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Im Gedenken an Klövermarken.
Vor zehn Jahren begann der Abtransport der in Dänemark internierten Landsleute.
Von Dr. W. Franz
Von der alten Börse Kopenhagens sieht man im Süden der Stadt den patinagrünen Kirchturm
von 'Vor Frelser' (Unser Erlöser) in den windgefegten Seehimmel stechen. Seiner absonder-
lichen Form wegen rechnet er zu den Wahrzeichen der Hauptstadt; um die Spindel seiner
Spitze führt eine Wendeltreppe im Linksdrall herum. Die Sage erzählt, sein Erbauer habe
sich von der Höhe, von dort, wo der Umgang am großen goldenen Knauf mit dem Standbild
des Heilands endet, hinuntergestürzt, weil man ihn verhöhnte, daß er die Treppe nicht im
Sinne des Uhrzeigers herumgeführt habe.
Wer im Sommer 1946 oder 1947 diesen luftigen Aufgang emporstieg, der sah im Norden
das schöne Kopenhagen mit seinen Parks und Boulevards, mit dem Rathaus und der wuch-
tigen Kuppel der Marmorkirche, mit dem Wald der Masten am vielfältig verästelten Hafen.
Wandte man den Blick nach Osten zum Sund hin, dorthin, woher die Küste des nahen
Schwedens lockt, dann blieb das Auge an Hunderten von Baracken haften, fast tausend
an der Zahl, die wohl ausgerichtet zwischen Meer und Stadtrand ein ganz ebenes, baum-
loses Gelände bedeckten. Ein Gelände, das einst, wie sein Name Klövermarken besagt, ein
Kleefeld war; nacheinander diente es dann als Flugplatz, Exerzierplatz und zum Teil als
Golfplatz bis es über siebzehntausend Flüchtlingen aus Ostpreußen, Westpreußen und
Pommern eine Heimstatt bot.
Mittelpunkt dieser Stadt hinter Stacheldraht ist der hohe Schornstein der Zentralküche an
der Hauptstraße, die das Lager gradlinig schneidet auf ihrem Weg zum Sund. Jetzt, in der
Sonne, sieht das Gewirr der Holzhütten recht bunt aus. Bald stehen sie mit ihren Längs-
seiten parallel zu der Hauptstraße und den senkrecht von ihr abzweigenden Nebenstraßen,
bald sind sie verkantet zu den schwarzen Schotterwegen gesetzt, so daß sie ein Zickzack-
muster bilden. Die in der Stadtrandnähe haben grünen Anstrich, ihnen folgt ein Streifen
gelber und blauer Baracken, während die Schulstadt links der Hauptstraße die Ochsenblut.
farbe schwedischer Holzhäuser zeigt. Dann aber, weiter zum Wasser hin wird das Lager
ganz scheckig: neben grünen und blauen Hütten stehen holzfarbene, weiße, graue oder
rote in buntem Gemisch. All diese Baracken hat der dänische Staat von Schweden gekauft,
um die Flüchtlinge aus den Schulen, Freimaurerlogen und Studentenheimen, in die sie die
deutsche Verwaltung gesteckt hatte, hier zu sammeln und ihre bisherigen Unterkünfte
wieder ihrer einstigen Bestimmung zuzuführen.
Um das etwa einen Quadratkilometer große Lager läuft ein doppelter Stacheldrahtzaun.
Zwischen diesen Gittern schreiten gemessen Patrouillen der schwarzen Hilfspolizei mit
geschultertem Karabiner. Nachts strahlen Scheinwerfer auf und ziehen eine dritte Wand
von gleißendem Licht.
Auf diesem Quadratkilometer leben über siebzehntausend deutsche Heimatvertriebene,
Menschen, die der Krieg aus ihrem Besitz trieb, die wenig mehr als ein paar hundert Mark
und, außer dem Leben, einen Rucksack oder einen Koffer mit dem Notwendigsten gerettet
haben. Gewiß, so erging es auch vielen Ausgebombten, aber diese Tausende aus dem deut-
schen Osten haben auch ihre Heimat und ihre Freiheit verloren. Sie sind fast gleich an Armut
und Schicksal, sie sind entwurzelt, Treibholz, das ein feindliches Verhängnis ans fremde
Land gespült hat. Sie sind eine deutsche Insel im dänischen Seeland, auf dem gut ein Zehntel
der zweihunderttausend deutschen Flüchtlinge lebt, auf je zwanzig Dänen ein Deutscher !
Siebzehntausend auf einem Quadratkilometer ! Wenn man vom Rande des Lagers zehn Minu-
ten geradeaus geht, stößt man wieder auf Stacheldraht. In welcher Richtung man auch von
der Peripherie schreitet, immer rennt man bald gegen den Stacheldraht. Auf den Straßen
draußen flitzen die Autos, wandeln die Pärchen, schieben Mütter Kinderwagen, spielen Schul-
jungen, und abends glüht aus den Sommerhäusern der umliegenden Gärten traulich das
warme Licht der Lampen, aber wir sind ausgeschlossen von dieser Welt da draußen, wir sind
wie gefangene Tiere, die unermüdlich an den Stäben des Käfigs entlangschreiten und sich
nach der Weite der Wildnis sehnen.
Wer sind unsere Leidensgenossen ? Vor allem Frauen jeden Alters. Das männliche Geschlecht
ist nur in Kindern, Jünglingen, Greisen und Invaliden vertreten, die Wehrhaften fraß der
Krieg. Die Frauen wissen nicht, wo ihre Männer, ihre Väter, ihre Brüder, ihre Söhne oder
Verlobten weilen, ob sie noch leben oder lange schon modern. Es ist ihnen wie ein Traum,
daß sie nachts ruhen können, ohne daß ihr Schlaf vom Heulen der Sirenen oder dem Bersten
der Bomben zerrissen wird, daß die tödlichen Garben der Tiefflieger schweigen. Und doch
liegen sie nachts viele Stunden wach und schicken ihre Sehnsucht in die Ferne, suchen den
Liebsten oder das Haus, den Hof und Garten in der Heimat. Oder das rasende Herz reißt sie
aus dem Schrecktraum, der sie noch einmal über die gruftigen Wege der winterlichen Nehrung
hetzt, gepeitscht von den Feuerstößen der Flieger, dem Heulen der Granaten und den Bränden
der heimatlichen Häuser, vorbei an den Leichen erfrorener Säuglinge. Und wenn auch keine
Sirene mehr zur Flucht in den Keller ruft, so heult hier in Nebelnächten ununterbrochen die
"Seekuh", um die Schiffe zum sicheren Hafen zu leiten, und Leuchtfeuer lassen den ganzen
Sund entlang ihre Strahlenfinger kreisen und wecken Erinnerungen an die suchenden Schein-
werfer der Flak.
Dann kommt der Tag und ruft zur Arbeit, die die quälenden Gedanken dämpft. Die Frauen
fegen und scheuern die Baracken, tragen Essen aus, arbeiten in den Nähstuben, in der Lager-
verwaltung oder der dänischen Verwaltung, die arbeitsfähigen Männer wirken in den Werk-
stattbaracken, der Tischlerei, Schlosserei, Buchbinderei, schaffen als Köche, Schuster,
Friseure oder gehen zum Engländer ins Kastell und in den Hafen oder zum "Zehnmeterbassin",
wo die deutsche Minensuchflottille stationiert ist, die im Dienste Englands die Ostsee räumt.
Die Kinder spielen und sind froh wie daheim, wenn ihre Kleider auch aus Fetzen zusammen-
genäht sind.
Aber die Alten, was fangen sie mit ihrer Zeit an ? Zwar gibt es Kirchen, Konzerthallen und
Theater im Lager aber die locken allenfalls abends oder feiertags. Und was schert sich ein
alter Landsmann um Kino und Varieté ? So sitzen die Siebzigjährigen zu zweit oder dritt auf
den Treppenstufen des Barackeneingangs oder lehnen an der sonnigen Wand und plaudern
über das Verlorene, das ihnen verschönt erscheint, überpudert vom Goldstaub der Erinnerung.
Wenn aber Pferde den Pflug durch ein Stück Klövermarkens ziehen, um den Boden für Blumen
oder Gemüse bestellbar zu machen, dann stehen sie dabei, humpeln urteilend neben dem
Gespann einher, und ihre knotigen, welken Hände durchglüht die Sehnsucht, noch einmal den
Pflug zu führen und Land aufzureißen, wie sie es ein Leben lang getan haben.
Aber nicht immer gibt es solche Freudenstunden. Täglich jedoch trotten sie in Gruppen zur
Nordostecke des Lagers, zu einem höchstens zwei Meter hohen Lehmhügel, dem Aushub eines
Löschteichs. Von diesem "Sehnsuchtshügel" schauen sie über den Stacheldraht und einen
schmalen Küstenstreifen zum Meer. Dort stehen sie stundenlang und starren aufs weite Wasser,
auf dem sie herübergekommen sind und das ihnen den Weg in die Heimat bedeutet. Schiffe
fahren in die Ferne oder bringen Fracht nach Kopenhagen, und zweimal am Tage rauscht die
große Fähre hinüber nach dem nahen Schweden, das — seltsam — von allen Insassen des Lagers
als das Land wahrer Freiheit, wahrer Menschlichkeit betrachtet wird. Alle wünschen, wenn
abends der große Fährdampfer mit tausend Lichtern wie ein Märchenschiff das dunkle Wasser
schneidet, mit hinüberzugleiten dorthin, wo sie, wie sie glauben, Freundschaft, Nächstenliebe
und Hilfsbereitschaft erwarten, wo der verhaßte Stacheldraht und die scharf geladenen deut-
schen Karabiner der dänischen Polizei sie nicht mehr gefangen halten wie Tiere im Pferch.
Aber die Jüngeren wollen nicht untätig versinken in der Erinnerung an Vergangenes. Sie hal-
ten Umschau, wie sie ihr Dasein hier nützlich einrichten können, das ohne das Sinnen um die
Zukunft geradezu sorglos sein könnte: man braucht sich nicht um den Lebensunterhalt zu
kümmern, denn keine Öre darf der Deutsche besitzen, man braucht keine Miete zu bezahlen,
der Platz in der Baracke ist dir gerichtet, das Essen wird dir vor die Tür gebracht, und kleiden
mußt du dich in das, was du gerettet hast. Und wenn es Fetzen und Lumpen sind, das fällt
nicht weiter auf, denn deine Leidensgenossen wissen: Du bist auch ein armer Heimatvertrie-
bener, dir geht es wie uns — und hin und wieder regnet dir auch unerwartet ein Kleidungsstück
in den Schoß: eine Hose, ein Paar Strümpfe, Unterhosen oder ein Paar "Gänserümpfe". Für
deine Kinder brauchst du kein Schulgeld zu zahlen, die Lebensmittel sind frei, die Heizung
erhältst du gratis geliefert, die Papiersäcke und das Stroh zu ihrer Füllung und die wattierte
Papierdecke für deine Bettstatt kosten dir weder Öre noch Pfennig. Selbst der Samen zur
Bestellung deines Hausgärtchens wird dir gespendet. Man könnte meinen, Klövermarken sei
eine Art kommunistischen Musterguts. Alle sind gleich in Lebenshaltung und Armut. Doch hinkt
der Vergleich.
Ein neuer Lebensraum tut sich auf für viele. Mancher macht völlig Schluß mit dem Vergangenen,
befreit sich von Bindungen, die Fesseln waren, und startet zu einem neuen Dasein, das seinem
Wesen gemäßer ist und nicht diktiert durch Rücksicht auf Familie und Verwandtschaft, auf
Kollegen und vorgesetzte Behörde; der Hotelinhaber wird Schauspieler, die Stenotypistin singt
Chansons. Sie zwingen sich, dazu zu denken, die Internierung und Haft sei eine Art Sommer-
frische, in der man Beruf und Alltagskram vergißt. Einmal werden sich ja die Tore öffnen und
im hungernden Deutschland wirst du fronen müssen. Darum genieße jetzt den Tag ! Bilde dir ein,
das, was innerhalb des Stacheldrahts ist, sei das draußen. Das hilft, wenn auch nur für kurze Zeit.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 22. Juli 1957
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Im Gedenken an Klövermarken.
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