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"Und Ostpreußen ?"
Die schlechten geographischen Kenntnisse der Frau Minister.
Daß so mancher westdeutsche Bundesbürger heute nur sehr lückenhafte Kennt-
nisse und Vorstellungen von der Bedeutung und Leistung Ostdeutschlands hat,
haben wir alle in den letzten zehn Jahren oft mit Erschrecken feststellen müssen.
Ein erschütterndes Nichtwissen gerade auf diesem Gebiet verband sich dabei
oft genug mit bedenklicher Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Heimat-
vertriebenen und dem der deutschen Brüder, die seit nun bald elf Jahren unter
dem diktatorischen Zonenregime schmachten. Kaum zu zählen sind die Fälle,
wo sich gegenüber den "Flüchtlingen" bei nicht wenigen Westdeutschen unver-
hohlenes Mißtrauen, ja sogar gehässige Abneigung gezeigt hat. Wir haben es
immer wieder erlebt, daß nicht nur bei Jugendlichen — wo immerhin noch
gewisse Lücken der Nachkriegsschulbildung entschuldigend berücksichtigt
werden können —, sondern auch bei sehr vielen Älteren das Bild des echten
deutschen Reiches und vor allem seiner gesegneten und unentbehrlichen ost-
deutschen und mitteldeutschen Länder und Provinzen in einem Ausmaß ver-
blaßt ist, das geradezu alarmierend wirken muß.
Ein Vorfall in der größten Stadt der Bundesrepublik außerhalb Berlins hat
erneut bewiesen, in welch hohe politische Regionen die Unkenntnis elemen-
tarster deutscher Zusammenhänge reichen kann. Erst jetzt — also doch wohl
recht spät — wurde endlich auch im Hamburger Stadtstaat ein Landeskurato-
rium 'Unteilbares Deutschland' aus der Taufe gehoben. Vertreter der Parteien,
Bekenntnisse, Berufsstände und des öffentlichen Lebens waren mit Repräsen-
tanten der Landesregierung erschienen. Die Landsmannschaft Ostpreußen,
deren Bundesgeschäftsführung bekanntlich ihren Sitz in Hamburg hat, wie
auch die Redaktion des gleichfalls in Hamburg tätigen 'Ostpreußenblattes',
der meistverbreiteten Vertriebenenzeitung Deutschlands, hatten keine Ein-
ladung erhalten. Das scheint uns für den Geist, in dem diese an sich so begrüs-
senswerte Veranstaltung vorbereitet wurde, einigermaßen bezeichnend. Wer
die meist vom Manuskript gelesenen Ansprachen der Regierungs- und Parteien-
vertreter hörte, wurde den Eindruck nicht los, daß hier rein routinemäßig —
aber durchaus nicht etwa routiniert — verfahren wurde.
Sicher fiel manches beherzigenswerte Wort zum gemeinsamen Einsatz für das
entscheidende deutsche Anliegen, und gewiß wurde auch mancher Weg gezeigt,
wie sich das Volk und seine Beauftragten rein praktisch in diesem Sinne
betätigen können. Die einzige Ministerin der Hamburger Regierung, Frau
Senator Dr. Kiep-Altenloh, der in diesem Bundesland auch das Amt für
Vertriebene, Flüchtlinge und Sachgeschädigte untersteht, meinte durchaus
treffend, daß gerade hier der Kontakt von Mensch zu Mensch wichtiger sei,
als jede Beteuerung. Dann aber sagte die Senatorin wörtlich: „Es muß alles
geschehen, um wieder ein Deutschland zu schaffen, dessen Grenzen „bis an
die Weichsel reichen !"
Manche Zuhörer waren eine Sekunde lang starr und dann riefen sie der
Vertreterin einer deutschen Landesregierung zu: „Und die Memel ?" — „Und
Ostpreußen ?“ Worauf Frau Dr. Kiep-Altenloh meinte: „Es ist gut, daß Sie
mich berichtigen, das war mein Fehler, der aus meinen schlechten geogra-
phischen Kenntnissen kommt ..."
In welcher Stimmung nach diesem unglaublichen Vorfall gerade die anwesenden
Heimatvertriebenen diese Kundgebung verließen, braucht kaum gesagt zu
werden. Wir halten fest: das Mitglied einer deutschen Länderregierung, das
in diesem Falle noch im Besonderen mit der Betreuung vertriebener Ost- und
Mitteldeutscher betraut ist, vergißt in einer durchaus vorbereiteten Rede,
daß zu Deutschland auch Ostpreußen gehört. Und das geschieht von der
Senatorin eines Stadtstaates, der Tag für Tag wohl den stärksten Ausländer-
besuch in der Bundesrepublik zu verzeichnen hat und wo jedes öffentlich
gesprochene Wort weit über die Stadt und auch über die Bundesgrenzen hinaus
vernommen wird. Für ein menschliches Versehen haben gewiß gerade die Ost-
preußen seit jeher Verständnis gehabt. Es weiß aber in Hamburg jedes Kind,
daß Frau Senator Dr. Kiep-Altenloh die umfassendste Bildung genossen, studiert
und seit langem in der Politik gestanden hat.
Nein, hier gibt es keine Entschuldigung, die glaubhaft wirken könnte, und
schon gar nicht die, man kenne sich in der Erdkunde des eigenen Vaterlandes
nicht aus ! Dies ist eine Blamage, die wir Deutschen uns nicht leisten können.
Wir geben Frau Senator Dr. Kiep-Altenloh zu bedenken, daß am 8. Februar 1956
nicht etwa in einem deutschen Parlament oder Gremium, sondern vor dem
hochangesehenen amerikanischen Repräsentantenhaus in Washington der
USA-Abgeordnete Reece (Tennessee) nicht nur die gegenwärtige Abtrennung
Ostpreußens von Deutschland als eine der größten Tragödien und Ungerechtig-
keiten im Gefolge von Jalta und Potsdam bezeichnete, sondern nachdrücklich
alle drei Westmächte aufforderte, sie sollten nicht den Schatten eines Zweifels
daran lassen; daß Ostpreußen und die anderen deutschen Provinzen ostwärts
von Oder und Neiße völkerrechtlich ein Teil Deutschlands sind. Die Washingtoner
Regierung und die von England und Frankreich wurden von diesem amerikanischen
Abgeordneten aufgefordert, „eine passende Gelegenheit wahrzunehmen, die
Rechtslage mit klaren Sätzen erneut darzutun“.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 10. März 1956
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Schlechte geographische Kenntnisse der Frau Minister.
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