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So sank die Goya. 7.000 Menschen ertranken in der Ostsee.
Zwei heftige Stöße erschütterten die Goya. Wassermassen drangen ein, und drei Minuten genügten,
das stolze Schiff auf den Meeresgrund sinken zu lassen. Es riß 7.000 Menschen in die Tiefe. Diese
Katastrophe, die größte Schiffskatastrophe aller Zeiten, spielte sich in der Nacht vom 16. zum 17.
April 1945 in der Ostsee ab. Sie stellte das Ende der Titanic, bei dem 1.400 Menschen den Tod ge-
funden hatten, weit in den Schatten.
Zwei Torpedos rissen die Bordwand der Goya auf. Es berührt daher seltsam, daß das Schicksal dieses
modernen Frachters bereits vorher mit Torpedos verbunden war. Die Goya stammte aus einer
norwegischen Werft, war während des Krieges in deutsche Hände gefallen und diente längere Zeit
als Zielschiff der Memeler U-Boot-Lehrflottille. So waren auf den Frachter schon lange vor dem
Angriff Hunderte von Torpedos abgeschossen worden. Aber es waren zunächst nur "blinde".
In den letzten Kriegswochen hatte die Goya bereits mehrere Tausende von Heimatvertriebenen
in das arg zusammengeschrumpfte Restgebiet Deutschlands gebracht, als sie am 16. April 1945
dicht vor Hela vor Anker ging. In den Hafen konnte sie wegen ihres großen Tiefgangs nicht einlaufen.
Die Flüchtlinge, die sie aufnehmen wollte, mußten also auf Leichtern, Kuttern und Prähmen an
Bord gebracht werden. Bevor es dazu kam, erlebte die Goya einen schweren Angriff sowjetischer
Bomber. Er forderte bereits mehrere Opfer unter der Besatzung. Zugleich entstand jedoch ein
Schaden, dessen Ausmaß zunächst nur von wenigen begriffen wurde. Er trug bereits den Keim
der Katastrophe in sich: ein Bombentreffer zerstörte die elektrische Anlage, von der die U-Boot-
Ortung abhing. Dadurch war es später unmöglich, die tödliche Gefahr zu erkennen und ihr mit
seemännischen Manövern zu begegnen.
Ein zweiter Luftangriff brauste über die Goya hinweg. Er führte zu Schreckensszenen unter den
sich am Ufer drängenden Menschen, die eingeschifft werden wollten. Nach diesem Angriff setzte
ein Sturm auf die Boote ein. Tausende hofften, den vorrückenden Sowjets entrinnen zu können.
Keiner wollte an Land bleiben. Und niemand ahnte, daß das Schiff, auf dem man der Gefahr
entkommen wollte, in den Tod fuhr.
Auf den Fallreeps dachte keiner mehr daran, Passagierlisten zu führen. Überall zogen und
schoben sich Menschen an Bord. Soldaten waren darunter, die ihre Waffen weggeworfen hatten
und die Strecke zur Goya schwimmend zurücklegten. Kein Mensch konnte genau feststellen,
wie viele Menschen insgesamt an Bord kamen. Gewiß ist nur, daß es weit über siebentausend
waren. Die meisten, darunter viele Verwundetet, wurden in den großen Laderäumen des Frachters
untergebracht. Das sollte ihnen zum Verhängnis werden, denn nur wenige konnten durch die
Luken entrinnen. Als das Schiff zu sinken begann, stürzten die hölzernen Treppen in den Lade-
räumen unter den Füßen verzweifelter Menschen ein. Nur 195 Überlebende trieben in Schwimm-
gürteln auf dem Wasser, als das Schiff zwölf Seemeilen querab Stolpmünde auf siebzig Meter
Tiefe sank. Dort ruht die Goya noch heute.
Quelle: Ostpreußenblatt. April 1955. Seite 4
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Via Ost-West-Preußen-Genealogie-Mailingliste mitgeteilt von Inge Barfels.
So sank die 'GOYA'. 7.000 Menschen ertranken in der Ostsee.
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