--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ostpreußen im Lager Uelzen.
Mehr enttäuschte als erfüllte Erwartungen – Was soll nun werden ?
Die Arbeitslage im Bundesgebiet ist nicht erfreulich. Dies wissen wir Heimatvertriebenen
leider nur allzu gut, denn in unseren Reihen finden sich, in Prozenten gemessen, die meisten
Unterstützungsempfänger.
Die Lebensbedingungen in Westdeutschland sind aber den in der Ostzone herrschenden weit
vorzuziehen, und noch höher ist die Freiheit zu veranschlagen, die der Einzelne im Westen
genießt. Diese Freiheit übt einen großen, vielleicht den stärksten Anreiz aus. Viele aus der
Ostzone möchten nur zu gerne herüber kommen, doch die Bundesregierung schiebt diesem
Verlangen einen Riegel vor. Die Aufnahmefähigkeit ist schon überschritten, argumentiert sie.
Abgesehen von besonders gelagerten Fällen soll die Türe nur den unzweifelbar echten poli-
tisch Verfolgten und Bedrohten offenstehen. Wie weit erstreckt sich dieser Begriff ?
Aufgenommen werden nur etwa 30 v. H.
Die Grenzgänger aus dem Osten werden zu ihrer Überprüfung in die Lager Uelzen und
Gießen eingewiesen. Uelzen liegt näher der Grenze, rund 200 Bittende treffen hier täglich
mit banger Erwartung ein. Das Recht zum Aufenthalt im Bundesgebiet erhalten nur etwa
30 v. H. Das Urteil sprechen die Vertreter der Länderkommission. Es ist kein beneidens-
wertes Amt, hier entscheiden zu müssen, und die erlassenen Richtlinien zu befolgen. Das
Herz bekommt dabei manchmal einen Stoß. Die mit der Überprüfung beauftragten Beamten
müssen vorsichtig und von Amtswegen auch mißtrauisch sein, denn unter die Aufnahme-
bewerber schleichen sich mitunter kommunistische Spitzel und Agenten ein, die geheime
Aufträge ausführen sollen. Kriminelle Elemente versuchen sich ebenfalls zu tarnen, um
einer Fahndung zu entgehen. Manche Gesichter gefallen einem nicht ... Ferner muß die
Einschleppung von Seuchen oder anderen ansteckenden Krankheiten verhindert werden.
Wer zur rechten Zeit Einschlupf in den Westen fand, vergißt mitunter, was diejenigen
heute noch zu leiden haben, denen dies nicht gelang. Und wer nach wie vor, vom Kriegs-
geschehen weniger berührt, auf seinem unangetasteten Besitztum lebt, denkt vielleicht
gar nicht daran, er möchte auch gar nicht darauf hingewiesen werden.
Unter den Aufnahmebegehrenden befindet sich immer eine große Anzahl von Ostpreußen,
die in der Ostzone hängen blieben oder nach dem Kriege dorthin transportiert wurden.
Eine junge, etwa dreißigjährige Frau weint fassungslos. In Ostpreußen verhungerten ihre
Kinder; sie selbst war der Gewalt der Russen ausgeliefert; ihr Mann ist gefallen. Abgeris-
sen und unterernährt schleppte sie sich nach Litauen, und die litauischen Bauern verhielten
sich wie Christen. Sie kam wieder zu Kräften.
Seit zwei Jahren ist sie in der Ostzone. Nun wurde ihr zugemutet, in die 'Sowjet-deutsche
Freundschaft' einzutreten. Unter den zehn Punkten, die die Beitretenden durch ihre Unter-
schrift bekräftigen müssen, befindet sich auch die Anerkennung der Oder-Neiße-Linie. Sie
konnte sich zu der Lüge nicht aufraffen, alles rebellierte in ihr. "Freundschaft mit den
Bolschewisten, die mir so viel angetan haben, die meine Kinder verhungern ließen ? —
Nein ! — Niemals !"
Wegen Verweigerung der Unterschrift verlor sie ihren Arbeitsplatz; eine neue Beschäfti-
gung erhielt sie nicht. Die Arbeit wird drüben auch knapp, außerdem war sie als Gegnerin
der sowjetischen Freundschaft abgestempelt. Sie ging über die Grenze; bei Lübeck stellte
sie die westdeutsche Polizei.
Die Länderkommission lehnte die Aufnahme der Frau ab. Die Verstörte begreift nicht ...
faßt es nicht, — in die Ostzone soll sie zurück ... in die Ostzone ... die Tränen ersticken
ihre Stimme ... reden kann sie nicht mehr.
Ein altes, vergrämtes Ehepaar hofft, daß ihm der Zuzug zu seinen drei im Westen woh-
nenden Töchtern gestattet wird; ein Lehrer freut sich; er hat schon den ersehnten Schein
in der Tasche. Die Pfalz nimmt ihn auf.
Bedächtig spricht ein breitschultriger Mann in umgefärbter Länderuniform. Ein Bauer will
ihn einstellen. Wohnraum steht zur Verfügung, doch das Wohnungsamt macht Schwierig-
keiten. Die Frau, — ja die ist mit den Kindern noch in Masuren. Siebzehn und neunzehn
Jahre sind die jetzt alt. Der Junge fährt einen Traktor. Als Arbeitskräfte sind die dort gut
zu gebrauchen.
Er weiß nicht, wie er die Familie herausholen soll. Er war Soldat, die Seinen wurden über-
rollt. Sie haben für Polen optieren müssen. Als die Frau sich weigerte, wurden ihr, zwei
Zähne ausgeschlagen. Die andern hat sie behalten, ... eben weil sie unterschrieb. Alles
steht schwarz auf weiß in ihren Briefen. Er trägt sie immer bei sich.
Da sind drei junge Burschen. Ermländer "Umsiedlersöhne" und Nachbarskinder. Sie kommen
in das Jugenddorf Adelheide bei Delmenhorst. Die Jugend wird nicht abgewiesen. "Warum
seid Ihr gekommen ?" „Der Vater kann auf der Siedlung nicht mehr bestehen; er bekommt
das 'Soll' nicht zusammen, sie werden ihn wegjagen“. Und sie erzählen:
Zwanzig Hektar ist die Siedlung groß. Das Getreide wird weggenommen, aber sechs Zentner
Fleisch soll die Wirtschaft abliefern, auch noch 950 Liter Milch im Vierteljahr. Jedem Sied-
ler ist auferlegt worden, sieben Schweine zu mästen. Aber Futter für das Vieh ist nicht da;
was stopft man ihm dann in's Maul ? Wer das Soll nicht erfüllte, durfte früher gar nichts
einschlachten, jetzt, infolge der sich mehrenden Fälle, wenigstens siebzig Kilo. Das muß
jahrüber für die ganze Familie reichen. An Zuteilungen erhält der Siedler nur ein Pfund
Zucker im Monat, Streichhölzer und Seifenpulver.
Zu Hause bleiben, das ging nicht mehr. Da waren zu viele Münder, die satt werden wollten.
Und beileibe wollten sie sich später nicht auf einer solchen Siedlung nutzlos plagen. Sie
suchten sich Arbeit: Rostabklopfen auf einer Werft. War keine angenehme Sache, und
jeden vierten Tag untersuchte der Arzt die Lungen. Das hätten sie ja noch auf sich genom-
men, aber sie fanden keine Unterkunft. Zur Arbeitsstätte hatten sie einen Weg von zwanzig
Kilometer, vierzehn Kilometer Eisenbahn, sechs Kilometer zu Fuß. Zweimal am Tage mußten
sie diese Strecke zurücklegen, abends mit müden Gliedern; manchmal gab es auch eine
Nachtschicht. Als Lohn erhielten sie 200 bis 240 Ostmark im Monat. Hundert Ostmark kosten
ein Paar Schuhe.
Seit kurzem kann man „drüben" das Brot frei, ohne Marken, kaufen. Ganz gewiß eine Er-
leichterung, aber das Dreipfundbrot kostet 1,50 Ostmark. Nicht jeder Arbeiter verdient so
viel Geld wie die Rostklopfer.
Natürlich waren sie in der FDJ ('Freie Deutsche Jugend'), konnten ja nicht anders. Es war
immer dieselbe abgespielte Walze: immer neue Zirkel, Schulungsabende und ähnliches.
In jedem Amtszimmer hängen Stalinbilder. — Alles schimpft. — "Gehen Sie mal auf den
Tanzboden, reden Sie mal mit den Leuten, das heißt, wenn kein Spitzel herumlungert.
Na, danke, — ohne uns !"
Die Ostpreußen halten hier zusammen ? Hier gibt es eine Landsmannschaft ? — Zusammen-
gehalten haben wir auch, aber mehr so nachbarlich und mit den andern Jungs. — Jetzt
wollen wir einmal weitersehen ... bleiben dürfen wir ja !
In der großen Stadt rollen grell leuchtende Lichtreklamen; Menschen strömen in's Kino.
Aus einem großen Lokal dringen aufreizende Saxophonklänge. Im Schaufenster nebenbei
sind schlanke und bauchige Flaschen aufgestellt, 8, 10, 12 DM steht auf den Preisschildern.
In den Wohnungen brennt Licht; die Familienmitglieder sitzen wohl beieinander, ... oft
zanken sie sich wegen Nichtigkeiten. Sie haben es warm.
Auf ihrer Bettstatt in Uelzen liegt schlummerlos eine Frau, die alles verlor, was ihr auf
dieser Erde lieb war, und die das tat, was ihr das Gewissen vorschrieb. Morgen wird sie
ausgewiesen ... Warum ? ... Warum ? Immer wieder hämmert diese Frage, — und dann
kommt das Entsetzen: Was soll nun werden ? Es ist kalt draußen im Freien, und Hunger
tut weh ... und wer gibt ihr, Arbeit ? War es ihre Schuld, daß sie in Ostpreußen geboren
wurde und daß sie in die Mahlsteine grausamer Gewalten geriet ?
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 5. Februar 1951
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
1951: Mehr enttäuschte als erfüllte Erwartungen.
Zurück zu „Lebensgeschichten. Lebensbedingungen.“
Gehe zu
- GEBRAUCHT-BÜCHER-OFFERTE
- ↳ Private Verkaufsangebote
- Wissen wie's geht. Wissen, was hilft. Anregungen für erfolgreichere Recherchen.
- ↳ Basiswissen
- ↳ Klassische, (alt)bewährte Hilfen für Familienforscher/innen
- ↳ Erkennen und Entziffern alter deutscher Schriften
- ↳ Genealogischer Wortschatz
- ↳ Kartenmaterial Deutschland
- ↳ Ortsnamensuche, Kartenmaterial, Adreßbücher
- ↳ Karten zu den Teilungen Polens.
- ↳ Heimatkreis-Seiten
- ↳ Regionale genealogische Initiativen und Mailinglisten
- ↳ Archive und Genealogie-Vereine im heutigen Polen
- ↳ Recherche-Möglichkeiten in außereuropäischen Archiven sowie Genealogie-Vereinen.
- ↳ Recherchen in deutschen Archiven
- ↳ Recherchen in Österreich / Ungarn
- ↳ Familienforschung in der Schweiz
- ↳ Recherche-Möglichkeiten in Skandinavien
- ↳ Recherchen in Frankreich
- ↳ LDS-Recherchen ('Mormonen')
- ↳ Suche nach Kirchenbüchern / Standesamtsunterlagen / Volkszählungsergebnissen / Amtsblättern.
- ↳ Militär-Kirchenbücher (MKB)
- ↳ Ortsgeschichte / Ortsfamilienbücher / Bürgerbücher / Grabstein-Suche
- ↳ Eichsfeld-Orientierungs-Informationen.
- ↳ Online-Nachschlage-Möglichkeiten
- ↳ Recherchen in Zeitungsarchiven
- ↳ Die Koschneiderei
- ↳ Mennoniten
- ↳ Salzburger Emigration 1731 / 1732
- ↳ Böhmische Exulanten
- ↳ Schweizer Auswanderung
- ↳ Hugenotten
- ↳ Schottische Einwanderer.
- ↳ Kolonisten-Forschung.
- ↳ Kaschuben
- ↳ Hauländereien
- ↳ Wolhynien
- ↳ Schwarzmeer-Deutsche
- ↳ Bessarabien-Deutsche
- ↳ Galizien-Deutsche
- ↳ Narew-Deutsche
- ↳ Arbeitswelt / Berufsgruppen-Genealogie
- ↳ Müller- und Mühlenforschung
- ↳ Glasmacher, Glashütten-Standorte, Glasmacher-Familienforschung.
- ↳ Schäfer und Hirten.
- ↳ Recherche-Möglichkeiten zu Lehrern / Lehrerinnen.
- ↳ Arbeitsmigration
- ↳ Sklaverei
- ↳ Lebenshaltungskosten
- ↳ Pfarrerbücher
- ↳ "Glaubensfragen"
- ↳ Spanischer Unabhängigkeitskrieg 1808-1814
- ↳ Schwedisch-Pommern
- ↳ Ereignisse und Ereignisdaten 'Franzosenzeit'
- ↳ Militärfragen
- ↳ Krieganlässe 1914 und 1939.
- ↳ Der Versailler Vertrag (1919) und die Folgen. Die unbewältigte Niederlage.
- ↳ Recherchen zur NS-Zeit
- ↳ Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft
- ↳ Recherchen nach 'Deutschen jüdischen Glaubens'
- ↳ SBZ sowie DDR
- ↳ Opfer der sowjetischen Besatzung nach 1945
- ↳ Kriegsopfer / Gräbersuche / Gräbernachweis
- ↳ Heimkehrer aus sowjetischer Gefangenschaft
- ↳ Die Not der frühen Nachkriegsjahre.
- ↳ Suche nach Auswanderern / Überseeische Auswanderung
- ↳ Transportwege
- ↳ Übersetzungshilfen
- ↳ Lateinisches
- ↳ Münzen, Maße und Gewichte
- ↳ Namenforschung / Namenkunde (Onomastik).
- ↳ Wie sich Namen verändern können
- ↳ Namensverbreitung / Ermittlung von Häufungen
- ↳ Verwaltung genealogischer Daten
- ↳ Wohin mit dem genealogischen Nachlaß ?
- ↳ Ratschläge zur effektiven Nutzung dieses Forums
- ↳ Regeln fürs Internet
- ↳ Hungersnöte
- ↳ Hungersnot in Ostpreußen 1709 / 1710.
- ↳ Palästina - Vergangenheit und Gegenwart
- ↳ Tschechien-Netz-Recherche.
- Markt der Möglichkeiten / Veranstaltungshinweise
- ↳ Nordelbische Genealogentage
- ↳ FAMILIA AUSTRIA
- ↳ Institut für Historische Familienforschung
- ↳ Detmolder Sommergespräche
- ↳ Prazuchy-Treffen
- ↳ Buchsuche
- ↳ DNA-Nachnamen-Projekte
- ↳ Rückblick: Computer-Genealogie-Börse 2007 in Hamburg
- ↳ Gute Adressen
- ↳ Recherchen in Bezahl-Datenbanken
- Abzocke & Geschäftemacherei
- ↳ Abzocke & Geschäftemacherei
- Familienforschung in der Neumark
- ↳ Neumark-Kartenmaterial / Maps
- ↳ Neumark-Ortssuche / Place Search
- ↳ Personen- und familiengeschichtliche Nachlässe
- ↳ Neumark-Adreßbücher sowie Ortsfamilienbücher.
- ↳ Neumark-Kirchenbücher. Neumärker in Verlustlisten.
- ↳ Neumark-Literatur
- ↳ Neumark-Genealogie-Mailingliste
- ↳ Landsberg an der Warthe
- ↳ Friedeberg Nm.
- ↳ Königsberg / Neumark
- ↳ Soldin
- ↳ Driesen
- ↳ Schwiebus
- ↳ Arnswalde
- ↳ Schivelbein
- ↳ Neuwedell
- ↳ Neuwedell
- ↳ Woldenberg / Dobiegniew
- Familienforschung in Brandenburg
- ↳ Brandenburg-Kartenmaterial / Maps.
- ↳ Brandenburg-Ortssuche / Place Search
- ↳ Brandenburg-Adreßbücher
- ↳ Brandenburg-Kirchenbücher
- ↳ Brandenburg-Literatur
- ↳ Spezielle Suche in ....
- ↳ Spurensuche in der Lausitz
- ↳ Spurensuche in der Niederlausitz
- ↳ Sommerfeld, Kreis Crossen
- ↳ Spurensuche in der Oberlausitz
- ↳ Oderbruch-Informationen
- Familienforschung in Berlin
- ↳ Berlin-Kartenmaterial
- ↳ Recherchemöglichkeiten in Berlin
- ↳ Berlin - politische Entwicklung seit 1945
- ↳ Notopfer Berlin
- ↳ Literatur
- FAMILIENFORSCHUNG IN KÖNIGSBERG, OSTPREUSSEN
- ↳ Kartenmaterial
- ↳ Adreßbücher
- ↳ Kirchen und Kirchspiele
- ↳ Kirchenbücher und Standesamtseinträge
- ↳ Personensuche in Königsberg
- ↳ Familienforschung, Recherchemöglichkeiten
- ↳ Erinnerungen an Königsberg
- ↳ Literatur
- Familienforschung im Ermland
- ↳ Ermland-Kartenmaterial / Maps
- ↳ Ermland-Ortssuche / Place Search
- ↳ Personen-Suche im Ermland
- ↳ Kirchenbücher / Standesamtseinträge / Grundakten
- ↳ Ermland-Literatur sowie spezielle Internetseiten
- ↳ Ermland-Gesuche
- ↳ Das Gebiet Ermland-Masurens
- ↳ Forschungen im Oberländischen Kreis (Ostpr.)
- ↳ FAMILIENFORSCHUNG IN OSTPREUSSEN
- ↳ Masuren-Datenbank
- Familienforschung in Danzig
- ↳ Personen-Suche im Regierungsbezirk Danzig
- ↳ Recherchemöglichkeiten in Danzig
- ↳ Kirchenbücher / Standesamtseinträge
- ↳ Danzig-Karten
- ↳ Regionen im Regierungsbezirk Danzig
- ↳ Ortsnamen-Suche
- ↳ Danziger Kirchen
- ↳ Erinnerungen an Danzig
- Familienforschung in der Grenzmark Posen-Westpreußen
- ↳ Kartenmaterial 'Grenzmark Posen-Westpreußen'
- ↳ Ortssuche 'Grenzmark Posen-Westpreußen'
- ↳ Personen-Suche in der 'Grenzmark Posen-Westpreußen'
- ↳ Historisches zur 'Grenzmark Posen-Westpreußen'
- ↳ Grenzmark-Kirchenbücher / Standesamtseinträge
- Familienforschung in Elbing
- ↳ Elbing-Kartenmaterial
- ↳ Elbing-Ortssuche / Place Search
- ↳ Personen-Suche in der Elbing-Region
- ↳ Elbing-Literatur
- Familienforschung in Westpreußen
- ↳ Regionalforschung
- Familienforschung im Netzedistrikt
- ↳ Netzedistrikt-Informationen
- ↳ Netzekreis-Ortsnamen-Suche / Place Search
- ↳ Historisches zum Netzekreis
- ↳ Netzedistrikt-Kartenmaterial
- ↳ Literatur-Hinweise
- Familienforschung im Saargebiet
- ↳ Kartenmaterial Saargebiet.
- Familienforschung in Schlesien
- ↳ Kartenmaterial Schlesien
- ↳ Schlesien-Kartenmaterial, Stadtpläne, Adreßbücher
- ↳ Schlesien-Ortssuche / Place Search
- ↳ Kirchen und Kirchspiele in Schlesien
- ↳ Kirchenbücher / Standesamtseinträge
- ↳ Personen-Suche in Schlesien
- ↳ Schlesien-Literatur
- ↳ Erinnerungen an Schlesien
- ↳ Links zur Familienforschung in Schlesien
- Familienforschung in Pommern
- ↳ Kartenmaterial Pommern
- ↳ Kirchenbücher / Standesamtseinträge
- ↳ Pommern - 'Das Land am Meer'.
- ↳ Adreßbücher
- ↳ Stettin-Adreßbücher
- ↳ Familienforschung in Hinterpommern.
- Recherche-Möglichkeiten in der ehemaligen Provinz Posen
- ↳ Unterscheidung Posen Stadt / Landkreis Posen / Provinz Posen
- ↳ Kartenmaterial, Stadtpläne, Adreßbücher > Posen Stadt
- ↳ Karten und Ortsverzeichnisse > Provinz Posen
- ↳ Kirchspiel-Suche in Posen / Kirchenbücher
- ↳ Personen-Suche in der Provinz Posen
- ↳ Posen-Informationen
- ↳ Bromberger Blutsonntag
- ↳ Wartheland / Umsiedlerdaten.
- ↳ Obornik.
- ↳ Neutomischel
- Spurensuche im Baltikum / In den baltischen Staaten
- ↳ Lettland
- ↳ Estland
- ↳ Litauen
- ↳ Livland (Das heutige Lettland und Estland.)
- ↳ Spurensuche in Polen
- ↳ Polens "Wiedergewonnen Westgebiete ?"
- ↳ Literatur-Hinweise
- VERGANGEN, ABER NICHT VERGESSEN. WAS WIR LIEBEN, IST GEBLIEBEN.
- ↳ Trauer und Gedenken / Nachrufe / Was bleibt?
- APHORISMEN & LANDLÄUFIGES
- ↳ Kalendersprüche: Kurz, geistreich, treffend.
- ↳ Landläufige Redewendungen.
- ↳ Sterbe- und Nachruf-Gedanken.
- ↳ Nachrufe.
- ↳ Ostpreußisches.
- ↳ Genealogie- Sprüche.
- ↳ Jahresanfang-Sprüche
- ↳ Jahreszeiten-Ereignisse
- ↳ Stilblüten.
- ↳ Kaum zu glauben.
- ↳ Spruchweisheiten.
- ↳ Plattdeutsches / Niederdeutsches.
- ↳ Berliner Schnauze
- ↳ Ich habe dich so lieb, ...
- ↳ Texte zum Lobe des Weins.
- ↳ Weihnachtliches.
- ↳ Haustür-Sprüche.
- ↳ Landschaftsbezogene Sinnsprüche.
- ↳ Über die Erziehung
- ↳ Zuspruch am Krankenbett.
- ↳ Die Reise der Armen.
- ↳ Gebete.
- ↳ Glaube nicht, daß es keinen Gott gibt.
- ↳ Klagen über die Ungleichheit der Verhältnisse
- ↳ Sang der Kornträger
- ↳ Über das Altwerden.
- ↳ Zum Geburtstag viel Glück
- ↳ Bauernregeln
- ↳ Rechtschreibungs-Texte
- ↳ Kindgemäßes
- ↳ Nacktfrosch im Hemde, ...
- ↳ Die gute alte Zeit
- ↳ Seemännisches.
- Gedanken zur Zeit
- ↳ Abschied Toni & Eva 2019
- ↳ Kennzeichen 'Oberflächlich und gleichgültig'.
- ↳ Peter - ein Dauerthema im 'Thassos'.
- ↳ Weiß nicht
- ↳ Erbsensuppe.
- HILFE ERBETEN
- ↳ Vielfältige Mitmach-Projekte.
- Familiengeschichtlich NACHDENKLICHES
- ↳ Ominöses.
- FLUCHT - VERTREIBUNG - NEUANFANG - INTEGRATION
- ↳ Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den Gebieten östlich der Oder-Neiße.
- ↳ Zeugnisse von Flucht und Vertreibung der Deutschen.
- ↳ Deutsche Flüchtlinge in Dänemark 1945 bis 1949.
- ↳ Rettung über See.
- ↳ Das Gefühl, gerettet zu sein.
- ↳ Eltern suchen ihre Kinder. Kinder suchen ihre Angehörigen.
- ↳ Die Vertriebenen in Zahlen.
- ↳ Wozu Menschen fähig sind.
- ↳ Schiffskatastrophen.
- ↳ Lebensgeschichten. Lebensbedingungen.
- ↳ Wehrmachtsvermißte / Verschleppte / Verschollene.
- ↳ Rumäniendeutsche
- ↳ Wie schnell der Mensch vergißt ...
- ↳ Literatur zum Thema 'Flucht / Vertreibung / Integration'.
- ↳ Das Gefühl der Vorläufigkeit.
- Das ganze Deutschland soll es sein !
- ↳ 3geteilt? niemals!
- Oder-Neiße-Gebiet
- ↳ Oder-Neiße-Gebiet
- Ungarn
- ↳ Ungarn 1956
- Familienforschung 'Pommerellen'
- ↳ Informationen zu 'Pommerellen' / Westpreußen.
- PREUSSISCH-LITAUEN / MEMELLAND
- ↳ Familienforschung / Recherchen in Preußisch-Litauen.
- Unter deutscher Herrschaft
- ↳ Polens deutsche Besatzungszeit 1941 bis 1944/45
- Zu guter Letzt
- ↳ Hamburg-spezifisches
- ↳ Niedersachsen-spezifisches
- ↳ Keine Ahnung ... erschreckende Wissenslücken
- ↳ Auch das noch
- ↳ Dank und Anerkennung
- ↳ Listen-Ausstiege
- ↳ Computer-Genealogie-Börse 2007 in Hamburg
- ↳ Die Erzählungen der Alten
- ↳ HELGOLAND
- ↳ Personensuche
- ↳ Helgoland-Kartenmaterial
- ↳ Historisches sowie Politische Entwicklung
- ↳ Literatur sowie Erinnerungen an Helgoland