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Der Zug der Salzburger.
Unter den 1731 bis 1733 nach Ostpreußen ausgewanderten Salzburgern befanden sich
487 Gasteiner, von denen fünfzig ihre Höfe hatten verkaufen müssen. Im Jahre 1756
wurde in Gumbinnen ein Verzeichnis jener Einwanderer angelegt; sie erscheinen in
den Rechnungen des Geheimrats von Osten. Der originale Titel dieses Verzeichnisses
lautet: 'Hauptregister von denen sämtlichen nach Preußen gekommenen Salzburgi-
schen-Emigranten aus dem Gerichtsbezirke Gastein. So wie selbige in denen von des
Tit. Herrn Geheimten Rath Osten angefertigten Rechnungen sich befinden.
Gumbinnen, den 20. August 1756.'
Die Gesamtzahl der aus Salzburg nach Preußen ausgewanderten Emigranten wird mit
22.151 angegeben. Von diesen wurden von den preußischen Räten 20.694 übernommen,
von welchen aber nur 17.038 Berlin erreichten; am Wege von Berlin bis Ostpreußen
verringerte sich die Zahl der Salzburger auf 16.313.
In Berlin teilte sich der Strom der Einwanderer in zwei Züge. Während der größte Teil
die neue Heimat auf dem Seewege erreichte, begab sich ein kleinerer Teil auf dem
Landweg nach Ostpreußen.
Diejenigen Salzburger, die den Seeweg wählten, mußten die 150 Kilometer lange
Strecke von Berlin nach Stettin in sechs Tagesmärschen zurücklegen. Von Stettin
wurden neunzehn Salzburger-Transporte auf sechsundsechzig Schiffen nach Ost-
preußen weitergeführt. Ein Schiff nahm bis zu zweihundert Menschen auf. Die Fahrt
bis Königsberg währte – je nach den Windverhältnissen — ein bis zwei Wochen.
Für die Gebirgler wurde die Seereise eine Leidenszeit, denn sie litten alle an der
Seekrankheit. Dazu kamen die schlechten sanitären Verhältnisse, so daß auf den
Seetransporten 515 Salzburger starben (unter den Opfern waren 461 Kinder).
Diese Todesfälle sind hauptsächlich auf Infektionskrankheiten, insbesondere auf
die Pocken, zurückzuführen.
Auf dem Landwege zogen 5.500 Salzburger in acht Wagenzügen von Berlin nach
Ostpreußen; auf jedem mit einem oder zwei Pferden bespannten Wagen saßen
fünf bis sechs Personen. Der Marsch bis Königsberg dauerte siebenunddreißig Tage,
bis Gumbinnen sieben weitere Tage. Auch auf dem Landtransporte starben 347
Salzburger (davon 292 Kinder). Auf dem See- und Landtransporte zusammen starben
862 Personen, ein verhältnismäßig sehr großer Prozentsatz.
Das Land, in welchem die Salzburger angesiedelt wurden, war zu Beginn des
18. Jahrhunderts von einer schweren Pestepidemie und Hungersnot heimgesucht
worden, von 600.000 Einwohnern raffte die Pest 241.000 Menschen dahin. Ost-
preußen war durch die Seuche buchstäblich entvölkert worden. Deshalb war es
auch nicht möglich, den Wunsch der Salzburger zu erfüllen, in geschlossenen
Dörfern angesiedelt zu werden; vielmehr mußte die Besiedlung in Form einer
Streusiedlung über das ganze verödete Gebiet durchgeführt werden. Da die Ein-
wanderer meist Bauern waren, erfolgte die Ansiedlung vorwiegend auf dem Lande.
Die Stadt Königsberg nahm 715, die Landgemeinden um Königsberg 1.139 Salzburger
auf; der Großteil wurde aber nach dem späteren Regierungsbezirk Gumbinnen
weitergeleitet, wo in den Städten 1.059 und auf dem Lande 9.076 angesiedelt
wurden. Die 765 Salzburger Familien wurden auf 241 Ortschaften der Bezirke
Königsberg, Memel, Tilsit, Ragnit, Pillkallen, Insterburg, Gumbinnen, Stallupönen,
Darkehmen und Goldap verteilt.
Da nur wenige zu Beginn der Ansiedlung über genügende Geldmittel verfügten,
konnte anfangs nur ein kleiner Teil der Salzburger eigene Güter erwerben.
Für die Kranken und Bresthaften wurde in Gumbinnen ein Salzburger Hospital
gegründet, in welchem die Emigranten, welche keine Arbeit mehr leisten konnten,
Aufnahme fanden. Dieses Hospiz lag gegenüber der Salzburger Kirche; es bestand
noch bis zur Zerstörung Gumbinnens durch die Russen. Rendant dieses Hospizes
war in der Jugendzeit des Referenten sein Verwandter, ein Herr Hundsdörfer.
Über die Ansiedlung gibt folgende Aufstellung einen interessanten Einblick:
____________________________________________________________________
1734 1744
____________________________________________________________________
Eigener Landbesitz 346 Personen 1578 Personen
____________________________________________________________________
Landbesitz auf Staatskosten 3836 Personen 5336 Personen
____________________________________________________________________
Gärtner 725 Personen 426 Personen
____________________________________________________________________
Knechte und Mägde 2232 Personen 1731 Personen
____________________________________________________________________
Im Hospiz 450 Personen 25 Personen
____________________________________________________________________
Im Land geborene Kinder 487 Personen --- Personen
____________________________________________________________________
9086 Personen 9096 Personen
____________________________________________________________________
Die Sterblichkeit war im ersten Jahr nach der Auswanderung auch noch groß, denn
es starben bis zum 31. August 1734 2.134 Personen, und zwar 1.286 Erwachsene und
848 Kinder. Alle aber, welche die großen Strapazen des Marsches und der Ansiedlung
überstanden, erfreuten sich eines hohen Alters; mehrere erreichten das Patriarchen-
alter von hundert Jahren, davon zwei hundertsechs Jahren. Am 31.08.1734 waren
von den Emigranten nun mehr 11.989 am Leben; zu Beginn des 19. Jahrhunderts
wurden nur mehr 10.000 Salzburger gezählt.
Die Neusiedlung bewirkte ein rasches Aufgehen der Salzburger in die bodenständige
Bevölkerung. Doch diese Blutmischung gereichte den Salzburgern zur Ehre, denn es
wurde ihnen immer das beste Zeugnis ausgestellt. So berichtete der preußische
Regierungspräsident v. Schoen im Jahre 1809 seinem König: „Die Provinz Litauen
(der spätere Regierungsbezirk Gumbinnen) hat ihren jetzigen Kulturstand größtenteils
den eingewanderten Salzburgern zu danken. Sie wurden die Gründer der jetzigen
Geistes- und Gewerbekultur.“
So ist es begreiflich, daß die Familien, welche Salzburger Blut aufgenommen haben,
sich auch heute noch mit Stolz als "Salzburger" bezeichnen, obwohl sie ihre Heimat
nicht kennen und im preußischen Volkstum aufgegangen sind.
Die obigen Angaben sind dem Werk H. v. Zimburg: 'Die Geschichte Gasteins und des
Gasteiner Tals' entnommen, dem derzeitigen Kurdirektor Bad Gasteins, dem Referent
auch an dieser Stelle nochmals für die Erlaubnis zur Publikation dankt.
Dr. Dr. Krieger
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 15. August 1953
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