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Pestkordons um Osterode. Sogar die Briefpost wurde durchräuchert.
Wir können uns heute wohl kaum vorstellen, was es bedeutete, wenn die Pest immer
wieder die Menschen zu Tausenden, ja Hunderttausenden dahinraffte. Vielleicht aber
ahnen wir das Entsetzliche, wenn wir hören, daß sie in etwa zweihundert Jahren
mindestens zwanzig Jahre im Oberlande wütete.
Am meisten gefährdet war der nahen Grenze wegen der spätere Kreis Osterode. In den
Jahren 1564/1565, 1625/1626, 1652, 1656-1660, 1681/1682, 1708-1712, 1738 und 1770
raste die Pest durchs Land. Aber die Nachrichten sind lückenhaft; wir müssen annehmen,
daß sie noch häufiger erschien und sich länger einnistete.
Wie war das möglich ? Abgesehen davon, daß alle die sanitären Einrichtungen und An-
ordnungen, die uns heute so selbstverständlich erscheinen, Kinder der neuesten Zeit
sind, — man kannte ja nicht die tieferen Ursachen der Seuche und ihrer Verbreitung,
wußte nur, daß sie von Polen eingeschleppt wurde. Daher waren die Schutzmaßnahmen
meist unwirksam, zumal die Bevölkerung sie sehr oft umging.
Von Elbing kam im Jahre 1625 ein krankes Mädchen nach Osterode. Als sich ihr
Zustand verschlimmerte, wollte ihr Gastgeber sie auf seinem Wagen zu ihrer Mutter
nach Gilgenburg schaffen. Aus irgendeinem Grunde mußte er umkehren. Doch da
inzwischen ihre Krankheit ruchbar geworden war, weigerte man ihr den Eintritt in
die Stadt. Trotz der Aprilkälte mußte sie außerhalb der Stadtmauer auf dem Wagen
liegen bleiben. Sie starb; der Wächter stahl ihre Kleider und brachte sie nach Hause.
Auch er erkrankte und starb. Seine Frau begrub ihn heimlich am oder gar im Hause.
Sie erfuhr dasselbe Schicksal. Bald verbreitete sich die Pest in der ganzen Stadt.
Als die Tataren im zweiten schwedisch-polnischen Kriege (1655 - 1660) in Ostpreußen
wüteten, schleppten sie die Pest ein. Vor den mordenden und raubenden Horden flohen
die Menschen, irrten obdachlos auf den Straßen herum, suchten Schutz in den Städten
und verschleppten die Seuche. In dem Durcheinander der Truppendurchzüge und Trecks
blieb in Osterode einmal eine Leiche fast drei Wochen unbeerdigt liegen. Allein in den
beiden Jahren 1656/1657 starben fast siebenhundert Einwohner der Stadt.
Gewiß suchte man sich auf verschiedene Weise zu schützen, doch nützte das meist
nichts. Erst am Anfang des 18. Jahrhunderts wurden von den Behörden strenge Maß-
nahmen ergriffen. Wenn die Seuche nahte, sperrte man die Grenze und untersuchte
die Zureisenden. Am schärfsten überwachte man die Juden, die damals den Handels-
verkehr zwischen Polen und Preußen fast allein in den Händen hatten. So ist uns
eine genaue Anweisung aus dem Jahre 1704 erhalten.
Unter strengsten Formalitäten nach jüdischem Ritus wurden die jüdischen Händler
„examiniret und befraget" und mußten schließlich mit bedecktem Haupt schwören,
„daß ich aus keinem mit der Pest behafteten oder damit angesteckten noch wegen
der Pest verdächtigen, sondern aus einem gantz reinen, gesunden und wegen der
Pest unverdächtigen Ort komme, auch selbst Gott lob von ansteckenden Pestilen-
zialischen Seuchen bishero frey gewesen und annoch bin, dabei keine Briefe, Leinen-
geräth, Waaren, Kleider, Peltzereyen oder andere Sachen, die aus verpesteten Örtern
kommen, bey mir habe oder nach kommen, und hierin keine Unwahrheit rede noch
einen falschen Paß brauche . . „.
Während der Pest am Anfang des 18. Jahrhunderts wurde ein Collegium Sanitatis
in Königsberg und anderen Orten eingerichtet, das Abwehrmaßnahmen anordnete
und überwachte. Im Jahre 1708 wurde die Grenze durch Militär gesperrt. Alle nach
Ostpreußen kommenden Briefe wurden mit Pesträucherpulver durchräuchert, und
man griff zuweilen sehr energisch durch.
In Buchwalde bei Osterode starb 1712 ein Instmann; ihm folgten sein alter Vater, seine
Frau und seine vier Kinder. Da wurde auf Anordnung des Osteroder Sanitätskollegs das
ganze Anwesen — Wohnhaus, Stall, Schuppen und Scheune — mit dem eingelagerten
Getreide, den Kühen, Pferden, Schweinen und den Haus- und Ackergeräten verbrannt.
Als 1738 und 1770 wieder die Seuche nahte, sicherte man die Straßen durch militärische
„Pestkordons". An den wichtigsten Verkehrsstraßen wurden Schlagbäume gebaut. Zwi-
schen der Grenze und der Stadt Osterode standen mehrere Posten hintereinander. An
der Grenze brach man die Brücken ab, legte auf den Nebenwegen Verhaue an und über-
wachte das Zwischengelände durch Patrouillen. Diese strengen Maßnahmen haben da-
mals im Großen und Ganzen geholfen.
Dr. Kowalski
Quelle: OSPREUSSENBLATT; 4. September 1954
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Pestkordons um Osterode.
z.B. die Pest 1709 / 1710.
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