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Namensforschung - Herr Angermann wohnt am Anger.
Mit einem Teelöffel Zucker nimmst du jede Medizin, ja jede Medizin,
ja jede Medizin, angenehm und sehr bequem: Jürgen Udolph spart deshalb
nicht mit dem Zucker. In Professor Udolphs Buch der Namen schreibt
er über - hauptsächlich deutsche - Familiennamen. Wenn man sich für der-
gleichen interessiert, und das tue ich, ist das Buch durchaus eine Quelle
nie versiegenden Vergnügens.
Der Professor scheint aber seinem Thema nicht völlig zu trauen. Gefühlte 90
Prozent des Buchs beschäftigen sich mit den Namen von berühmten Männern,
schönen Frauen und Wunderkindern - Boris Becker, Heidi Klum, Daniel Kübl-
böck - und verknüpfen sie mit bekannten und unbekannten Histörchen à la
Regenbogenpresse und Talkshow. Udolph erzählt wie ein rotnasiger Rentner
am Stammtisch. Nötig hat er das nicht. Ohne diese Kandierungstaktik wäre
das ein richtig schönes Buch geworden. Es ist übrigens in der ersten Person
Singular des Professors geschrieben, als Koautor firmiert Sebastian Fitzek,
ein fernseherfahrener promovierter Jurist.
Raquette oder rokyta
Onomastik ist die wissenschaftliche Disziplin der Namensforschung. Udolph
ist Professor für Namensforschung - der einzige in Deutschland - am Institut
für Slawistik der Universität Leipzig. Das mit der Slawistik ist ein Bonus. Zu-
mindest wir Leser aus den alten Bundesländern können von einem Slawisten
mehr lernen als von einem Romanisten oder Germanisten. Fast 30 Prozent
der deutschen Familiennamen haben einen slawischen Ursprung. Zum
Beweis gleich ein Beispiel: Jim (Günther) Rakete ist Fotograf und war früher
Manager von Künstlern wie Nina Hagen, Nena und Herbert Grönemeyer. Das
Wort Rakete für ein Flugobjekt mit Rückstoßantrieb kommt vom italienischen
"rochetta" für Spindel. Jim Rakete führte in einem Interview seinen Namen auf
hugenottische Vorfahren in Ostpreußen zurück. Sein Name käme "natürlich"
von "raquette", dem Schläger. Udolph widerspricht. Er plädiert für das polni-
sche "rokyta", Weide.
Allerdings ist zumindest Raquet ein in Frankreich - wenn auch wenig - verbrei-
teter Name. Davon kann man sich auf der Website http://www.notrefamille.com
überzeugen. Man sieht schon, es ist alles nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung
mit viel Detektivarbeit. Eine große Hilfe dabei sind ausgerechnet die Mormonen.
Diese führen kirchliche Rituale wie die Taufe nachträglich für ihre Vorfahren
durch. Deshalb haben sie gewaltige genealogische Datenmengen gesammelt.
Gehen wir also nach http://www.familysearch.org . Hier findet man den Namen
Raquet häufiger als Rokyta. Aber das beweist nichts. Nur ein Slawistikprofessor
kennt schließlich die sprachlichen Varianten, nach denen man auch noch suchen
muß.
Abendländische Geschichte
Das Buch richtet sich in erster Linie an Leute, die wissen wollen, wie ihr
eigener Familienname entstanden ist. Der Schwerpunkt liegt deshalb natürlich
sinnvollerweise auf Namen, die in Deutschland vorkommen und eine - sagen wir
es etwas vage - abendländische Geschichte haben. Unsere Namen sind ja immer
mit der patriarchalisch definierten Vergangenheit unserer Familie verknüpft.
Das ist nicht in allen Kulturen so. Ein Indianer heißt vielleicht Kühner Zeisig,
und das muß nichts mit seinen Vorfahren in männlicher Linie zu tun haben.
Bei uns ist hingegen Namensforschung immer eine Mischung von Geschichte
und Sprachwissenschaft. Unsere zweigliedrigen Namen sind etwa bis zum Ende
des zwölften Jahrhunderts entstanden und spiegeln deshalb manchmal eine
tausendjährige Entwicklung wider. So ein Name ist natürlich nur eine Peti-
tesse, aber wenn Professor Udolph uns tausend solche Petitessen vorführt,
dann schichtet er kleine Münzen aufeinander und baut daraus eine Kathedrale.
Die meisten Namen sind eher banal. 9,5 Prozent der Deutschen heißen Müller,
0,8 Prozent Jäger. Müller ist damit auf Platz eins der Häufigkeitsliste, Jäger
auf Platz 60. Aber schon das lehrt uns, daß es bei unseren Ahnen im Spätmit-
telalter viel Brot und wenig Wildbret zu essen gab. Müller und Jäger sind so-
genannte Berufsnamen wie Schmidt, Köhler und Fischer. Schröder ist auch
ein Berufsname, aber hier wird es schon komplizierter. Der norddeutsche
Name Schröder bedeutet Schneider, der süddeutsche so etwas wie Bierkut-
scher. Aus diesem Beispiel lernt man gleich zweierlei: Erstens kommt es auf
die Herkunft des Namens an. Zweitens ist man manchmal auf fachmännischen
Rat angewiesen, sonst verpaßt man eventuell wichtige Feinheiten.
Detektivarbeit vonnöten
Außer den Berufsnamen gibt es die "Rufnamen" wie Ullrich, Christiansen und
Carstensen, die aus dem Vornamen eines Urahns entstanden sind. Um ihre
Bedeutung zu entschlüsseln (wenn man das denn will), muß man sich ein
gutes Vornamenbuch kaufen. "Herkunftsnamen" wie Thüring oder Berliner ent-
standen natürlich gerade, wenn jemand nicht mehr in Thüringen oder Berlin
wohnte. Namen dienen schließlich der Unterscheidung. Wenn daraus dann
noch Döring und Berling wurde, dann ist bei der Deutung schon einige Detek-
tivarbeit vonnöten. Für einen "Wohnstättennamen" mußte man hingegen nicht
umziehen. Herr Angermann wohnte am Anger und Herr Ende am Ende des Dorfs.
Besonders faszinierend sind die "Übernamen". Das sind Namen, die körperliche
oder psychologische Eigenschaften des Trägers beschreiben. Schiller, Scheel
oder Schily nannte man zum Beispiel jemanden, der schielt. Die Herren Pfann-
kuchen und Guckinsglas neigten zu übermäßigem Konsum von Nahrungs- und
Genußmitteln. In diesem Bereich gibt es leider aufgrund der Veränderung der
Sprache im Laufe der Zeit viele Möglichkeiten, etwas mißzuverstehen. Ein
Ficker war seinerzeit einfach ein leicht aufzuregender Mensch. Das Wort
fickerig steht immer noch mit der Bedeutung "nervös, unruhig" im Duden.
Zum Glück können weniger starke Charaktere solche peinlichen Namen relativ
einfach ändern lassen. Der umgekehrte Fall, daß jemand seinen Namen in
Ficker ändern will, dürfte allerdings auf geringes Verständnis bei der deut-
schen Obrigkeit stoßen.
Wertvolle Hinweise von der Telefon-CD-ROM
Damit sind wir auch schon am Schluß des Buchs angelangt. Hier gibt Professor
Udolph konkrete Hilfestellung bei der Namensdeutung. Er beschreibt das
sinnvolle Vorgehen und erforderliche Hilfsmittel. Er liefert Listen von guten
Websites und Büchern. Ein Geheimtip ist eine bestimmte Telefon-CD-ROM
von 1998. Diese hat eine Funktionalität, die es heute aus irgendwelchen recht-
lichen Gründen nicht mehr gibt: Man kann zu jedem verzeichneten Namen
eine kartographische Darstellung der regionalen oder auch deutschlandweiten
Verbreitung erstellen. Daraus können sich wertvolle Hinweise ergeben.
In einem Anhang, bei dem ein Jurist mitgearbeitet hat, erfahren wir noch
etwas über das Namensrecht. Welche Namen sind zulässig ? Wann kann man
einen Namen ändern ? Hier ist auch viel von Vornamen die Rede. Man darf
seine Tochter Bavaria, Tamy Sarelle, Annechien ten Dornkaat oder Azalee,
aber nicht Borussia oder Möwe nennen. Bei einem Sohn ist Jesus Maria oder
Speedy erlaubt, hingegen nicht Stompie, Verleihnix, Pfefferminze, Lord,
Professor oder Mechipchamueh. Bis zu fünf Vornamen hintereinander wie
zum Beispiel in einem konkreten Fall Chenekwahow Migiskau Kioma Ernesto
Tecumseh sind zulässig. Wenn Sie mich fragen: Ernesto ist ein schöner Name,
die anderen kann er ja weglassen. Das ist ganz legal.
Jürgen Udolph 'Professor Udolphs Buch der Namen'.
Woher sie kommen. Was sie bedeuten.
Unter Mitarbeit von Sebastian Fitzek.
C. Bertelsmann Verlag, München 2005. 320 S., geb., 18 Euro.
Quelle: Ein bemerkenswerter, m.E. lesenswerter kritischer Artikel
von Ernst Horst in der FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Nr. 263 / Seite 39, vom 11. November 2005.
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Udolphs Buch der Namen.
Woher stammt mein Name ?
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