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Die Hauptbewohner des Baltikums, die Litauer, Letten und Esten, vermochten
vorübergehend nach dem Ersten Weltkrieg eigene Staaten zu bilden, die 1939 -
1940 und nach 1944 sowjetisiert wurden.
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Das baltische Beispiel.
Wie Litauen, Lettland und Estland sowjetisiert wurden.
Ob Geschichte "rückwärtsschauende Prophetie" ist oder nur die "Sinngebung
des Sinnlosen", soll hier nicht entschieden werden. Dennoch dürfte es zu-
weilen klug sein, die Augen offen zu halten für das, was einst in der
Geschichte geschah, um besser zu sehen, was jetzt in der Politik geschieht.
Dies erscheint umso dringlicher, wenn gewisse gesellschaftspolitische
Strömungen der Vergangenheit mit unverminderter Heftigkeit noch über die
Schwellen der Gegenwart schlagen, so regelmäßig wie Ebbe und Flut. Wer in
Zeiten der Ebbe vergißt, was die Flut vermag, fällt ihr leicht zum Opfer.
Wer sich ihrer Wirkung aber bewußt bleibt, weiß sich besser vor Überrasch-
ungen sicher.
Gerade in jüngster Zeit ist die Öffentlichkeit mit Interpretationen der jüng-
sten Geschichte, besonders im Hinblick auf die Gründe, die 1939 zum
Zweiten Weltkrieg führten, überrascht worden, umso mehr, da ein Teil der
Betroffenen, die entweder mitgestalten halfen oder miterleiden mußten,
noch lebt. Mag auch immer die Geschichte sich nach Hegel "dialektisch
perfektionieren" — das zu bestreiten es gute Gründe gibt —, so kann doch
der Tatsachenprozeß selbst nicht nach Belieben "dialektisch" verdreht werden.
Man hat mit Recht Rankes Bemühen gewürdigt, stets nur zu zeigen, "wie es
eigentlich gewesen".
Wenden wir uns noch einmal der baltischen Tragödie zu: der Sowjetisierung
von Litauen, Lettland und Estland in den Jahren 1939/1940. Sie lag lange
vorgezeichnet, noch ehe Stalin am 10. März 1939 vor dem XVIII. Parteitag in
Moskau Hitler den Ball einer künftigen Interessengemeinschaft im Osten und
Südosten Europas zuwarf. Sie begann mit der Illusion baltischer Staatsmänner,
drei kleine Länder zwischen zwei Blöcken neutral halten zu können. Das
Kommuniqué der "Baltischen Entente" vom 3. Februar 1939 erklärte ausdrück-
lich die Neutralität als politisches Ziel und Beitrag zum Weltfrieden. Eine
estnische Zeitung schrieb am 13. April 1939: "Kleine Staaten sollten auf
jeden Schutz größerer Mächte verzichten".
Die Sorge, den "Schutz" einer Großmacht wider Willen aufgedrängt zu bekom-
men, war verständlich, seitdem die Sowjetunion sich in London und Paris be-
mühte, in den vorgesehenen Garantiepakt auch Litauen, Lettland und Estland
einzubeziehen. Die 'Prawda' betonte am 15. Juni 1939: "„Die sowjetische
Haltung in der Frage des Schutzes der drei baltischen Staaten gegen Angriffs-
aktionen ist gerechtfertigt und entspricht den Interessen aller friedlichen
Staaten einschließlich Estlands, Lettlands und Finnlands".
Chamberlain aber respektierte die Abneigung der Balten gegen eine sowjet-
russische Garantie und erklärte am 10. Juli 1939, ihr Wunsch auf Neutralität
und Unabhängigkeit solle gewahrt bleiben. Die Verhandlungen mit dem Kreml
mußten sich somit in der Frage der Definition des Begriffs "indirekter Angriff"
festfahren. Moskau wünschte schon in einem Regimewechsel in einem der
baltischen Staaten einen "indirekten Angriff" zu sehen. Butler kommentierte
hierzu im Unterhaus, die Sowjets wollten durch ihre Definition eines "indirek-
ten Angriffs" eine Verletzung der Unabhängigkeit der baltischen Staaten herbei-
führen.
Obwohl England gegenüber dem Kreml fest blieb, konnte das Schicksal der
drei kleinen Staaten nicht aufgehalten werden. Was Chamberlain Stalin
verweigerte, gewährte ihm Hitler den sowjetischen Einfluß über die balti-
schen Staaten, Ostpolen und Bessarabien. Am 24. August 1939 kam es zur
Unterzeichnung des folgenschweren deutsch - russischen Nichtangriffspaktes.
Wie Molotow kürzlich in Genf die Gründung der sogenannten "DDR" als einen
"Wendepunkt in der Geschichte Deutschlands und Europas" nannte, so
bezeichnete der gleiche Molotow am 31. August 1939 auch den Stalin-Hitler-
Pakt als einen "Umschwung in der Geschichte Europas, und nicht nur Europas
allein". In dem deutsch-sowjetischen Geheimabkommen vom 23. August
1939 und vom 28. September 1939 heißt es: Im Falle einer territorialen und
politischen Neuordnung in den Gebieten der baltischen Staaten (Finnland,
Estland, Lettland, Litauen) soll die Nordgrenze Litauens die Grenze der
Einflußsphären zwischen Deutschland und der UdSSR sein. In einem Proto-
koll vom 28. September 1939 verzichtete Hitler auf das ganze litauische
Gebiet.
Als zu Beginn des Polenfeldzuges die baltische Neutralität am 2. September
1939 in Kaunas noch einmal feierlich beschworen wurde, war der Stab längst
über sie gebrochen. Zwei Diktatoren hatten sich skrupellos auf dem Rücken
der drei Kleinstaaten geeinigt. Müßig ist die Frage, ob sie, zwischen Skylla
und Charybdis, durch eine vorzeitige Aufgabe der Neutralität ihre Existenz
retten konnten. Echter Schutz wäre nur in einer Machtgruppe zu finden
gewesen, die durch gleiche demokratische Prinzipien vereint, das Schicksal
der baltischen Staaten zu ihrem eigenen gemacht hätte. Einen solchen Schutz
aber, wie ihn heute auch für kleine Staaten die NATO bietet, gab es damals
noch nicht.
Nach Unterzeichnung des deutsch-sowjetischen Grenz- und Freundschafts-
abkommens vom 28. September 1939 schritten die Sowjets nunmehr
zur "Lösung des baltischen Problems". Der estnische Außenminister Karl
Selter wurde mit seiner Gattin nach Moskau beordert, um angeblich einen
Handelsvertrag zu unterzeichnen. In Wirklichkeit stellte Molotow die
ultimative Forderung auf Überlassung wichtiger strategischer Stützpunkte.
"Im Weigerungsfalle werden wir Gewalt anwenden", sagte er barsch. "Weder
England noch Deutschland können Ihnen helfen," Estland mußte nachgeben
und unterzeichnete am 28. September 1939 den sogenannten Beistands-
und Handelspakt, der, auf zehn Jahre bemessen, u. a. "gegenseitigen
Schutz" und "Sowjetwaffen" versprach. Ausdrücklich heißt es unter Punkt 5,
die Verwirklichung des Vertrags dürfe weder die Souveränität des Landes,
seine Staatsform, noch sein Wirtschaftssystem beeinträchtigen. Fast der
gleiche Pakt wurde Anfang Oktober Lettland und Litauen aufgezwungen.
Wer sich noch wunderte, wieso eigentlich dieser oder jener plötzlich ver-'
schwand, tat dies aus Unkenntnis des NKWD-Befehls vom 11. Oktober 1939,
in dem die Deportation "antisowjetischer Elemente" bereits bis in die letzten
Einzelheiten festgelegt war.
Hitler sah dieser Entwicklung, wie erwartet, tatenlos zu. Er erklärte am
6. Oktober, Deutschland habe im Baltikum nur wirtschaftliche Interessen,
und sorgte im Übrigen dafür, die Baltendeutschen so schnell wie möglich
zurückzuführen, bevor der Eiserne Vorhang fiel. Damit hatte der Kreml den
ersten Schritt zur "Lösung des baltischen Problems" getan. Molotow gab am
31. Oktober 1939 vor dem Obersten Sowjet den Bericht zur Lage. "Der Bei-
standspakt mit den drei baltischen Staaten", sagte er, ist das Ergebnis des
absoluten Vertrauens und gegenseitigen Verständnisses. Es ist eine Verleum-
dung zu behaupten, die Durchführung dieses Paktes sei mit der Sowjeti-
sierung der baltischen Staaten verbunden, denn die Unverletzbarkeit der
Souveränität dieser drei Staaten und das Prinzip der Nichteinmischung sind
in den Verträgen festgelegt." Gegenüber Hitler verneigte sich Molotow mit
folgenden Worten: "Deutschland sucht den Frieden, während England und
Frankreich den Krieg weiterführen wollen. Es ist unsinnig und verbrecherisch,
einen solchen Krieg zur Vernichtung des Hitlertums zu führen, indem man
ihm das Mäntelchen des Kampfes für die Demokratie umhängt. Der wahre
Grund des Krieges ist die Angst Englands und Frankreichs vor einem deut-
schen Angriff auf ihren Kolonialbesitz, wodurch sich der imperialistische
Charakter des Krieges zeigt."
Weniger programmgemäß verlief für die Sowjets der Überfall auf Finnland
am 30. November 1939. Nachdem die Finnen unerwarteten Widerstand
leisteten, griff der Kreml nach einen von der ganzen freien Welt bewunderten
ersten Kampftagen zu seinem bekannten Völkerrechtstrick: Er bildete in einer
kleinen finnischen Grenzstadt eine Gegenregierung, die sogenannte
"Volksregierung der Finnisch Demokratischen Republik" und schloß mit ihr
am 2. Dezember 1939 einen Pakt. Als der Völkerbund gegen den kriegeri-
schen Überfall auf Finnland protestierte, erklärte Molotow entrüstet, die
Sowjetunion befinde sich gar nicht im Kriegszustand mit der finnischen
Regierung, sondern unterhalte friedliche Beziehungen mit der 'Demokratischen
Finnischen Republik', mit der sie sogar einen Pakt abgeschlossen habe. Erst als
es im März 1940 Moskau opportun erschien, mit Helsinki wieder Frieden zu
schließen, wurde im Friedensvertrag die finnische "Volksvertretung" Kuusinin
wieder fallen gelassen.
Mit Hitlers Angriff im Westen schlug auch bald dem Baltikum die letzte Stunde.
Am Morgen des 16. Juni 1940 meldete 'Tass', die drei Staaten hätten einen
Bündnispakt gegen die Sowjetunion beschlossen, der Kreml fühle sich bedroht.
Was nützte es, daß die betroffenen Regierungen ihre Loyalität beteuerten
und auf alle neuen Forderungen eingingen: In wenigen Tagen war das Land
von 300.000 Rotarmisten überschwemmt. In einem Beitrag zur Parole der
„Koexistenz" schreibt H. von Tobien: "Die Rote Armee aber marschierte nicht
friedlich als Verbündeter, sondern mit Kampfbefehlen in die baltischen
Länder ein. In Riga besetzten die 'verbündeten Sowjets' eigenmächtig den
Flugplatz, den Sender und alle Post- und Eisenbahnstationen. Die Munitions-
lager und Kasernen wurden umstellt und an den wichtigsten Straßenkreuzungen
Panzer postiert. Unverzüglich begann die 'Verwirklichung und Sicherung des
Paktes zur gegenseitigen Hilfe' im Baltikum mit Verhaftungen und Erschies-
ßungen, mit der Vernichtung der politischen und wirtschaftlichen Eigenständig-
keit der drei Staaten, denen unter dem Druck der sowjetischen Bajonette
das Sowjetsystem und der Anschluß an die UdSSR aufgezwungen wurden."
Mit der sowjetischen Armee erschien auch die sowjetischen Anschluß-
kommissare: Shdanow in Reval, Wyschinski in Riga und Dekanosow in
Kaunas, um nach bewährtem Muster die Bolschewisierung des Baltikums
vorzunehmen. Die kommunistischen Parteien wurden sofort legalisiert, die
baltischen Armeen zu "Volksarmeen" umgewandelt und neue linksradikale
provisorische Regierungen gebildet. Schon am 17. Juli 1940 mußte die
terrorisierte Bevölkerung die Einheitslisten für den 'Verband des werk-
tätigen Volkes' wählen. Die Ergebnisse überraschten nicht. In Estland
erhielten die Einheitslisten 92,9 v. H., in Lettland 97,6 und Litauen 99,2
v. H., wo durch einen Regiefehler das Ergebnis schon einen Tag vor der
Stimmzählung bekanntgegeben wurde. Am 20. Juli 1940 traten die neu-
gewählten Volksversammlungen gleichzeitig zusammen und beschlossen
mit erhobenen Fäusten die Umgestaltung der drei Staaten zu sowjetischen
Räterepubliken und den Anschluß an die Sowjetunion. Molotow beschloß das
historische Kapitel am 1. August 1940 vor dem Obersten Sowjet mit folgenden
Worten: "Die Sowjetunion hat sich im Laufe des letzten Jahres um eine Bevöl-
kerung von mehr als 23 Millionen Menschen vergrößert. Der Erfolg ist umso
bedeutender, weil alles auf friedlichem Wege erlangt wurde mit aktiver
Unterstützung der breiten Volksmassen ..."
Wie groß in Wirklichkeit die „aktive Unterstützung der breiten Volksmassen"
war, beweisen die Massendeportationen nach Sibirien, die schon am 14. Juni
1941 begannen und, von der deutschen Rückeroberung kurz unterbrochen, im
Jahre 1949 bereits die Zahl von 1,5 Millionen (von insgesamt sechs Millionen)
Balten erreicht hatten, in dem gleichen Jahre also, in dem am 28. September
die zehnjährige Frist für die gegenseitigen "Hilfspakte" abgelaufen war ...
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, Februar 1956.
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