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Gedanken zur Austreibung der ostdeutschen Bevölkerung aus ihrer Heimat
und zum Entstehen der Oder-Neiße-Linie.
Prof. Dr. Karl O. Kurth vom 'Göttinger Arbeitskreis' ostdeutscher Wissenschaftler
sprach über das Thema: 'Die Oder-Neiße-Linie im Rahmen der Ost-West-Beziehungen'.
In einer Untersuchung der Vorgänge, die zur Austreibung der ostdeutschen Bevöl-
kerung aus ihrer Heimat und zum Entstehen der Oder-Neiße-Linie führten, wies
der Vortragende vor allem auf die sogenannte 'Kompensationstheorie' hin, die auf
der Konferenz von Teheran (1943) erstmals in Erscheinung trat. Danach sollte Polen
für die Gebiete ostwärts des Bug-San, die an die Sowjetunion zurückfielen,
"im Westen auf Kosten Deutschlands Entschädigung erhalten". Diese sogenannte
"Entschädigung" habe jedoch, wie auch die weiteren Verhandlungen zwischen den
Westmächten und der UdSSR während und nach dem Kriege erwiesen, nach Absicht
der Westmächte keineswegs einen dermaßen großen Umfang annehmen sollen, wie
dies dann schließlich doch durch Stalin durchgesetzt wurde. Jener im Potsdamer
Abkommen ausdrücklich verzeichnete "Vorbehalt", wonach die Oder-Neiße-Gebiete
allein polnischer Verwaltung unterstellt sind, habe somit durchaus nicht allein
"formalen Charakter", sondern habe von vornherein als Ansatzpunkt dazu dienen
sollen, die Rückgabe wenigstens von Teilen der deutschen Ostgebiete in deutsche
Verwaltung zu erreichen. Dies sei dann tatsächlich auch auf den Außenminister-
konferenzen von Moskau und London im Jahre 1947 angestrebt worden, wo der
amerikanische Außenminister Marshall und der britische Außenminister Bevin die
Rückgabe von Teilen Ostpommerns und von Niederschlesien vorschlugen und die
Errichtung einer Kommission forderten, welche nähere Einzelheiten ausarbeiten
sollte. Diese Forderung der Westmächte wurde jedoch von sowjetischer und polni-
scher Seite abgelehnt.
Auf die Frage der "Begründungen" eingehend, welche im Auslande für die Beibe-
haltung der Oder-Neiße-Linie vorgebracht werden, wies Professor Kurth insbeson-
dere auf die Behauptung hin, daß es sich bei den deutschen Ostgebieten um
"urpolnisches Land" oder gar "um die Wiege des polnischen Volkstums" gehandelt
habe. Diese Behauptungen habe bereits im Jahre 1947 die britische Zeitschrift
'Economist' mit Ironie zurückgewiesen, und zwar in einem Aufsatz, in dem ausge-
führt wurde, niemand von den "Großen Drei" könne sich — wie es dort hieß —
"auf das Spiel: Wo warst Du vor tausend Jahren ? einlassen". Die Amerikaner nicht,
da Amerika noch gar nicht entdeckt war, und auch die Briten nicht, da sie erst kurz
vorher aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen eingewandert seien. Wenn man
also — so führte die britische Zeitschrift des Weiteren aus — die Austreibungen als
"Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit" deklariere, so würde dies be-
deuten, daß dann auch die Engländer wieder nach Norddeutschland zurücktrans-
portiert werden müßten; Rußland aber sei damals allein auf das Großfürstentum
Moskau beschränkt gewesen.
Was die weitere Behauptung anlange, daß die Volksrepublik Polen die Oder-Neiße-
Gebiete wirtschaftlich benötige, Deutschland aber nicht, so müsse dem entgegen-
gehalten werden, daß Polen alljährlich etwa eine Million Tonnen Getreide einführe,
obwohl es über die einst hochentwickelten agrarischen deutschen Ostgebiete verfüge,
die vor dem Kriege in jedem Jahre etwa 1,3 Millionen Tonnen Getreide nach Mittel-
und Westdeutschland "exportierten". Darin werde deutlich, daß Volkspolen nicht in
der Lage sei, die Oder-Neiße-Gebiete voll zu nutzen, wofür in polnischen Veröffent-
lichungen der "Mangel an Arbeitskräften" als Grund angegeben werde. Auf der ande-
ren Seite sei der starke "Exportdruck" Westdeutschlands, über den von britischer
Seite lebhafte Klage geführt werde, die mittelbare Folge der Austreibung der ost-
deutschen Bevölkerung und der Einschränkung des deutschen Binnenmarktes
durch die Teilung Deutschlands westlich der Oder und durch die Unterstellung
der Ostgebiete unter fremde Verwaltung.
Im Hinblick auf die Entwicklungen im Raume zwischen Ostsee und Schwarzem Meer
erscheine es erforderlich, daß die Vertriebenenorganisationen ein konkretes Programm
für die Lösung der Oder-Neiße-Frage entwickelten, das dann auch — etwa über den
Rundfunk — der in den Oder-Neiße-Gebieten neu angesetzten Bevölkerung zur Kennt-
nis gebracht werden sollte. Kernpunkt dieses Programms müsse die Sicherung des
Rechtes auf die angestammte Heimat sowohl für die vertriebenen Deutschen wie
auch für die in die Oder-Neiße-Gebiete verbrachte polnische und ukrainische Bevöl-
kerung sein. Die ständige Fluktuation der ländlichen und städtischen Bevölkerung
jenseits von Oder und Neiße zeige, daß diese Menschen keineswegs "verwurzelt"
seien, zumal besonders die ukrainische Bevölkerung aus Pommern und Ostpreußen
in ihre eigene Heimat zurückstrebe, wie zahlreiche polnische Berichte besagen.
Des Weiteren gelte es den Rückkehrwillen der polnischen Bevölkerung dadurch zu
fördern, daß ihr umfassende internationale Hilfe für die Wiederansiedlung in der
eigenen Heimat zugesichert werde. Man dürfe auch nicht außeracht lassen, daß
sich heute noch etwa 1,4 Millionen deutsche Staatsbürger in den Oder-Neiße-
Gebieten befinden, die von polnischer Seite als "autochthone" (bodenständige)
Bevölkerung bezeichnet werden.
Abschließend wies Professor Kurth auf die klare völkerrechtliche Lage hin, die ins-
besondere durch die Bestimmung der 'Atlantik-Charta' gekennzeichnet sei, wonach
"keinerlei territoriale Veränderungen ohne Zustimmung der betroffenen Bevölkerung
erfolgen sollen". Ebenso sei die Durchführung von Annexionen völkerrechtlich nicht
zulässig.
Quelle: OSTPREUSSEN-BLATT, 10. November 1956
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Austreibung der ostdeutschen Bevölkerung aus ihrer Heimat.
Zusammenhänge, die zur Errichtung dieser Grenzlinie geführt haben.
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