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Das 100.000 Suchkind stammt aus Ostpreußen.
Edeltraut Rohmann aus Rogallen, fand ihre Mutter.
Vor einigen Wochen konnte der Kindersuchdienst in Hamburg einen bedeutsamen
Erfolg buchen. Das einhunderttausendste Suchkind war gefunden und konnte der
glücklichen Mutter, Frau Gertrud Rohmann, in Neumünster zugeführt werden.
Nicht nur der Umstand, der dazu half, das Kind nach achtjährigem vergeblichem
Suchen zu finden, war seltsam, sehr hindernd waren auch die Schwierigkeiten,
die die Mutter zu überwinden hatte, bis sie ihr Kind endlich zu ihrem jetzigen
Wohnort heimbringen konnte.
In den Tagen, da die Front sich durch Pommern trotz heftigen Widerstands unauf-
haltbar auf Stettin hinzuwälzte, verließ ein Krankentransportschiff den Hafen von
Kolberg und nahm Kurs auf Lübeck. Schon beinahe am Ziel wurde es von einem
feindlichen Torpedo getroffen und sank. Unter den wenigen Geretteten befand
sich auch ein zweijähriges Mädchen. Das Kind war auf der Flucht von Verwandten
— die Mutter war in Ostpreußen zurückgeblieben — wegen einer schweren inne-
ren Erkrankung im Kolberger Krankenhaus zurückgelassen worden, und es war
mit den anderen Patienten auf das Schiff gekommen. Jetzt, nach der glücklichen
Rettung, brachte man es in Dassow — einem Ort an der mecklenburgischen Küste
— bei einer kinderlosen Witwe unter. Über seine Herkunft wußte das Kind nichts
zu sagen, es kannte nur seinen Vornamen; Edeltraut hatte es die Mutter gerufen.
Liebevoll nahm sich die Frau der hilflosen Kleinen an, pflegte sie gesund und
vertrat weiterhin Mutterstelle an ihr.
Erfolglos war alles Suchen der Mutter. Frau Rohmann war, wie gesagt, unter
unglücklichen Umständen in Rogallen bei Lyck beim Einbruch der Russen zurück-
geblieben. Mit anderen Frauen wurde sie in ein Lager gebracht und dann zur
Arbeit auf neu eingerichteten Kolchosen getrieben. Ohne Hoffnung auf Freiheit
lebte sie dahin, bis sie, fast könnte man sagen, das Glück hatte, krank zu
werden. Da ihr Zustand den Russen so aussichtslos erschien, daß sie meinten,
sie für keine Arbeit mehr brauchen zu können, wurde sie nach dem Westen
abgeschoben. Ihr Weg führte sie nach Holstein, wo sie mit einer Schwester
und deren Kindern zusammentraf; das waren drei Jahre nach dem Zusammen-
bruch. Sofort nahm sie die Suche nach Edeltraut auf. Der Suchdienst nahm
sich ihrer an, aber keine der vielen Bemühungen führten zu einem Erfolg.
So vergingen acht Jahre, in denen die Hoffnung allmählich dahinschwand.
Eine Gemeindeschwester meldete Edeltraut. Indessen wuchs Edeltraut
ahnungslos bei ihrer Pflegemutter heran. Die Frau hatte vor vielen Jahren
ihren Mann an einer schweren Krankheit verloren. Ihr Wunsch, ein eigenes
Kind zu haben, war ohne Erfüllung geblieben, sie empfand das Dasein des
kleinen Mädchens, das ihr so unvermutet ins Haus gebracht wurde, als ein
Geschenk des Schicksals. Vielleicht ließen die Umstände sie an der Möglich-
keit zweifeln, es könne jemals jemand erscheinen, berechtigte Ansprüche
zu erheben, zumal mit dem Russeneinmarsch an der Zonengrenze eine
Mauer des Schweigens errichtet wurde, vielleicht wurde sie noch von
anderen Überlegungen geleitet, jedenfalls unterließ sie es, das Kind bei
den Suchorganisationen zu melden. Sie hielt es wie ihr eigenes Kind. Das
Erinnerungsvermögen des Kindes reichte nicht aus, in ihr etwas anderes
als die "Mutter" zu sehen. Und die Behörden des Ortes kümmerten sich
nicht darum.
Das wurde plötzlich anders, als eine neue Gemeindeschwester in Dassow
ihr Amt übernahm. In dem Bemühen, ihre Aufgabe in den Familien, die
sie zu betreuen hatte, gut zu erfüllen, vielleicht auch bei der Fürsorge
im Bereich der Schule, stellte sie Unklarheiten in der Personalangabe bei
mehreren Kindern fest; sie fand heraus, daß ihre Herkunft im Dunkeln lag.
In ihrem Bemühen um Klärung dieser Unstimmigkeiten wurde auch Edel-
trauts Pflegemutter befragt, und sie erzählt der Schwester den Tatbestand.
Diese hielt es für ihre Pflicht, den Suchdienst zu benachrichtigen. Sie legte
auch besondere Sorgfalt darauf, alle Hinweise und möglichen Erkennungs-
zeichen, die zur Auffindung der Mutter beitragen könnten, zusammenzu-
tragen.
Die Angaben, die daraufhin dem Kindersuchdienst in Hamburg zugingen,
waren beweiskräftig und nahezu eindeutig; nach näherer Prüfung gab es
kaum einen Zweifel daran, daß es sich bei Edeltraut um die Tochter der
Frau Rohmann handeln müßte. Die Mutter erhielt den Bescheid, daß ihr Kind
höchstwahrscheinlich gefunden sei. Um nun keinen Tag mehr, als nötig war,
zu versäumen, fuhr Frau Rohmann nach Dassow und suchte die Pflegemutter
ihrer Tochter auf. Das Gespräch, das die beiden Frauen miteinander führten,
zerstreute auch die letzten Zweifel, zumal auch die Kleidungsstücke, die die
Zweijährige getragen hatte, ein wichtiges Beweisstück waren. Die Frau, zu
der Edeltraut seit elf Jahren "Mutter" gesagt hatte, gab auch innerlich ihren
Widerstand auf, das Mädchen zurückzugeben.
Doch jetzt verweigerten die Ortsbehörden die Herausgabe des Kindes. Sie
erkannten die Tatbestände, die so klar für die Zusammengehörigkeit von
Mutter und Kind sprachen, nicht an. Als auch eine Blutprobe zugunsten der
Frau Rohmann als Mutter ausfiel, verlangten sie eine erbbiologische Prüfung,
die aber an Ort und Stelle nicht gemacht werden konnte; man schickte Frau
Rohmann nach Ost-Berlin. Dort erklärte man ihr, daß sie nach Leipzig reisen
müsse, und von Leipzig wurde sie an Dresden verwiesen. Am Ende hieß es,
daß eine solche Prüfung nur dann einen Sinn haben würde, wenn auch der
Vater des Kindes herangezogen werden könnte; doch der Mann von Frau Roh-
mann ist seit den letzten Kämpfen um Ostpreußen vermißt. So schickte man
sie unverrichteter Sache wieder nach Dassow zurück. Da machte man nun
Einwände anderer Art, unter anderem den, daß Edeltraut erst die dortige
Volksschule bis zu Ende besuchen müsse; vor allem war man darauf bedacht,
daß die politische Schulung des Mädchens, wie sie dort in den Schulen üblich
ist, nicht unterbrochen werden sollte. Aber die Zähigkeit der Mutter im Kampf
um ihr Kind kannte keine Grenzen, und endlich gab man den Widerstand auf.
Frau Rohmann braucht eine Wohnung. Mutter und Kind sind nun beisammen,
aber die Bemühungen um die innere Zusammengehörigkeit haben erst begon-
nen. Die hochgewachsene Dreizehnjährige mit anscheinend starker eigener
Willensentwicklung befindet sich in einem Reifestadium, in dem sich zumeist
alles tragisch auswirkt, was störend in das seelische Wohlbefinden eindringt.
Wie soll Edeltraut es begreifen lernen, daß die blutsmäßige Verbundenheit zu
einer sie fremdanmutenden Frau mehr wert sein soll als die fürsorgliche Liebe,
die ihr so zuträglich war, daß sie sich nichts Besseres wünscht, als sie weiterhin
zu besitzen. Mit feinster Empfindsamkeit wehrt sie sich gegen das leiseste Wort,
das ihre bisherige Lebensform, die Gültigkeit dessen, was ihr in der dortigen
Schule eingeprägt wurde, die Verbundenheit mit dem Ort, an dem sie aufwuchs,
in ihren Werten zu erschüttern droht. In jedem vernunftbedingten Versagen eines
Wunsches wittert sie unverdienten Tadel und Mangel an Verständnis und Liebe,
und sie antwortet darauf mit verhaltenem Heimweh und Traurigkeit.
Die größte Behinderung, mit diesen Schwierigkeiten fertig zu werden, liegt in der
räumlichen Bedrängnis begründet, in der Mutter und Tochter leben müssen. Zwar
sucht die Schwester der Mutter, die selbst zwei halberwachsene Kinder hat und
die ihre enge Wohnung mit Frau Rohmann und Edeltraut teilt, mit viel Verständnis
einzugreifen und die Mängel zu überbrücken, aber wirklich heimisch kann sich
Edeltraut erst dann fühlen, wenn sie nach alter Gewohnheit ihren Raum und ihr
Bett hat, wenn sie ihren gewohnten Liebhabereien ungestört nachgehen kann,
und vor allem, wenn sich im eigenen Haushalt die ungestörte Zweisamkeit Mutter-
Kind zu einer selbstverständlichen Vertrautheit entwickelt.
Frau Rohmann braucht eine eigene Wohnung. Es wäre zu wünschen, daß sich das
Wohnungsamt hier als ein verständnisvoll-unbürokratischer Helfer erwiese.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 16. Juni 1956
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Acht Jahre vergebliche Suche nach Edeltraut.
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