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Vor zehn Jahren. Der Tod in Königsberg 1945 – 1947.
Von Herbert G. Marzian
In den Ruinen der schwer zerstörten Stadt Königsberg hauste nach der Besetzung durch sowjetische Truppen das Elend.
Verzweifelt suchten die Reste der deutschen Bevölkerung, welche die Pregelstadt nicht verlassen hatten, ihr Leben zu
fristen. Schon hatten Hunger und Krankheiten in den Sommermonaten Tausenden den Tod gebracht. Mit dem Kommen
des Herbstes stieg die Kurve der Krankheiten steil an. Da kein Heizmaterial vorhanden war, mußten Kälte und Schnee
des Winters unter den entkräfteten und entmutigten Überlebenden neue Opfer fordern.
Erst im Mai 1945 war mit der Verteilung von Brot begonnen worden. Jedoch wurde die Ausgabe nur unregelmäßig vor-
genommen, und auch nur an arbeitsfähige Erwachsene. Die Menge betrug 400 Gramm und die Beschaffenheit war sehr
wasserhaltig. Die Alten und Kinder und Arbeitsunfähigen lebten von Roggenkörnern und Gräsern. Der heiße Sommer
brachte eine große Fliegenplage, auch Mäuse und Ratten traten in Mengen auf. Die Wasserversorgung war mangelhaft,
nur einige Brunnen standen zur Verfügung, von denen die meisten verunreinigt waren. Die Kanalisation war zerstört.
Die Lichtversorgung kam erst 1946 in Teilbezirken in Gang.
Von den etwa 110.000 Menschen, welche den Fall der Stadt überlebt hatten, waren bis zum Juni 1945 20.000 bis
25.000 an Entkräftung, Krankheit, Totschlag und Mord gestorben. In jedem Monat starben weitere 12.000 Menschen.
Aus Berechnungen, welche der Königsberger Professor Dr. Starlinger, der zu dieser Zeit Leiter der Seuchenkranken-
häuser war, anstellte, betrug die Bevölkerungszahl im Oktober 1945 nur noch 55.000 bis 60.000. Bis zum März 1947
sank sie bis auf höchstens 25.000 Menschen ab. Dieser Rest wurde dann im Spätherbst 1947 und im Frühjahr 1948
nach Mittel- und Westdeutschland abtransportiert.
Im September 1945 erreichte die Typhusepidemie ihren Höhepunkt; allein die Einlieferungszahl an Schwererkrankten
in die Seuchenkrankenhäuser betrug 1.500, bei einer einmaligen Tagesspitze von 89. Die Epidemie hatte in der zweiten
Maihälfte begonnen, um dann im Juni steil anzusteigen. Nach ihrem Höhepunkt im September sank sie wieder ab, ver-
losch aber im Winter 1945/1946 nicht völlig und stieg im Frühjahr und Sommer 1946 wieder an, jedoch nicht so heftig
wie im Vorjahr. Bis zum Ende der Epidemie im Spätsommer 1946 hatte die Zahl der eingewiesenen Typhuskranken fast
8.000 betragen.
Eine Fleckfieberwelle, welche im Herbst 1945 auftrat, dauerte bis zum April 1946 und erforderte 1.200 Einweisungen,
Scharlach, Diphterie und Darmerkrankungen hatten sich in mäßigen Grenzen gehalten. Doch brach im Spätsommer 1946
eine Malariawelle über Königsberg und ganz Nordostpreußen herein, nachdem im Sommer 1945 schon vereinzelte Fälle
aufgetreten waren. Bis Oktober 1946 nahmen die Seuchenkrankenhäuser 6.000 Malariakranke auf, jedoch handelte es
sich dabei nur um die schwersten Fälle. Insgesamt gingen durch die DSK (Deutschen Seuchenkrankenhäuser) in Königs-
berg vom April 1945 bis März 1947 13.200 deutsche Kranke.
Die deutschen Seuchenkrankenhäuser, in denen die ärztliche Betreuung der Kranken durchgeführt wurde, befanden
sich in dem früheren Garnisonslazarett York und in dem früheren St.-Elisabeth-Krankenhaus. Ihre Einrichtung war erfolgt,
nachdem sich ein erstes deutsches Krankenhaus, das auf Anordnung der sowjetischen Besatzungsmacht in der früheren
Universitäts-Nervenklinik Ende April 1945 eröffnet worden war, angesichts der um sich greifenden Epidemien als zu klein
erwies. Unter der Leitung von Prof. Dr. Starlinger arbeiteten eine Reihe von Ärzten, dazu ein Stamm von Schwestern und
von diesem ausgebildeten Hilfspersonal mit allen Kräften an der Eindämmung der Krankheitswellen. Die Einrichtung der
Krankenhäuser war zum größten Teil zerstört, Bergekommandos durchstreiften die zerstörten Stadtteile, um noch brauch-
bare Gegenstände für die Krankenhäuser heranzuschaffen. Bis zum Herbst 1945 konnte der Höchststand einer Bettenzahl
von 2.000 erreicht werden. Medikamente waren in gewissen Mengen vorhanden.
Aus dem ausführlichen Bericht, welchen Prof. Dr. Starlinger nach seiner Entlassung aus sowjetischer Gefangenschaft im
Juni 1954 vor der Ostpreußischen Arztfamilie erstattete (gedruckt in: 'Grenzen der Sowjetmacht'. Von Prof. Dr. Starlinger,
Würzburg 1954), geht hervor, daß die Sterblichkeit insgesamt 20 Prozent der Einlieferungen betrug (Gesamtaufnahme:
13.200, Todesfälle: 2.700). Bei den einzelnen Erkrankungen beliefen sich die Prozentsätze auf: 85 Prozent bei Lepra,
36 Prozent bei fieberhafter Hämocolitis, 24 Prozent bei Typhus, 25 Prozent bei Fleckfieber, 0,6 Prozent bei Dipfterie.
Bei chronischer Dystrofie und Tuberkulose betrug die Sterblichkeit 12,5 Prozent. So niederdrückend diese Zahlen sind,
stellt Prof. Starlinger fest, so lassen sie doch, im Ganzen gesehen, die Arbeit der Seuchenkrankenhäuser als erfolgreich
erscheinen. Insbesondere auch deshalb, weil die Königsberger Bevölkerung die Krankheitswellen über sich ergehen
lassen mußte, ohne vorher durch Schutzimpfungen vorbereitet zu sein. Bei einem Vergleich der Sterblichkeit in diesen
Krankenhäusern mit der allgemeinen Sterblichkeit der Gesamtbevölkerung (20 Prozent zu 75 Prozent) ergibt sich, daß
die erstere weniger als 4 Prozent der letzteren betrug, daß also Gewalt, Hunger, Kälte und Erschöpfung um ein Viel-
faches mörderischer waren als alle Seuchen zusammen.
Pastor Hugo Linck, der in einem der Krankenhäuser von einer schweren Krankheit geheilt werden konnte, schreibt in
seinem bekannten Buch 'Königsberg 1945 bis 1948' (erschienen im Verlag Gerhard Rautenberg in Leer, Ostfriesland):
Hier war etwas von Christlichkeit zu spüren.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, August 1955
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Der Tod in Königsberg 1945 – 1947.
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