Das letzte Telefonbuch der alten Reichshauptstadt.

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'Menschen in Berlin. Das letzte Telefonbuch der alten Reichshauptstadt 1941'.
Hierin sind auf 370 Seiten Kurzbiografien von i.d.R. bekannten Menschen
einschließlich Adresse, oftmals Geburtsort etc., angeführt.

Wenn ich für jemanden etwas nachschauen soll: gern.
Wer daran interessiert ist, kann einen scan von mir erhalten.

Margot Dierenfeld
http://www.wickel-genealogie.de

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1941 gab es noch einmal ein Telefonbuch von Berlin, das nächste erschien
erst 1945/46. Von knapp 250 Menschen, die 1941 in Berlin lebten, hat
Prof. Hartmut Jäckel die Geburts- und Sterbedaten, den Geburts- und Wohn-
ort, sowie eine kurze Biografie veröffentlicht.

Ich habe diese Daten aufgelistet. Diese sind jetzt auf meiner homepage
als pdf-Datei einzusehen. Natürlich konnte ich die Biografien nicht vollständig
abschreiben, ich habe mich daher auf Stichworte beschränkt.

Zu finden unter: http://www.wickel-genealogie.de, Zufallsfunde 1,
dann unten rechts: Menschen in Berlin auf "Namensliste" klicken.

Margot Dierenfeld
http://www.wickel-genealogie.de

Genealogische Suche nach den Namen:
WICKEL / MÜLLER / REDIGER in Westfalen und dem Siegerland.
DIERENFELD / DREIER in Frankfurt/O., Wreschen, Posen.

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Auf der Interseite der 'Bundeszentrale für politische Bildung' wird das folgende
CD-Hörbuch zum Preis von 2,00 Euro angeboten.

CD-Hörbuch 'Namen, Nummern, Naziterror - Das Berliner Telefonbuch von 1941'

Täter, Opfer oder Mitläufer - im Berliner Telefonbuch von 1941 sind sie alle versammelt.
Hinter jeder Nummer verbirgt sich das Schicksal bekannter und unbekannter Personen.
Das Hörbuch stellt einige Biographien vor und vermittelt einen außergewöhnlichen Ein-
blick in die Gesellschaft der Reichshauptstadt.

Inhalt:

Täter, Opfer oder Mitläufer - im Berliner Telefonbuch von 1941 sind sie alle versammelt.
Dieses Hörbuch blickt hinter Namen und Nummern, hinter denen sich die unterschied-
lichsten Schicksale verbergen. Mit den ca. 315.000 Einträgen liefert das Telefonbuch
einen Querschnitt durch die Gesellschaft von 1941. So lassen sich dort die Telefon-
nummern von hohen Offizieren und Ministern, aber auch Widerstandskämpfern, Künstlern
und Juden finden. Es entsteht ein einzigartiger Einblick in die Gesellschaft der Reichs-
hauptstadt zur Zeit des NS-Regimes.

Der FU-Professor Hartmut Jäckel entdeckte das letzte veröffentlichte Telefonbuch des
Dritten Reiches zufällig auf einem Flohmarkt. Weil damals schon jeder dritte Haushalt
über einen Telefonanschluß verfügte, bildet es einen Ansatzpunkt für eine interessante
zeitgeschichtliche Studie.

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Das komplette Publikationsverzeichnis findet man als PDF-Datei unter
http://www.bpb.de/publikationen/9FFNFM, ... chnis.html
Hier findet man weitere interessante und günstige Bücher und CD/DVD's.

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Bei ebay wird ein Fernsprechbuch Berlin 1941 als CD angeboten ( 19.90 Euro).
Kennt jemand solche Telefonbücher und kann mir sagen, ob und was diese
Bücher mehr enthalten als die ohnehin schon online stehenden Adreßbücher
von Berlin ?


Es kommt darauf an, was Sie suchen. Behörden, Firmen und Selbständige
dürften Sie finden. Insgesamt war das Telefon damals ein eher seltener Luxus.
Entsprechend enthielten die Telefonbücher damals sehr wenig Einträge.

Joachim Herrgesell

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Ich erhebe keinen Einwand gegen die Veröffentlichung und wünsche
Ihnen weiter viel Erfolg bei der Ahnenforschung. Joachim Herrgesell