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Hans-Henning Podzun: Vom Schicksal ostpreußischer Truppenteile.
Die Benachrichtigung der Angehörigen von Gefallenen und die Aufklärung des
Schicksals von Vermißten galt allen Einheiten des deutschen Heeres als
vornehmste Aufgabe. Die Angehörigen hatten darüber hinaus das Recht, etwas
über den Raum und die näheren Umstände zu erfahren, unter denen die Verluste
eingetreten waren. Wenn man die jetzt zusammengestellten Vermißtenlisten
von vier traditionsreichen ostpreußischen Divisionen vor sich hat, kann man
bei oberflächlicher Beurteilung allerdings zu der Ansicht gelangen, daß diese
vornehmste Aufgabe im Laufe des Krieges mehr und mehr vernachlässigt und
zuletzt womöglich ganz vergessen wurde.
Die Listen für die 1., 21. und 61. I.-D., die zuletzt in Ostpreußen kämpften,
enthalten je 3.000 Namen und stellen ein erschütterndes Dokument für den
opferschweren Einsatz bei der Verteidigung der Heimat dar. Die Liste der
11. Division ist demgegenüber wesentlich kürzer, obwohl diese Truppe
ebenfalls ununterbrochen in schweren Kämpfen lag, doch die Front in Kurland
wurde gehalten, so daß die Verluste bei dieser Division bis zum 7. Mai 1945
zu übersehen waren.
Für alle ostpreußischen Divisionen kam besonders erschwerend hinzu, daß die
Angehörigen der meisten Soldaten sich in der verlustreichen Endphase des
Krieges bereits auf der Flucht befanden, sodaß auch die wenige Post, die
noch abgeschickt werden konnte, den Empfänger nicht mehr erreichte. Der
größte Teil aller Vermißten des Krieges gab noch im Januar 1945 eine letzte
Nachricht an die Angehörigen. Im März kam die Postverbindung fast völlig zum
Erliegen, viele Einheiten waren inzwischen aufgerieben, Aufzeichnungen über
Verluste blieben in den Kartentaschen von Gefallenen oder wurden bei der
Gefangennahme abgenommen.
Nach der Kapitulation wurde das letzte Gefüge des deutschen Heeres zer-
brochen, an eine ordnungsgemäße Abwicklung für die einzelnen Verbände,
wie sie 1918/19 stattfand, war nicht zu denken. Von den erhalten geblie-
benen Unterlagen gingen viele noch nach dem Kriege unter, den allgemeinen
Verirrungen verloren. Mit sehr begrenzten Mitteln und Möglichkeiten nahmen
sich die verschiedensten Suchdienste der Aufklärung von 2 Millionen Einzel-
schicksalen an, bis die mühevolle Arbeit einheitlich durch das Deutsche Rote
Kreuz zusammengefaßt wurde. Noch heute warten die Angehörigen von 1,2
Millionen Soldaten auf eine erste Nachricht. Auch sie sind sich darüber im
Klaren, daß ein großer Teil dieser Vermißten als gefallen betrachtet werden
muß, doch solange sie keine sichere Nachricht erhalten, bleibt es ihr furcht-
bares Schicksal, in quälender Ungewißheit zu leben.
Eine Voraussetzung, zumindest aber eine Erleichterung für die Aufklärungs-
arbeit ist die Kenntnis des Schicksals der Einheit, zu der der Gesuchte gehört
hat. Leider fand sich keine deutsche Behörde, die entsprechende Berichte
wenigstens für die größeren Verbände zusammenstellte und veröffentlichte.
Während bereits mit Eifer an den Vorbereitungen für die Aufstellung neuer
Divisionen gearbeitet wird, bleiben die Pflichten, die aus den Opfern des
noch nicht überwundenen Krieges erwachsen, unerfüllt. In weiten Kreisen
ist allein schon die Erwähnung eines ehemaligen Truppenteils noch heute
höchst unerwünscht, obwohl hinter der nüchternen Bezeichnung jeder
Division das Schicksal von Tausenden steht. Wo sich einzelne Frontgemein-
schaften auf die eingangs gezeichnete Aufgabe besinnen und eine Zusammen-
kunft veranstalten, werden sie in der umerzogenen Presse als unbelehrbar
und militaristisch geschmäht.
In den privaten Suchanzeigen ist die Angabe der Feldpostnummer immer noch
vorherrschend, obwohl die meisten Soldaten ihre Nummer kaum noch kennen.
Dies gilt insbesondere für die Offiziere, die durch Versetzungen im Laufe des
Krieges eine ganze Reihe von Feldpostnummern hatten. Ein Artillerieregiment
hatte beispielsweise fünf verschiedene Nummern für den Stab und die vier
Abteilungen, die jede wiederum vier Zusatzbuchstaben A, B, C und D für den
Abt.-Stab und die einzelnen Batterien hatten. Die hervorgehobene Angabe
der offenen Truppenbezeichnung (Division, Rgt. Kompagnie) zwingt weit
stärker zur Aufmerksamkeit. Wo solche Angaben in Suchanzeigen erfolgen,
kann man häufig Fehler in der Kombination erkennen, sei es, daß die Zusam-
menstellung nicht stimmt oder daß die bezeichnete Truppe niemals in dem
angegebenen Raum eingesetzt war. Diese Irrtümer bei den Angehörigen sind
verständlich, denn der Soldat durfte Ortsangaben und offene Truppenbezeich-
nungen nicht benutzen. Außerdem war das deutsche Heer mit seinen Sonder-
verbänden und Spezialtruppen so kompliziert gegliedert, daß die Zusammen-
hänge kaum noch zu übersehen waren, zumal sich auch das Kriegsgeschehen
selbst auf den verschiedensten Schauplätzen abspielte.
Die nachfolgenden Ausführungen sollen einen Überblick über die Gliederung
und den Einsatz der ostpreußischen Truppenteile vermitteln und das Schicksal
dieser Verbände skizzieren. Zugleich mögen sie die Erinnerung an die Divi-
sionen wachrufen, mit denen sich die ostpreußische Bevölkerung besonders
verbunden fühlte.
Rein ostpreußische Divisionen gab es nicht, sie erhielten ihre Ergänzung
vorwiegend durch Rheinländer und Westfalen, womit sich eine glückliche
Verbindung ergab, die sich in allen Lagen bewährt hat. Die Landsmann-
schaftliche Zusammensetzung wurde im Laufe des Krieges immer ver-
schwommener, doch der ursprüngliche Charakter blieb vorherrschend.
Hier sollen alle Divisionen des Heeres berücksichtigt werden, die durch
den Wehrkreis I (Königsberg) aufgestellt wurden.
Vor dem Kriege standen in Ostpreußen neben der 1. Kavallerie-Brigade drei
Infanteriedivisionen, die nach Einführung der Wehrpflicht aus den Reichs-
wehrregimentern 1 (Königsberg), 2 (Allenstein) und 3 (Deutsch - Eylau)
entwickelt worden waren, nämlich die 1., 11. und 21. Infanterie-Division.
Im Zuge der Mobilmachung traten Teile dieser drei Divisionen zur 61. I.-D.
(2. Welle), im Frühjahr 1940 weitere Teile zur 291. I.-D. (9. Welle) und im
Herbst 1940 zur 121. I.-D. (11. Welle). Diese sechs Divisionen fühlten sich
als Schwester- und Tochterdivisionen besonders eng miteinander verbunden,
zumal sie mehrfach Schulter an Schulter im schwersten Einsatz lagen.
Die Aufstellung nennt die einzelnen Divisionen in der Reihenfolge ihrer
Nummern, alle haben in gleicher Weise bis zum Letzten ihre Pflicht erfüllt.
Außer der Aufzählung der einzelnen Regimenter werden Stichworte für die
Einsatzräume und zur näheren Kennzeichnung einige Namen aus der Reihen-
folge der Divisionskommandeure genannt. Die Divisionseinheiten (Pi.-Btl.,
Füs.-Btl., Pz.-Jäg.-Abt., Nachr. Abt. und Sanitätsabteilung sowie die
Versorgungstruppen) trugen in der Regel die gleiche Nummer wie das
Artillerieregiment. Die Infanterieregimenter wurden am 01.11.1942 in
Grenadierregimenter umbenannt. Das Regiment 22 der 1. I.-D. trug die
Bezeichnung "Füsilier Regiment", das I. Bataillon des G.-R. 2 der 11. I.-D.
führte als Jägerbataillon die Ortelsburger Tradition fort. Der Elchkopf als
taktisches Zeichen wurde von zwei Divisionen geführt, von der 291. I.-D.
in Gelb und von der 11. I.-D. in Rot, von dieser jedoch im schwarz-weißen
Wappenschild. Die Grenadierregimenter der 21. I.-D. kennzeichneten sich
durch schmale farbige Bändchen über den Schulterklappen: G.-R. 3 weiß,
G.-R. 24 rot und G.-R. 45 gelb. Verhältnismäßig bekannt war auch die
Wolfsangel als Zeichen der 206. Division.
1. Kavallerie-Division: Als Kavallerie-Brigade (Gen. Feldt) im Polenfeldzug
- Feldzug in Holland und Frankreich - Vormarsch in Richtung Orel-Tula -
Okt. 41 Rückmarsch nach Ostpreußen, Abgabe der Pferde und Umbildung
bei Gotha bzw. Paris in die 24. Panzer-Division: Pz.-Rgt. 24, Pz;.-Gren.-Rgt.
21 und 26, Pz.-Artl.-Rgt. 89 - Mai 1942 Kiew -Stalingrad - Neuaufstellung in
der Normandy. August 1943 Italien - Jan. 1944 Nikopol – Rumänien - Ungarn -
Slowakei - Januar 1945 Ostpreußen Heiligenbeil - Samland - Reste nach
Schleswig-Holstein. (Kommandeure: Ritter von Hauenschild - v. Nostitz-
Wallwitz).
1. Infanterie-Division: G. R. 1, Füs.-Rgt. 22, G. R. 43, A. R. 1 - Polen -
Westfeldzug - Leningrad - 1944 Süd- und Mittelabschnitt - Okt. 1944
Ostpreußen - Samland - Frische Nehrung - Reste nach Schleswig-Holstein.
(Kleffel - Grase - v. Krosigk - v. Thadden).
11. Inf.-Div.: G R. 2, 23 und 44, A. R. 11 - Polen - Biarritz - Wolchowstroy
- Leningrad - Febr. 1944 Narwa - Riga - 6 Kurlandschlachten - am 8. Mai 1945
mit Teilen nach Schleswig-Holstein eingeschifft, Reste in Gefangenschaft.
(Bock, v. Boeckmann, Thomaschki, Burdach, Feyerabend).
21. Inf.-Div.: G. R. 3, 24, 45, A. R. 21 - Polen - West - Wolchowstroy -
Leningrad - Pleskau Walk - Riga - Tauroggen - Goldap - Heiligenbeil -
Samland - Restteile von Stutthof und Steegen aus nach Schleswig-Holstein
(v. Both, Sponheimer, Matzky, Sensfuß, Foertsch, Götz).
61. Inf.-Div.: G. R. 151, 162, 176, A. R. 161 - Polen - Dünkirchen - Ösel -
Reval - Tichwin - Wolchow - Leningrad - Narwa - Kurland - Gumbinnen -
Heiligenbeil - Apr. 1945 Reste von der 21. I.-D. aufgenommen - Reste
Div.-Stab und A. R. 161 in Königsberg (Bastion; Sternwarte); (Hänicke,
Hühner, Krappe, Sperl).
114. Jäger-Div.: 1941 als 714. I.-D. gebildet - Jäg.-Rgt. 721, 741, A. R.
661 - Partisaneneinsatz Balkan - Fiume - Adriafront Italien (Stahl,
Bourquin, Ehlert, Strahammer).
121. Inf.-Div.: G. R. 405, 407, 408, A. R. 121 - Leningrad - Wolchowschlacht
- Pleskau - Abwehrschlachten im Baltikum - Kurland (Jahn, Lancelle, Wandel,
Prieß, Busse, Ranck).
161. Inf.-Div.: G. R. 336, 364, 371, A. R. 241 - Aufstellung Jan. 1940
(7. Welle) - Mittelabschnitt - Südabschnitt - Dnepropetrowsk - 1944 nach
schwerem Einsatz aufgelöst (Drekmann, v. Groddeck).
206. Inf.- Div.: G.R.301, 312, 413, A. R. 206 – Sommer 1939 aufgestellt
(3. Welle mit hohem Anteil an älteren Jahrgängen - Polen – West - Durchbruch
durch die Stalinstellung – Nevel - Sil"- Welikiji Luki - Wolgabogen , Juni
1944 in der Schlacht um Witebsk aufgerieben - Teile zur 391. Sicherungs-
Division (Höfl, Hitter).
217. Inf.-Div.: Aufstellung wie 206. I.-D. - G.R. 311, 346, 389, A.R. 217 –
Polen – Flandern – Nordabschnitt – Herbst 1943 Südabschnitt – nach
schweren Verlusten im Raum von Kiew aufgelöst (Baltzer).
244. Inf.-Div.: Aufstellung im Herbst 1943 (20. Welle - G.R. 932, 933, 934,
A. R. 244 - Belgien - Südfrankreich - im Raum von Marseille aufgerieben.
291. Inf-Div.: (gelber Elchkopf) G. R. 504, 505, 506 A.R. 291 – 9. Welle -
Nordabschnitt - Tichwin - Peterhof - Welikije Luki – Kiew - Januar 1945
im Brückenkopf Baranow zerschlagen etwa 70 Prozent in Gefangenschaft
geraten (Herzog. Goeritz, Eckholt, Finger).
340. Inf.-Div.: Jan. 1941 als 14. Welle - G. R. 694, 695 696, A.R. 340 -
Frankreich - Mai 1942 Südabschnitt - Kiew - im Sommer 1944 schwer
angeschlagen - Neuaufstellung bei Thorn durch den Wehrkreis XX und
Umbenennung in 340. Volksgrenadier-Division - Aachen - Ardennen-
offensive (Tolsdorff).
349 Inf.-Div.: Okt. 1943 als 21. Welle - G. R. 911, 912, 913, A. R. 349 -
Frankreich – April 1944 Mittelabschnitt - schwer angeschlagen -
Neuaufstellung als 349. Volksgrenadier-Division - Brückenkopf Heiligenbeil -
Apr. 1945 Restteile von der 21. I.-D. aufgenommen - Peyse - Pillau (Koetz).
383. Inf.-Div.: Winter 1941/1942 als 17. Welle – G. R. 531, 532, 533, A. R.
383 - Südabschnitt - Mittelabschnitt - Orel - Sommer 1944 aufgerieben.
542. Inf.-Div.: Juli 1944 als 29. Welle, in der 32 Welle umbenannt als 542.
Volksgrenadier-Division - Mittelabschnitt, vermutlich an der Weichsel und
im Februar 1945 aufgerieben.
Außer diesen aufgeführten Divisionen hat der Wehrkreis I vier Divisionen
aufgestellt, die 1940 bereits wieder aufgelöst oder in Feldkommandanturen
umgebildet wurden (228., 311., 395., 399) und zwei Reserve-Divisionen, die
als Ausbildungseinheiten die Ersatz- und genesenden Truppenteile von
ostpreußischen Divisionen umfassten (141. und 151. Div.).
Alle Angaben stützen sich lediglich auf private Aufzeichnungen, die erst
nach dem Krieg zusammengestellt wurden, auf Auskünfte ehemaliger
Truppenführer, auf Berichte von Mitarbeitern an der Dokumentenreihe
„Die deutschen Divisionen 1939 – 1945“ sowie auf einige wenige Veröffent-
lichungen mit klaren Truppenbezeichnungen deutscher und ausländischer
Verfasser. Korrekturen und Vervollständigungen werden mit Dank entgegen-
genommen.
Quelle: 'Ostpreußen-Warte', Folge 3, März 1952.
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Zur Verfügung gestellt von Inge Barfels.
Vom Schicksal ostpreußischer Truppenteile.
u.a. Personenbezogene Unterlagen militärischer Herkunft bis 1945.
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