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Niederländisch-Indien, auch bekannt als Niederländisch-Ostindien, war der unter niederländischer
Herrschaft stehende Vorläufer der Republik Indonesien.
Wie ein Nachbarland für Vertriebene sorgte.
Eingliederung rückkehrender Kolonialholländer.
Einem unserer Nachbarländer — nämlich Holland — bescherte das Schicksal ganz unvermutet
eine Neuauflage des Vertriebenenproblems, mit dem man hier weitgehend nicht gerechnet hatte.
Für viele tausend holländische Familien, die zum Teil seit vielen Jahren und Jahrzehnten draußen
im bisherigen Niederländisch-Indien recht gute Posten bekleidet hatten, war durch die Schaffung
der selbständigen 'Vereinigten Staaten von Indonesien' plötzlich die bisherige Existenzbasis ver-
schwunden. Ziemlich deutlich gaben die Indonesier den bisherigen Kolonialbeamten, Wirtschaft-
lern und Soldaten zu verstehen, daß sie nur in sehr beschränktem Ausmaß Holländer als Berater
gebrauchten und daß nun sie die Bedingungen einer solchen Zusammenarbeit von sich aus fest-
setzen würden. In rascher Folge brachten die großen Passagierdampfer ebenso wie die Truppen-
transporter viele Tausende von Kolonialholländern mit ihren Familien nach Rotterdam und
Amsterdam zurück. Ärzte, Offiziere, Staatsbeamte, Marineangehörige ebenso wie etwa die einst
so gut besoldeten Administratoren der großen Tabak- und Teefarmen, die Erdölprospektoren usw.
standen nun mit ihren Habseligkeiten am Kai und waren sich dessen bewußt, daß sie wohl oder
übel von vorne anfangen mußten in einer sehr enggewordenen Heimat. Allein die Unterbringung
in Behelfsquartieren und Notwohnungen machte der Regierung ganz erhebliche Sorgen, weil sich
auch dort nun plötzlich sehr viele Einheimische den Ankommenden gegenüber kühl und oft gerade-
zu feindlich gegenüberstellten.
Für uns sind diese Erscheinungen nun wirklich nicht neu, aber es verdient doch vermerkt zu werden,
daß es da drüben nicht an energischem Eingreifen und auch nicht an eindeutigen Stimmen der
Presse und Öffentlichkeit fehlte, um den Daheimgebliebenen die Situation klarzumachen. Die Art,
wie sich Regierung, Wirtschaft und Gewerkschaften sehr großzügig sofort um die berufliche Unter-
bringung der Heimkehrer bemüht haben, sollte manchen Deutschen nachdenklich machen. Das
maßgebende Holland ohne Unterschied der Parteien hat auch nicht einen Augenblick Zweifel da-
rüber aufkommen lassen, daß man sich nicht mit irgendeiner "Zuweisung" begnügt, sondern den
positiven Faktor der geschulten überseeischen Arbeitskräfte von vornherein entsprechend wertet.
Am guten Willen ist nicht zu zweifeln, wenn auch im Einzelnen das Opfer des Heimgekehrten nicht
immer gering sein wird. Das sehr eng besiedelte Holland will keine Holländer zweierlei Kategorien,
und Deutschland kann hier manches von seinem rührigen Nachbarn lernen, wenn auch die Ver-
hältnisse bei uns viel schwieriger liegen.
Mindestens ebenso wichtig aber ist der große Ernst, mit dem das gleiche Holland seine Wohnbau-
frage zu lösen unternimmt. Es kann Deutschland nur nützlich sein, wenn es auch auf diesem Gebiet
einmal manche Lehre vom Grenznachbarn annimmt, der in sehr fairer Weise als eines der ersten
Länder ebenso sachlich wie gründlich die Not der deutschen Vertriebenen als Weltproblem dar-
gestellt und weitesten Kreisen zur Kenntnis gebracht hat. Es hat uns Deutschen manches zu sagen,
wenn etwa der holländische Wohnungsminister jetzt wiederholt darauf hinweist, daß er den Haupt-
kampf gegen die zu hohen Baupreise führt und jede Möglichkeit nützen wird, auf diesem Feld die
Unkosten zu senken, die manchen Bauwillen hemmen. Daß man sich sehr gründlich fragen muß,
wie mit den vorhandenen Mitteln eine Höchstzahl menschenwürdiger Wohnungen gebaut werden
können, daß man den wohnungslosen und vertriebenen Bruder nicht draußen stehen lassen kann,
ist allgemeine Überzeugung im Lande. Der Holländer hat mit viel Liebe und Sorgfalt einst das Ein-
familienhaus gepflegt, aber er geniert sich gar nicht, mit seinen Staatsgeldern eben in erster Linie
auch große Komplexe zu schaffen, die viele gute Wohnungen bringen. Wer sich ein Eigenheim
bauen kann und will, wird nicht daran gehindert, aber die Gelder der Öffentlichkeit dienen vor
allem der großen Planung. Mit vielen gesund empfindenden Deutschen sind die Holländer darin
einig, daß es menschenunwürdig und sozial äußerst gefährlich ist, die Baracke als Dauerunterkunft
anzusehen. Und daß die Behörden des Landes und der Provinzen neugeschaffene Wohnungen
gerecht nach der Bedürftigkeit der wohnungsuchenden Familien verteilen, erwartet man ohne
weiteres. Der Niederländer enthält sich meistens eines Urteils über deutsche Verhältnisse, er
schüttelt aber den Kopf, wenn er hier und da bemerken muß, daß seine Nachbarn in dem Ost-
vertriebenen nicht den Bruder, sondern den lästigen Bittsteller sehen, daß die gleichen Deutschen
oft genug in der Wohnungsfrage erstaunlich eng planen, daß sie Anbauten von weiteren Wohnungen
unterlassen, um nur ja nicht "den Flüchtling ins Haus" zu bekommen. Wie man hochwertige
Qualitätsarbeiter und Handwerker ostdeutscher Betriebe brachliegen läßt, wie man erste Könner
auf Inseln und abgelegene Moordörfer verbannt ohne jede Einsatzmöglichkeit, daß will einem so
wirtschaftlich gesund empfindenden Volk nicht in den Kopf. Und es wäre gut, wenn sich manche
"Zuständigen" in Deutschland einmal anhörten, wie man jenseits der Grenzpfähle über ihre
Planungen denkt. "Wenn holländische Blätter unmißverständlich betonten, daß verewigte
Wohnungsnot schwerste soziale Erschütterungen heraufbeschwören müsse, daß alle Wohnbau-
kredite ein Höchstmaß neuer Wohneinheiten bewirken müßten, so haben sie damit die Dinge
nicht nur in ihrem Lande bei Namen genannt. Und es nimmt nicht mehr Wunder, daß das gleiche
Land vorbildliche Typen für schnell zu schaffende Werkstätten und kleine Industriebetriebe auch
auf dem arbeitspolitisch so schwierigen flachen Lande geschaffen hat, daß es — um gerade seinen
Vertriebenen zu helfen — laufend die Veredlung und industrielle Verwertung der Landesprodukte
draußen mustergültig weiterentwickelt, daß es heimgekehrte Kolonialholländer auch zum Studium
modernster Exportfirmen nach Amerika und Übersee entsendet. Hier können wir viel, viel lernen !
E. K.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 20. September 1950
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