schicken. Auch wenn sie das Geld hätten, würden
sie kaum eine Pension finden, die ihre Kinder aufzunehmen bereit wäre. Dazu gehört ferner
der Unterschied der Schulformen in verschiedenen deutschen Ländern, ein Unterschied,
der umzusiedelnde Familien oft vor kaum lösbare Probleme stellt. Wie sollen Schüler, die
jahrelang als fremde Sprache nur Englisch und nicht Französisch gelernt haben, bei der
Umsiedlung in ein Land, in dem nur Französisch und kein Englisch gelehrt wird, die Lücken
ihres Wissens ausfüllen ? Die Vereinheitlichung des Schulwesens in der Bundesrepublik ist
eine wichtige, und zwar eindeutig deutsche Aufgabe, die im Interesse der vertriebenen
Jugend baldigst befriedigend gelöst werden muß.
Ähnlich liegen die Dinge auch bei der Ausbildung der deutschen Jungen und Mädchen, die
ein Handwerk erlernen wollen oder die sich dem industriellen Beruf zuwenden. Infolge der
starken Zunahme der Geburten in den Jahren 1935 - 1940 wird die Zahl der Jugendlichen,
die in den nächsten vier bis fünf Jahren zur Schulentlassung kommen, ständig zunehmen.
Während im Jahre 1949 im Bundesgebiet 625.300 Jugendliche aus der Volksschule ent-
lassen wurden, steigt die Zahl in den darauf folgenden Jahren ständig und wird im Jahre
1954 eine Entlassungsziffer von 883.400 Jugendlichen erreichen. Von da an wird die Ziffer
freilich rapide absinken.
Da der Facharbeiterstand im deutschen Handwerk und in der Industrie stark überaltert ist,
und gerade in den Jahren 1957 und 1958 ein erhebliches natürliches Ausscheiden der älte-
ren erfahrenen Facharbeiter einsetzen wird, erscheint es im Interesse unserer Wirtschaft
angebracht, die kommenden Jahre auszunutzen und möglichst viel Jugend sozusagen
"auf Vorrat auszubilden".
Schlechte Aussichten für Schulentlassene.
Dieses Bestreben stößt auf den Mangel an Lehrstellen. Insgesamt stehen im Bundesgebiet
in der gewerblichen Wirtschaft rund 850.000 Lehrstellen zur Verfügung. In der nichtge-
werblichen Wirtschaft (Landwirtschaft, Haushalt, Bergbau, Verkehrswesen) sind etwa
750.000 Jugendliche tätig. Einer Zahl von insgesamt etwa 1,7 und 1,8 Millionen berufs-
tätiger Jugendlicher stehen zurzeit etwa 260.000 jugendliche Arbeitslose unter 18 Jahren
gegenüber. Davon stammen etwa 106.000 aus heimatvertriebenen Familien.
Auf Grund der geschilderten Verhältnisse wird ab 1951 jährlich etwa 200.000 schulent-
lassenen Jugendlichen keine Lehrstelle vermittelt werden können. Wenn nicht besondere
Maßnahmen getroffen werden ist zu befürchten, daß 1953/1954 je eine halbe Million
Jugendliche ohne Ausbildungsmöglichkeit bleiben.
Ganz besonders schwierig dürfte die Ausbildung der weiblichen Jugend werden, da es
erfahrungsgemäß weit eher möglich ist, für männliche Jugendliche Lehrstellen zu finden.
Die Schaffung von Lehrlingsheimen in den Städten ist daher als Voraussetzung für eine
angemessene Ausbildung der Jugend vordringlich.
Die Ausführungen des Bundesministers für Vertriebenenangelegenheiten schildern die
Verhältnisse in keinem rosigen Licht. Besorgt sind wir vor allem über die mangelnden
Zukunftsaussichten unserer heranwachsenden Kinder. Haben wir schon alles verloren
und zurücklassen müssen, was unsere Väter und wir selbst aufgebaut haben, haben wir
Elend und Not erduldet, so trug uns doch die Hoffnung, daß es unseren Kindern einst
wieder vergönnt sein möge, sich wieder heraufzuarbeiten. Überall liegen Steine in ihrem
Weg; mit dem Schulwirrwarr fängt es an, der seinen Grund doch nur in der Experimen-
tierlust einiger ehrgeiziger Pädagogen oder voneinander abweichender Parteidoktrinen
hat. Wann wird eine Ordnung in das deutsche Schulwesen kommen ? Auch hierum
müssen sich die Vertriebenenverbände kümmern.
Der resignierte Unterton, der in dem Hinweis auf die mangelnden Lehrstellen mitschwingt,
ist nur zu berechtigt. Wir hoffen, daß die Bundesregierung Mittel ergreifen wird, um der
erkannten Gefahr zu steuern, denn nichts wirkt erbitternder auf einen Menschen, als die
ihm in der Jugend verweigerte Chance, etwas Tüchtiges zu lernen. Der Ausspruch:
"Jeder ist seines Glückes Schmied" setzt immer voraus, daß man zumindest einen Hammer
haben muß und ihn zu handhaben versteht. Die Zahl von einer halben Million womöglich
Zu-Kurz-Kommender kann in Anbetracht dieser Masse recht bedrohliche Folgen in der
Zukunft zeitigen, und die Explosion begründeter Unzufriedenheit bricht mitunter erst nach
Jahrzehnten aus. Es gilt hier, das gesamte deutsche Volk vor kommendem Unheil zu be-
wahren. Eine wirkliche Erleichterung von dem, auf dem heutigen Bundesgebiet lastenden,
Übervölkerungsdruck können jedoch nur die Rückgabe des Deutschen Ostens und die Rück-
kehr der Vertriebenen in die Heimat auslösen.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 20. August 1951
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Eine halbe Million ohne Lehrstellen.
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