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Die Lage in der Bundesrepublik: Über zehn Millionen Vertriebene.
In dem allgemeinen Überblick des vom Bundesvertriebenenministerium vorbereiteten
Jahresberichts heißt es, daß zum Jahresende 1953 die Zahl der Heimatvertriebenen
8,3 Millionen, und die Zahl der Flüchtlinge aus der sowjetischen Besatzungszone
über zwei Millionen beträgt. Mehr als 23 Milliarden DM seien bislang aus Haushalts-
mitteln des Bundes und der Länder sowie an Soforthilfe- und Lastenausgleichsmitteln
für die Eingliederung und den Unterhalt der Vertriebenen und Sowjetzonenflüchtlingen
aufgewendet worden mit dem Erfolg, daß
a) rund 59.000 Vertriebene und Flüchtlinge sich wieder als selbständige Handwerker
niederlassen konnten,
b) rund 7.000 kleinere oder mittlere Industriebetriebe errichtet wurden,
c) rund 44.000 selbständige Gewerbetreibende sich in Handel und Verkehr
eingegliedert haben,
d) rund 40.000 Bauern durch Pacht oder Erwerb wieder selbständig
in der Landwirtschaft tätig wurden und
e) bis zu 90 v. H. der Angehörigen der freien Berufe wieder in ihren alten Berufen
tätig wurden.
Trotz dieses Erfolges sei jedoch noch immer ein starker sozialer und beruflicher
Abstieg bei den Vertriebenen und Flüchtlingen festzustellen, weil nur knapp ein
Viertel von ihnen die frühere berufliche Selbständigkeit wieder erreicht habe.
Im Abschnitt Wohnungsbau heißt es, daß im Jahre 1953 der Neubau von 111.930
Wohnungen für Vertriebene geplant gewesen sei (69.680 davon als öffentlich geför-
derter Wohnungsbau und 42.250 speziell für Umsiedler). Es könne angenommen
werden, daß diese Planung nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen sein wird.
Damit erhöhe sich die Zahl der seit 1949 aus dem sozialen Wohnungsbauprogramm
für Vertriebene finanzierten Wohnungsbauten auf rund eine halbe Million Neubau-
wohnungen. Das Ministerium strebe an, den Anteil der Vertriebenen an den jähr-
lichen sozialen Wohnungsbauprogrammen, der gegenwärtig 34 v. H. beträgt, weiter
zu steigern. Handhabe hierfür biete der § 80 des Bundesvertriebenengesetzes.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 24. Dezember 1953
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Umsiedlung bis 1956.
Gleichmäßigere Verteilung der Vertriebenen auf die Länder.
Über die Umsiedlung der Heimatvertriebenen in Westdeutschland berichtet Dr. Ilse Elsner
in der WELT:
Die zweite große Völkerwanderung auf deutschem Boden nach diesem Krieg geht langsam
ihrem Ende entgegen. Man rechnet damit, daß spätestens Anfang 1956 915.000 Menschen
innerhalb des Bundesgebiets umgesiedelt sein werden. Das Programm, das der Bundestag
im Mai 1950 verabschiedete, um eine gleichmäßigere Verteilung der Vertriebenen auf die
Länder vorzunehmen und sie besser an die Arbeitsplätze heranzuführen, wird dann im
vollen Umfange durchgeführt sein.
Die Bundesregierung hat dem Bundesrat eine Verordnung zugeleitet, die die Umsiedlung
des letzten Schubs von 165.000 regeln soll. Bis zum 30. Juni dieses Jahres waren von den
Aufnahmeländern (Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen
und Rheinland-Pfalz) zusammen 652.900 Vertriebene übernommen. Am eifrigsten in der
Erfüllung ihres Aufnahmeversprechens waren Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz;
am säumigsten Nordrhein-Westfalen, das von 451.500 Umsiedlern erst 280.300 unter-
bringen konnte. Schuld hieran sind die überaus schwierigen Wohnverhältnisse im Ruhr-
gebiet, die es notwendig machten, Bauprogramm und Umsiedlung eng miteinander zu
koppeln. Dennoch kann man das Ergebnis der Umsiedlung im Ganzen gesehen als befrie-
digend bezeichnen.
Am 1. April dieses Jahres waren in Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein noch
53,3 % aller Arbeitslosen Vertriebene, während an der Gesamtbevölkerung gemessen die
Vertriebenen 27,8 % ausmachten. In den Aufnahmeländern dagegen betrug der Anteil der
arbeitslosen Vertriebenen an der Gesamtarbeitslosigkeit nur 16,6 %, ihr Anteil an der
Bevölkerung jedoch 18,1 %. Sie waren also besser in den Arbeitsprozeß eingeschaltet als
die einheimische Bevölkerung.
Die weitaus meisten Umsiedler hat bisher Schleswig-Holstein abgegeben. Mehr als 300.000
Menschen sind von dort seit 1950 in andere Teile des Bundesgebietes umgezogen. Um
429.500 soll bis Ende 1955 die Zahl der Vertriebenen dort zurückgegangen sein. An zweiter
Stelle rangiert Niedersachsen, das insgesamt 268.000 Vertriebene abgeben wird, gefolgt
von Bayern, dessen Umsiedlungsquote sich auf 217.500 erstreckt.
Die Umsiedlung war sehr langsam in Gang gekommen. Rund 230.000 Wohnungen mußten
gebaut werden (oder sind noch im Bau), um die Vertriebenen an ihren neuen Wohnorten
unterzubringen. Allein für diesen Zweck waren 3,3 Milliarden DM erforderlich. 1,3 Mrd.
DM davon hat der Bund zur Verfügung gestellt, den Rest haben die Länder aus eigener
Anstrengung finanziert.
Quelle: OSTPREUSSEN-WARTE, Oktober 1954
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1953: Über zehn Millionen Vertriebene.
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