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Braunsberg – Pillau – Celle.
Von Evelyn Dohnke
Ja, 10 Jahre sind es her. Und doch steht uns noch alles deutlich vor Augen, was wir damals erlebten
im Jahre 1945, als wir unsere ostpreußische Heimat verlassen mussten. Vater war Soldat; er befand
sich in Königsberg und wir, meine Mutter und ich lebten in Braunsberg, das bisher wenig vom Krieg
mitbekommen hatte. Waren bei Kriegsanfang auch noch einige Luftalarme gewesen, so verstummten
diese dann für lange Zeit, um uns beim Kriegsende, umso mehr aufzurütteln und uns den Ernst des
Krieges so recht vor Augen zu führen.
Den schrecklichsten Tag erlebten wir am 5. Februar 1945, als russische Flieger unsere Stadt bereits
im Morgengrauen bombardierten und auch unser Haus in Trümmer legten. Den ganzen Tag über
dauerte der Bombenterror. Wir hatten, nachdem unser Haus getroffen war, im Keller eines Nach-
bargebäudes Zuflucht gefunden und saßen dort dicht nebeneinander zusammengekauert. Aber
das Haus blieb unversehrt und wir konnten es, als es am Abend ruhiger wurde, verlassen und ein
anderes Quartier suchen. Wie eine traurig lodernde Fackel leuchteten die brennenden Überreste
unseres Hauses durch die dunkle Nacht.
Am nächsten Morgen ging ich, obwohl Tiefflieger ständig über dem Gestütgelände kreisten, durch
unseren Park, um mir die Folgen des Angriffs anzusehen. Fürchterlich sah es dort aus. Die einst so
sorgsam gepflegten Rasenflächen waren mit riesigen Bombenkratern übersät. Überall versperrten
die starren, aufgedunsenen Leiber toter Treckpferde die Wege. Es war ein schauerlicher Anblick
und die gebrochenen Augen dieser armen unschuldigen und so elend ums Leben gekommenen
Kreaturen hafteten lange in meinem Gedächtnis.
Wir verließen die Stadt des Grauens bald. Nur zehn Tage blieben wir noch bei Bekannten in Brauns-
berg, um uns dann der großen Völkerwanderung anzuschließen, die gen Westen zog. Stalinorgeln
und Panzerabwehrgeschütze donnerten dumpf in der Ferne. Treckwagen auf Treckwagen zog an
uns vorbei.
Unser Gestüttreck war schon lange fort. Bei eisiger Kälte hatte er Ende Januar das Frische Haff
überquert. Wir waren zurückgeblieben, weil uns die Strapazen des Trecks unüberwindlich er-
schienen und hatten auch später das Glück, auf bequemere Art herauszukommen. Nach einigen
Wochen, die wir in Heiligenbeil verbrachten, gelang es uns, mit einer „Ju“ zunächst nach Pillau
zu kommen. Unzählige Bauernpferde irrten herrenlos in den Straßen der alten Hafenstadt herum,
weil ihre Besitzer Pferd und Wagen zurücklassen mußten, da ihnen nur noch der Seeweg zur
Flucht offen war. Der Landweg nach Danzig war längst durch russische Truppen abgeriegelt und
daher unpassierbar.
Von Pillau aus hatten wir noch am Abend unseres Ankunftstages Gelegenheit, mit einem kleinen
Frachtdampfer vom Hafenbecken III aus abzufahren. Abschied von Ostpreußen — wohl für immer.
Ich war 15 Jahre alt und begriff noch nicht alles, was reifere Menschen bei diesem Abschied em-
pfanden, aber ich wußte, daß jene Stunde immer zu den bedeutungsvollsten meines Lebens ge-
hören würde. Es war Nacht. Am Hafen blinkten vereinzelte Lichter. Immer mehr Menschen kamen
an Bord. Greise und Frauen mit weinenden, müden, hungrigen Kindern suchten sich im Laderaum
unserer 'Erna' ein bescheidenes Plätzchen. Trübe blinkte die kleine Lampe an der Balkendecke.
Drei Tage lang schaukelten wir auf der Ostsee, ständig in Gefahr, von Minen oder Tieffliegern ge-
sprengt oder getroffen zu werden. Ich schlief schlecht, nährte mich fast nur von trockenem Brot,
ein wenig Speck und abgekochtem Wasser und hoffte, daß wir bald an Land gehen könnten.
Endlich kam die Insel Rügen in Sicht. Es war uns möglich, in Sassnitz in einen bereitstehenden
Eisenbahnzug zu steigen. Rasch rollte unser Flüchtlingszug nun von dannen — über den Rügen-
damm nach Stralsund und weiter in's Mecklenburger Land hinein. Hier atmeten wir auf, denn
wir wußten, daß unser Braunsberger Gestüttreck nach Mecklenburg in Marsch gegangen war
und diese Gewißheit, dort mit ihm zusammenzutreffen, gab uns neuen Mut. Dann fuhren wir
nach Redefin, wo wir sogleich ein Quartier fanden. Unser Braunsberger Gestüttreck war, entgegen
unseren Erwartungen, noch nicht eingetroffen. Erst einige Tage später erlebten wir seine Ankunft.
Müde von der langen, beschwerlichen Reise, schleppten die Hengste sich mit den Planwagen vor-
wärts. Mensch und Tier hatten während der sechs Wochen, die sie für den Treck gebraucht hatten,
viel durchmachen müssen. Redefin sollte aber auch nicht ihr letztes Quartier bleiben; denn als
Mecklenburg später durch die Russen besetzt wurde, mußte abermals auf den Treck gegangen
werden.
Als der Krieg dann schließlich sein Ende fand und Vater aus der Gefangenschaft zurückkam,
siedelten wir nach Celle über, wohin die Reste der ostpreußischen Gestüte gekommen waren. Die
Eisenbahnfahrt war recht abenteuerlich; sie geschah zum Teil mit Kohlenzügen, Pferdefuhrwerken
und Lastkraftwagen, und wir waren froh, dann endlich wieder ein Quartier und somit ein Dach
über unseren Köpfen zu haben.
Im Mai verzogen wir nach Warendorf, wo selbst mein Vater wieder seine Anstellung fand. Hier
erlebten wir die Freude, auch ostpreußische Hengste wiederzusehen, zu welchen auch der Fuchs-
hengst 'Julmond' gehörte, der den ganzen Treck von Braunsberg bis nach Celle unter dem Sattel
zurückgelegt hatte. Jetzt steht Julmond hier im benachbarten Velsen, wo ein westfälischer Pferde-
liebhaber ostpreußische Pferde züchtet und so oft meine Zeit es erlaubt, fahre ich dorthin, um
das edle Tier zu besuchen. Dann stehe ich vor seiner Box und streichle den schönen Kopf des
Hengstes, der mich mit seinen großen dunklen Augen anblickt und auf die Leckerbissen wartet,
die ich ihm bringe. Dann halten wir beiden Ostpreußen still Zwiesprache und gedenken unserer
verlorenen Heimat. Ich erinnere mich dann des Augenblicks, als der Braunsberger Landstallmeister
auf diesem Hengst an unserem Hause vorbeiritt, als er mit dem Gestüttreck den Gestüthof für
immer verließ und in Schnee und Eis der Ungewißheit entgegen zog. Der helle Schweif des
Hengstes wehte wie eine Fahne hinterher.
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, März 1955
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