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80.000 Ostpreußen leben in Bayern.
Schweres Eingewöhnen, aber kräftiges Zupacken und gute Zusammenarbeit.
Von Dr. Hans Georg Schlicker, Füssen (Allgäu).
Es ist eine recht stattliche Zahl, die zusammenkommt, wenn man alle Ostpreußen nimmt,
die in Bayern leben, und man möchte sie fast nicht glauben. Achtzigtausend sind es rund
gerechnet, und die Zahl stimmt gewiß, denn sie stammt von dem alten ostpreußischen
Statistiker Professor Dr. Ernst Ferdinand Müller, der jetzt in München wirkt und zugleich
Vorsitzender des Ostpreußenbundes in Bayern ist. Ein Teil freilich, wie Professor Müller
selbst, war schon vor dem Kriege hier ansässig und im Bund der Heimattreuen zusammen-
geschlossen, der sich nach dem Ersten Weltkrieg aus Anlaß der Abstimmung konstituiert
hat. Das Salzburger Blut mag zu dem Zuge nach Süden beigetragen haben, die Sehnsucht
nach den Bergen, die viele in das alte Stammland übersiedeln ließ. Und es waren nicht
nur Künstler und Dichter, wie die Masuren, Ernst Wiechert, Skowronnek und Reck-
Mallcszewen, welche von den bayerischen Bergen angezogen wurden, sondern mancher
andere Ostpreuße auch ohne die Salzburger mit der „...er"-Silbe am Ende des Namens
hat den Weg nach Bayern gefunden. Sie haben oft genug in gleicher Weise über vertraute
„ostpreußische" Namen gestaunt, die sie hier unten antrafen, wie das etwa die Erlanger
an unserer alten Alma Mater „Albertina" taten, die sich nicht genug wundern konnten,
über Läden und an Haustüren so viele bayerische Namen vorzufinden.
Die Ostpreußen sind in Bayern ziemlich gleichmäßig verteilt, nur München und die Kreise
am Rande der Alpen weisen verhältnismäßig etwas größere Zahlen auf. Die Berge sind
doch die große Sehnsucht, und so findet man Ostpreußen von Berchtesgaden bis nach
Lindau am Bodensee überall und immer wieder. Aber diese Sehnsucht war oft größer als
das Erleben. Was für Urlaubstage reizte, das wurde manchem auf die Dauer zur Last.
Man hat oft genug erlebt, daß gerade etwa im schönen Berchtesgadener Land die Berge
bedrücken. Da wollen alle die, in denen nicht der dinarisch-alpine Bluteinfluß überwiegt,
der auf die Gipfel treibt, lieber heute als morgen in das flache Land im Norden, das sie
an die Weite der heimatlichen Fluren und Felder erinnert.
Keineswegs unbeliebt.
Was das Einleben im bayerischen Land angeht, so gibt es so viel Sinne wie Köpfe. Man
kann noch nicht einmal sagen, daß der oft zitierte „Preußenhass" der Bayern daran
Schuld trägt, wenn viele sich hier nicht wohlfühlen. Das ist doch eine recht konstruierte
Angelegenheit. Denn es wäre falsch zu sagen, daß sich die Ostpreußen hier besonderer
Unbeliebtheit erfreuen. Im Gegenteil: Als wir hier vor einigen Wochen im Füssener Land
Nachwahlen zum Bayerischen Landtag hatten, erlebte man in der kleinen Heimat-
zeitungsredaktion die Prominenz der Bayernpartei, die keineswegs verärgert darüber
war, daß ausgerechnet ein Ostpreuße eine bayerische Zeitung macht. Gleich drei, vier
namhafte Parteimänner betonten, daß gerade die Ostpreußen hier wohlgelitten seien,
und das möge wohl daran liegen, daß vor zweihundert und etwas mehr Jahren so viele
Tausende aus dem deutschen Alpenland nach Ostpreußen gezogen seien, die stammlich
also hierher gehörten. Gewiß soll man Äußerungen vor einer Wahl nicht gar zu ernst
nehmen, und es gibt schon Bayern, die uns genauso als „Saupreußen" ansehen wie alle
anderen Norddeutschen, aber auch wie die Sachsen und die Sudetendeutschen, die der
Krieg und seine Folgen hierher verschlagen haben.
Das Problem liegt nicht in einem Stammeshaß, es ist schon so, daß die Vertriebenen da,
wo sie in Massen aufkreuzen, also ebenso in Niedersachsen oder Schleswig-Holstein, in
diesen schlechten Zeiten als störend empfunden werden. Gewiß hatte man uns schon
vor dem Krieg nicht besonders gern, aber als zahlende Gäste waren alle willkommen.
Heute, da sie nicht zu geben, sondern zu nehmen scheinen — mindestens die Fremden-
zimmer wegnehmen —, werden sie als Last empfunden. Das ist menschlich verständlich.
Man muß natürlich daran denken, daß die ungezwungene Lebensweise der Menschen
hier im Süden von den zurückhaltenderen Norddeutschen erst einmal „erarbeitet"
werden muß. Es ist nicht nur die Gewöhnung etwa an den bekannten Kernspruch aus
Goethes gesammelten Werken, der hier als salonfähig gilt, es ist die ganze leichte Art
des Umgangs der Bayern, wie sie etwa in der Gestalt des Permaneder in den „Budden-
brooks" zum Ausdruck kommt, die es den Ostpreußen oft schwer gemacht hat, sich hier
einzugewöhnen. Und viele können aus ihrer alten Haut überhaupt nicht mehr heraus.
Etwas geradezu sind wir Ostpreußen ja auch, und da prallen dann die Meinungen manch-
mal heftig aufeinander. Aber tatsächlich leben im Alltag die Ostpreußen hier recht gut
mit den Bayern zusammen.
Nur der Kaddick fehlt.
Hier im Füssener Land, im wunderschönen Ostallgäu, haben sich die Ostpreußen meist
deshalb besser eingelebt als in Oberbayern, weil die Landschaft doch Anklänge an die
alte Heimat, besonders an Masuren, zeigt. Obwohl Füssen achthundert Meter hoch liegt,
also wesentlich höher als das oberbayerische Voralpenland (Berchtesgaden 550 m und
Garmisch 700 m), so breitet sich nach Norden, unmittelbar vor den Zweitausendern,
die jetzt im Juli an den Nordhängen noch weite Schneeflächen aufweisen, eine Hoch-
ebene aus, die den Blick über eine Landschaft mit leichten Hügeln freigibt, die ausge-
sprochen heimatlich anmutet: ausgedehnte Moore mit eingebetteten Seen tragen Birken
und Kiefern — nur der Kaddick fehlt. Aber Wollgras und Rosmarin-Heide, Knabenkraut
und Bärlapp, Preisel- und Moosbeeren, selbst die großen Trunkelbeeren gibt es in rauen
Mengen, genau wie daheim. Und Erika nicht nur im Herbst, sondern auch Schneeheide
als erste aller Blüten, noch ehe der Schnee im Frühjahr verschwunden ist.
Die ganze Blütenpracht der Alpen mit dem zarten Duft der Alpenveilchen, der Feder-
nelken, des Almrausch und des Seidelbast, mit dem seltenen Edelweiß, den Enzianen,
der Trollblume und der Alpenrosen tauschen wir gern gegen die heimatlichen Blumen,
die wir hier im Hochmoor finden, das wir schon lieben, wenn wir auf federnden Pfaden
an aufgesetztem Torf vorbeigehen und alte Erinnerungen dabei wach werden.
Um das tägliche Brot.
Wenn Ernst Wiechert in seiner „Missa" die Flüchtlinge vom Memelstrand in Thüringen
beim Torfmachen heimisch werden läßt, so mag er dazu durch unsere Voralpenland-
schaft angeregt worden sein, in der er ja lange Jahre gelebt hat. Bei uns im Füssener
Land ist jedenfalls auch jener Zigarrenhändler aus Goldap, bei dem man im Ersten Welt-
krieg als Primaner seine Zigaretten einkaufte, zusammen mit anderen Landsleuten und
Vertriebenen darangegangen, Torf zu machen, um angesichts der Kohlenknappheit für
den Winter vorzusorgen. Und bei dieser Gemeinschaftsarbeit hat sich einmal mehr
gezeigt, daß in der Praxis die Gegensätze zwischen Einheimischen und Flüchtlingen
durchaus nicht immer so stark sind. Gerade die armen Bergbauern haben hier Verständ-
nis gezeigt und Torfland und Gespanne zur Verfügung gestellt, so daß vielen Flücht-
lingen geholfen werden konnte.
Aber nicht nur an diesem Beispiel haben die Ostpreußen gezeigt, daß sie bereit sind,
zuzupacken. Ob es hier die Generalstochter ist, die einem Bauern die Wirtschaft führt,
um ihre Kinder durchzubringen, oder dort der Bauernsohn aus der Niederung, der als
Handlanger Siedlungen bauen hilft, ob der Werkleiter aus dem Samland, der in der
Apotheke die Bücher führt, oder der Kaufmann aus Königsberg, der als Vertreter sein
Brot verdient, — alle haben bewiesen, daß sie nicht nur arbeiten können, sondern auch
wollen. Wenn man selbst einen harten Winter lang mit Pickel und Spaten tausend Meter
hoch und höher im Akkord Wasserleitung gebaut hat, um den Zuzug zu bekommen, dann
weiß man, daß es nicht darauf ankommt, was man, sondern daß man arbeitet. Die
Arbeitsämter haben jedenfalls mit den „Ostpreußen“ hier nicht viel Mühe gehabt.
Heute wird die große Mehrzahl von ihnen das tägliche Brot verdienen, nicht zuletzt
die tapferen ostpreußischen Frauen, die es am schwersten hatten und heute noch
haben.
„ ... scheint doch die Sonne !"
Daß die Ostpreußen, die hier in der „Diaspora" leben, gut und eng zusammenhalten,
versteht sich. Bei uns ist der Gruß des alten Königsberger Herrenreiters und Flieger-
obersten geradezu ein geflügeltes Wort geworden, dieses „Gudde Morje, Landsmann",
mit dem er erfreut jeden Ostpreußen begrüßt, den er als „Ami"-Kraftfahrer trifft.
Natürlich lassen Alltagsarbeit und weite Entfernungen nicht die Geselligkeit zu, die
wir Ostpreußen von früher her gewohnt sind, aber einmal an einem Sonntag im Monat
treffen sich die Getreuen doch. Und dann fehlt auch kaum einer, fehlt bei uns nicht
der erwähnte Goldaper, der mit seiner Frau als Siebziger viele Kilometer marschiert
und ein Stück mit der Bahn fährt, um ganze zwei Stunden mit den Landsleuten zu-
sammen zu sein und dann wieder den weiten Rückweg zu machen. Und auch unsere
„Altchen" aus dem Altersheim lassen sich den fast zwei Kilometer langen Weg nicht
verdrießen, der jedes Mal ein Opfer und eine Strapaze für sie ist, um mit dabei zu sein,
wenn sich die Ostpreußen treffen.
Sie halten schon gut zusammen, die Ostpreußen in Bayern, und sie pflegen die Erin-
nerung an die Heimat in Wort und Lied, verleben ernste und frohe Stunden, die immer
ostpreußisch gestaltet werden. Die größeren Verbände haben Kulturgruppen gebildet,
es gibt Vorträge mit und ohne Bilder, die von München und anderen Orten angefordert
werden können. Sie nehmen auch an allen ostpreußischen Fragen sehr intensiv Anteil
und lesen das „Ostpreußenblatt" sehr gründlich.
Eines steht für uns hier wie für alle anderen Ostpreußen auch im Mittelpunkt: das End-
ziel, wieder in die alte Heimat zu kommen. Das mag im Augenblick auch noch so trost-
los aussehen, wir wollen uns trotzdem das Vertrauen erhalten. Wenn man hier oben
so manchmal auf einem hohen Berggipfel gestanden hat, dann versteht man besonders
das vertrauensvolle, schöne Wort, das einem einmal ein alter Bauer sagte:
„Über den Wolken scheint doch die Sonne!"
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 5. August 1951
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In Bayern leben 80.000 Ostpreußen. 1951.
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