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In der Sowjetunion Verschleppte.
Namen von verstorbenen und zurückgehaltenen Zivilpersonen.
Quelle:
'Märkische Heimat' der Landsmannschaft Berlin-Brandenburg.
Im nachstehenden Link finden sich Namen von in der
Sowjetunion verstorbenen und zurückgehaltenen Zivilpersonen.
'Märkische Heimat' Ausgabe 02/03 1951:
http://www.bilder-hochladen.net/files/b ... 1-c4ca.jpg
Märkische Heimat Ausgabe 04/1951:
http://www.bilder-hochladen.net/files/b ... 7-8f14.jpg
Märkische Heimat* Ausgabe 06/1951:
http://www.bilder-hochladen.net/files/b ... 8-c9f0.jpg
Freundlicherweise mitgeteilt von Raimund Koch.
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Selbstverständlich kannst Du die Notizen übernehmen.
Weiterhin viel Erfolg bei Deinen Bemühungen. Raimund (Koch)
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Nach längerer Pause sind in den Tagen seit dem 28. Dezember erneute Heimkehrertransporte
aus der Sowjetunion in Deutschland eingetroffen. Mehrere tausend Männer, Frauen und Kinder
konnten nach Jahren unermeßlichen Leides die Schwelle zum Leben wieder überschreiten.
„Herzlich willkommen, im deutschen Vaterland", rief Bundeskanzler Dr. Adenauer, diesen
ehemaligen Kriegsgefangenen und Zivilinternierten im Lager Friedland zu, wo er einen der
Transporte persönlich begrüßte.
Wie sich aus den in Bonn vorliegenden Unterlagen ergibt, sind seit September des vergange-
nen Jahres über zehntausend ehemalige deutsche Kriegsgefangene und Zivilverschleppte aus
Rußland entlassen worden. Annähernd 8.000 von ihnen kehrten in die Bundesrepublik heim,
der Rest fuhr in die Sowjetzone und nach Berlin. Nach Mitteilung des Heimkehrerverbandes
standen am 15. Dezember 1953 noch 11.624 in der Sowjetunion zurückgehaltene Gefangene
in Postverbindung mit der Heimat. Die Gesamtzahl der Nichtheimgekehrten, die lebend in
Rußland bekundet wurden, betrug 96.116
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, Januar 1954
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Noch einhunderttausend Verschleppte.
Wie Bundesvertriebenenminister Professor Oberländer in Bonn bekanntgab,
befinden sich in der Sowjetunion noch etwa einhunderttausend deutsche
Verschleppte. 13.000 Verschleppte seien in den letzten Heimkehrertransporten
zurückgekehrt. Weiter erklärte der Minister, es sei im Augenblick noch nicht
geklärt, wieviele Kriegsgefangene noch in der Sowjetunion weilten. Der Leiter
des DRK-Suchdienstes, Dr. Wagner, fügte ergänzend hinzu, daß nach den vor-
liegenden Listen noch über tausend Gefangene fehlen. Ein Teil sei offenbar
in andere Länder wie Ungarn und Rumänien entlassen worden. Die in der
Suchdienstzeitung veröffentlichte Zahl von tausend fehlenden Kriegsgefangen-
en besage also nicht, daß diese alle noch in der Sowjetunion lebten. Man hoffe,
in kurzer Zeit genaue Angaben machen zu können.
Beim Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes in Hamburg sind bisher fast
180.000 Anträge auf Familienzusammenführung von westdeutschen und ehe-
maligen ostdeutschen Bewohnern eingegangen.
Ein neuer, großer Aussiedlertransport traf am letzten Wochenende auf dem
Zonengrenzbahnhof Büchen ein. Das Polnische Rote Kreuz hatte ursprünglich
227 Personen angekündigt, es trafen aus Stettin jedoch nur 206 Kinder,
Frauen und Männer ein, deren Angehörige zum größten Teil schon über elf
Jahre im Bundesgebiet leben. Sie kamen zum größten Teil aus Breslau und
Waldenburg, ferner aus Ostpreußen und Pommern.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 11. Februar 1956
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Zehntausende von Zivilheimkehrern werden erwartet.
Wie aus Bonn gemeldet wird, rechnet man in Kreisen der Bundesregierung
mit dem baldigen Anlaufen einer zweiten Welle von Heimkehrertransporten,
wobei es sich diesmal um die Zivilverschleppten handelt. Die Zahl dieser
deutschen Zivilverschleppten in der Sowjetunion ist umstritten, wobei man
nach deutschen Quellen mit annähernd hunderttausend rechnet. Die Moskauer
Regierung hat geäußert, daß sie, allen deutschen Heimkehrwilligen die Mög-
lichkeit zur Rückkehr in die Bundesrepublik geben wolle. Der früher als
russischer Oberkommissar in Ostberlin tätig gewesene stellvertretende
Außenminister Semjonow wies erst vor kurzem auf diese Bereitschaft hin.
Wie es heißt, wird der neue deutsche Botschafter in Moskau, Dr. Haas,
sofort nach seinem Eintreffen in der Sowjetunion den zuständigen russischen
Behörden ausführliche deutsche Listen mit den Namen der Zivilverschleppten
übergeben. Die Unterlagen hierfür werden auf Grund der bisherigen Heim-
kehrerbefragungen in Zusammenarbeit mit dem Sowjetischen Roten Kreuz
ständig ergänzt.
Einzelne Heimkehrer, die als Zivilvorschleppte in verschiedenen Teilen der
Sowjetunion lebten, haben ausgesagt, daß in einer Reihe von Gebieten,in
denen sich noch deutsche verschleppte Zivilisten aufhalten, Bekanntmach-
ungen angebracht wurden, die über die Heimkehraktion Auskunft geben.
Ein erheblicher Teil der Zivilverschleppten sei nicht in Lagern untergebracht
worden, sondern könne sich innerhalb bestimmter Räume frei bewegen.
Auch die heimgekehrten Zivilisten schätzen die Zahl der noch in der Sowjet-
union weilenden Zwangsverschleppten, die so bald wie möglich heimkehren
wollen, auf mehrere zehntausend. Nach den bisherigen Erfahrungen sei die
Staatsangehörigkeit vor allem bei einigen Ostpreußen besonders genau über-
prüft worden.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 14. Februar 1956
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Zivilverschleppte in der Sowjetunion zur Registrierung aufgefordert.
Das Deutsche Rote Kreuz äußerte dieser Tage die Hoffnung, daß die Sow-
jetunion in absehbarer Zeit weitere und zwar größere Heimkehrertransporte
nach Deutschland schicken werde. Man erklärte in Bonn, das Deutsche Rote
Kreuz hoffe auch, daß es Moskau gelingen werde, die Masse der in der Sow-
jetunion noch befindlichen deutschen Zivilverschleppten festzustellen. Nach
vorliegenden Unterrichtungen habe die Sowjetregierung damit begonnen,
die in vielen hundert Orten der Sowjetunion noch lebenden Deutschen zu
registrieren.
Bei dieser Gelegenheit wurde auch erklärt, daß die Zusammensetzung der
letzten in Deutschland eingetroffenen Großtransporte zeige, daß ein Teil
der Sorgen unbegründet sei, die man sich wegen der angeblich umstrittenen
Staatsangehörigkeit vieler Heimkehrwilliger gemacht habe. Mit den Trans-
porten vor Weihnachten seien sowohl Personen eingetroffen, die von jeher
die deutsche Staatsangehörigkeit besessen hätten, wie auch Volksdeutsche,
die erst nach den Staatsverträgen von 1939 über die Umsiedlung aus den
baltischen Ländern, aus Bessarabien, Galizien usw. die deutsche Staats-
angehörigkeit erhielten. Einige Heimkehrer seien sogar erst durch Verhei-
ratung Deutsche geworden. Wie in Bonner Regierungskreisen geäußert wird,
besteht die Gefahr, daß die Öffentlichkeit das Problem der Zivilverschlepp-
ten nicht in seiner großen Bedeutung erkennt. Er wurde daran erinnert, daß
1945 durch die Rote Armee eine systematische Verschleppung von mindestens
750.000 Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien und den anderen
Provinzen einsetzte. Auch Volksdeutsche, die ursprünglich aus dem Südosten
nach den deutschen Ostprovinzen gekommen waren, wurden verschleppt.
Nach sorgfältig durchgeführten Erhebungen ist man davon überzeugt, daß
annähernd hunderttausend Zivilverschleppte noch jetzt in der Sowjetunion
leben. Ihre Namen sind leider zum großen Teil noch nicht bekannt. Es gehört
zu den vordringlichen Aufgaben der nächsten Zeit, eine möglichst große
Anzahl von ihnen namentlich festzustellen. Sehr erschwert wurde die Namens-
feststellung dadurch, daß oft ganze Familien, ja sogar ganze Ortschaften,
geschlossen verschleppt wurden, so daß niemand mehr da war, der Auskunft
über das Schicksal der Verschleppten erteilen konnte. Aus Heimkehreraus-
sagen geht hervor, daß viele der Verschleppten Personen, auch wenn sie
von den Russen Schreiberlaubnis erhielten, deswegen nicht schreiben
konnten, weil sie gar nicht wußten, wo ihre vertriebenen Angehörigen
nunmehr in Deutschland wohnen.
In jüngster Zeit sind erfreulicherweise erstmalig auch Suchanträge von Ver-
schleppten selbst aus der Sowjetunion mit Genehmigung der Moskauer
Behörden an die DRK-Suchdienststellen gerichtet worden. Heimkehrer be-
richteten, daß in verschiedenen sowjetrussischen Ortschaften Verschleppte
durch einen öffentlichen Anschlag zur Registrierung aufgefordert wurden.
Ein erheblicher Mangel an Arbeitsplätzen für Spätheimkehrer besteht, wie der
Heimkehrerverband mitteilte, gegenwärtig im Bundesgebiet. Während für die
Spätheimkehrer eine große Zahl von Heiratsangeboten eingegangen sei, lasse
die Zuweisung von Arbeitsplätzchen noch zu wünschen übrig.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 18. Februar 1956
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Die Rückkehr der zivilverschleppten Deutschen.
Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes verhandelt in Moskau.
Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Weitz, ist am Mittwoch
zusammen mit dem Leiter des DRK-Suchdienstes, Dr. Wagner, nach Moskau
geflogen, um sich in direkten Besprechungen mit dem sowjetischen Roten
Kreuz in die Nachforschung nach dem Schicksal der vermeinten Deutschen
und in die Zusammenführung der Familien einzuschalten. Die Rückkehr der
noch immer, in der Sowjetunion lebenden rund 100.000 zivilverschleppten
Deutschen, wird in Moskau zur Diskussion stehen. Von über 16.000 liegen
dem Deutschen Roten Kreuz sogar nähere Angaben über ihren jetzigen
Aufenthalt in der Sowjetunion vor. Am letzten Wochenende ist der sowje-
tischen Regierung bereits die siebente offizielle Liste der Bundesregierung
mit den Namen von weiteren rund 1.000 Deutschen überreicht worden, die
nachweislich in der Sowjetunion leben und den dringenden Wunsch haben,
endlich wieder in die Heimat zurückkehren zu können.
Weitere Listen werden vorbereitet. Allein 50.000 Briefe dieser Deutschen
mit Hilferufen an die deutsche Botschaft in Moskau liegen heute bereits
beim Deutschen Roten Kreuz vor.
Wie aus Berlin bekannt wird, führt auch eine Delegation des sowjetzonalen
Roten Kreuzes unter Leitung von Dr. Werner Ludwig, des Präsidenten des
sowjetzonalen Roten Kreuzes, Verhandlungen in Moskau.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 23. Februar 1957
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Rückkehr zivilverschleppter Deutscher.
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