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Hallo H. K.
sowie weitere 'Marggrabowa / Treuburg'-Interessierte !
Möglicherweise ist schon der Suchansatz "Markgrabowo" nicht zielführend.
Wer mit Hilfe von Tante Google erste Orientierung nach "Markgrabowo" sucht,
findet dort zahlreiche Verweise / Beiträge. Allerdings in anderer Schreibweise:
Marggrabowa, auch Treuburg. Unter anderem auf ein 'Ortsfamilienbuch (OFB)
Marggrabowa'.
Auch auf den Internetseiten AHNEN-NAVI [ http://ahnen-navi.de/ ]
sowie SOMMERFELD-FORUM [ http://forum.sommerfeldfamilien.net/ ]
finden sich etliche möglicherweise hilfreiche und weiterführende
Einträge zu Marggrabowa / Treuburg. Siehe:
http://ahnen-navi.de/search.php?keywords=Treuburg
http://forum.sommerfeldfamilien.net/sea ... s=Treuburg
Es ist ratsam und zeitsparend, sich der in beiden Internetseiten vorhandenen
Volltextsuche zu bedienen. Der jeweilige einzugebende Suchbegriff
(Marggrabowa / Treuburg) zeigt teilweise unterschiedliche Ergebnisse /
Treffer an.
Eine Anmeldung zu den genannten Internetseiten ist nicht erforderlich.
Vielleicht hilft auch das schon weiter. Das meint und hofft
Dieter Sommerfeld, Hamburg
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'Treuburg / Marggrabowo / Oletzko'.
Der Ehrenname Treuburg.
Ein ruhmvolles Beispiel der Treue bot das Verhalten der Bevölkerung der früheren
Stadt Marggrabowa und des einstigen Kreises Oletzko. Bei der Volksabstimmung
am 11. Juli 1920 wurden in Stadt und Kreis 28.625 Stimmen für Deutschland ab-
gegeben und nur zwei für Polen.
Die Stadt nannte sich seit 1928 mit wirklicher Berechtigung: Treuburg.
Am 29. April 1933 nahm auch der Kreis diesen Namen an.
Gemeinhin faßte man in Ostpreußen die einige Jahre später behördlich erfolgte
Umbenennung altvertrauter ostpreußischer Ortsnamen als einen recht verdrieß-
lichen Eingriff auf. In Treuburg aber lag der Beschluß treuer Bürger vor, die einen
Namen wählten, den ihnen die Liebe zur Heimat und der Stolz auf das einträch-
tige Verhalten aller eingab: Treuburg. Dieser Stadtname ist ein Ehrenname.
Der größte Marktplatz Deutschlands.
Die Stadt Treuburg liegt auf dem Westufer des Treuburger Sees, an der Stelle,
wo die Lega aus dem See fließt. Ihr erster Name lautete Marggrabowa. Herzog
"Albrecht der Eltere", wie er in einer späteren Abschrift der Gründungsurkunde
vom 1. Januar 1560 genannt wird, gab ihr das Stadtrecht. Sonst wählte der
Herzog bei seinen Stadtbenennungen deutsche Namen.
Wie erklärt sich diese Abweichung ? Hier sind wir auf die mündliche Überliefer-
ung angewiesen, denn schriftlich ist es nicht bekundet, was darüber erzählt
wird. Wir müssen weit zurückdenken, in die Zeit der Fürsten. Auch damals war
man bestrebt, dem mächtigen Nachbarn aus Gründen diplomatischer Klugheit
zu schmeicheln. Der polnische König Sigismund II. August weilte als Gast des
Herzogs Albrecht auf dem Jagdschloß Oletzko. Die miteinander verwandten
Fürsten beratschlagten, wie sie den Wohlstand der von ihnen regierten Länder
heben könnten und bereinigten auch einige strittige Fragen. Jeder beschloß,
eine neue Stadt zu gründen, und der in diplomatischen Dingen gewandte
Herzog wählte aus Aufmerksamkeit aus seinen hohen Gast einen polnisch
klingenden Namen für die neu anzulegende Stadt. Der König gründete gleich-
zeitig eine Stadt in Polen, die er Augustowo nannte und der er somit seinen
Namen gab. In der Anlage ähneln sich auch beide Städte.
Marggrabowa bedeutet "Marggrafstadt". (Dies Wort schrieb man damals noch
nicht mit einem k.) Ihre ersten Bürger waren für zehn Jahre von allen Abgaben
befreit. Dieser Erlaß wurde gegeben, „damit sie in dieser Zeit das Gestrüpp
roden, die wüsten Teile bebauen und den Acker allmählich nutzbringend ge-
stalten können“. Die Begründung läßt den Schluß zu, daß es im Anfang nicht
sehr einladend in und um die Stadt aussah, und so mancher Schweißtropfen
vergossen werden mußte, bis die Häuser an den Gassen — sieben waren es
zunächst — aufgebaut waren.
Der größte Marktplatz innerhalb Deutschlands ist viereckig angelegt; er nimmt
eine Fläche von sieben Hektar ein. Der Grundriss ist: 265 x 215 x 228 x 255 Meter.
Da konnte man beinahe einen Kilometer spazieren gehen, bis man einmal um
den Markt herum war.
In jeder Woche wurden in Treuburg zwei Markttage abgehalten. Zu seinem
wahren Glanz kam aber der große Platz während des zweimal im Jahre statt-
findenden Vieh- und Pferdemarktes, an den sich am nächsten Tage der bunte
Krammarkt anschloß. In blankgewienerten "Langschäftigen" und in ihrer besten
Joppe, den Schnurrbart unternehmend hochgezwirbelt, standen die Händler bei
ihren Pferden. Sie hielten dem zögernden Kunden die Rechte hin, damit er mit
einem kräftigen Handschlag das angebotene Geschäft besiegelte. So lebhaft
war manchmal der Auftrieb, daß man sich nur mit Mühe durch das Gewirr von
Menschen und Pferden auf dem Marktplatz durchschlängeln konnte. Die in
seiner Nähe befindlichen Krugstuben hatten kaum Raum, um alle Gäste, die
einen „Margritsch-Trunk" nehmen wollten, zu fassen.
Auf der Seite der 'Rennbahn', dem Treffpunkt der jungen Leute, lockten Karus-
sells, Würfelbuden und Stände mit Leckereien die Landbevölkerung herbei. Die
jungen Männer erstanden hübsche Tücher und zierliche Kämme für ihre Marjellen.
Auf der Rennbahn begegnete sich so manches Paar zum ersten Mal, das später
Hand in Hand durchs ganze Leben gehen sollte.
In der Mitte des Marktes war ein besonderer Bezirk. Hier erhob sich der mit
schönen alten Bäumen bestandene Kirchberg. Dank der Bemühungen von
Superintendent Czygan und Rektor Hensel war er zu einem wahren Schmuck-
park verwandelt worden. Auf dem Berg waren alle öffentlichen Gebäude verei-
nigt,deren das alte Treuburg bedurfte: die Kirche, das Rathaus, die Stadtschule
mit der ihr angeschlossenen höheren Mädchenschule und das Spritzenhaus der
Freiwilligen Feuerwehr.
Die evangelische Pfarrkirche stammte aus der zweiten Hälfte des siebzehnten
Jahrhunderts; sie wurde 1901 durch einen Umbau erweitert. Sakrale Würde gab
dem schlichten Saalbau der reiche Barock-Altar, den die formgebende Hand
Königsberger Holzschnitzer mit figürlichen Plastiken und mächtigen Akanthus-
schleiern ausgestattet hatte. Die Stadt ist niemals befestigt gewesen, aber
fünf Tore führten ins Freie. Sie waren nach naheliegenden Ortschaften benannt,
zu denen die ausgehenden Straßen führten: Kukower-, Jaschker-, Seedranker-,
Wielitzker- und Hospitaltor.
Die bösesten Zeiten erlebte Marggrabowa zwischen 1656 und 1740. Nicht
weniger als sechs große Feuersbrünste wüteten in diesem kurzen Zeitraum.
In dem schlimmsten Pestjahr 1710 starb die Stadt bis auf wenige Überlebende
aus. Wir können es kaum noch ermessen, wie sehr sich die Menschen vor
zweihundertfünfzig Jahren vor dieser Heimsuchung fürchteten. In alten Kirchen-
liedern finden wir noch einen Niederschlag dieser großen Angst und Bedrängnis
der Seelen.
In der Stadt gedieh ein reiches kirchliches Leben, und noch heute denken die
Treuburger an Superintendent Teschner. Auch eine katholische Gemeinde blühte
auf; sie hatte 1862 ein eigenes Gotteshaus erhalten. Mehrere Jahre versah Pfarrer
Langwald das Amt des Seelsorgers.
Der Kreis Treuburg entwickelte sich aus der alten Amtshauptmannschaft Oletzko.
Es gab früher reichliche Verwirrung bei den Staatsbehörden in Berlin, und selbst
vielen Ostpreußen, bereitete die Bezeichnung 'Marggrabowa im Kreis Oletzko'
Kopfzerbrechen, da es doch üblich war, daß der Kreis nach seiner Kreisstadt
benannt wurde. Worauf begründete sich diese doppelte Namensführung ?
Die alte "Jagdbude des Deutschen Ritterordens" und das gleichlautende Dorf
Oletzko lagen, wie die Stadt Marggrabowa, an der Lega, aber auf dem jenseitigen
Ufer. Bedeutung erhielt der kleine Ort erst, als 1619 die Amtshauptmannschaft von
Stradaunen nach Oletzko verlegt wurde. Amtshauptmann v. Schöneich errichtete
auf einem Uferberg am See ein Schloß. Es stand an der Stelle, an der später das
Landratsamt gebaut wurde. Der Name Oletzko übertrug sich auch auf den im Zuge
der Stein-Hardenbergischen Reformen 1818 errichteten Kreis. Erst im Jahre 1933
wurde dieser nach der Kreisstadt umbenannt und führte fortan den Namen
'Kreis Treuburg'.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 25. Mai 1953
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Marggrabowa / Treuburg, Kreis Oletzko.
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