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Die deutsche Tragödie.
Der millionste Zonenflüchtling kam nach West-Berlin.
Im Notaufnahmelager Berlin-Marienfelde traf vor einigen Tagen der millionste
Deutsche aus der sowjetisch besetzten Zone unseres zerrissenen und verstüm-
melten Vaterlandes ein. Die Presse der ganzen freien Welt hat diesen erschüt-
ternden Vorgang verzeichnet, aber nur wenige Zeitungen des Auslands sahen
sich veranlaßt, dieses Ereignis auch mit einigen Worten menschlichen Verständ-
nisses und herzlicher Anteilnahme zu kommentieren. Auch bei uns sind nur
allzu viele behäbig gewordene Mitmenschen geneigt, schnell darüber hinweg
zu huschen. "Eine Million ?", sagen sie meistens, "ja, das ist allerlei . . ." und
damit hat es für sie sein Bewenden. Sind wir durch alles das, was den Deutschen
in den beiden letzten Jahrzehnten widerfuhr, schon zu abgestumpft, um uns
überhaupt noch innerlich bewegen zu lassen ? Manchmal scheint es so.
Ehe uns die Ungeheuerlichkeit dieser Riesenflucht Deutscher aus deutschem
Gebiet in deutsches Gebiet ganz klar wird, sollten wir uns einige bedeutsame
Zahlen ins Gedächtnis rufen. Die eine Million Sowjetzonenflüchtlinge, die da
bis heute in Marienfelde registriert, überprüft, als „echte" Ausgetriebene an-
erkannt oder als "umstrittene" abgelehnt wurden, repräsentieren ja durchaus
nicht die ganze Zahl derer, die aus Angst vor Verfolgung und Unterdrückung,
aus seelischer und leiblicher Not und nur zu einem weit geringeren Teil viel-
leicht aus materielleren und fragwürdigen Gründen aus Mittel- nach West-
deutschland flohen. Die Millionenzahl bezieht sich einmal nur auf die nach
West-Berlin Geflüchteten und auch nur auf jene, die nach dem 1. Januar 1949
kamen. Insgesamt dürften es — wenn man die früher Gekommenen und die
über Uelzen und Gießen geleiteten hinzurechnet — fast drei Millionen Deutsche
gewesen sein, die die Zone verlassen haben.
Von denen, die heute in Westdeutschland leben, können am besten die heimat-
vertriebenen Ostdeutschen verstehen, was es bedeutet, Haus und Habe und
die Heimat zu verlassen. Es muß weit gekommen sein, ehe ein deutscher
Mensch sich dazu entschließt, aus freiem Entschluß so viel Unnennbares und
Unwägbares dranzugehen und den Sprung in eine durchaus unsichere und un-
gewisse Zukunft zu wagen, ein Lebenswerk zurückzulassen und in jedem Fall
ganz von vorne zu beginnen. Jede Flucht aus der Sowjetzone bedeutet — sieht
man von den wenigen "Glücksrittern" und Fragwürdigen ab — den einstweiligen
Schlußstrich nach Jahren namenloser Unterdrückung, Entwürdigung und Heim-
suchung. Zwei bis drei Millionen Zonenflüchtlinge stellen ebenso oft viele er-
schütternde Einzelschicksale dar. Keine Riesenbücherei der Welt könnte die
oft hochdramatischen Lebensberichte dieser Brüder und Schwestern bergen.
Sehen wir uns einmal an, wie sich die jetzt in Berlin registrierte Million zusam-
mensetzt: 357.000 Arbeiter, 48.000 Landwirte und 170.000 Angestellte allein
haben jenes Gebiet verlassen, das sich so gerne als 'Arbeiter- und Bauernstaat'
bezeichnet. 508.000 der Flüchtlinge sind jünger als 25 Jahre. 223.000 Schüler,
Studenten und Kinder und 114.000 Hausfrauen, 21.000 Rentner, 24.000 der
Stellung beraubte, flüchten mit Pappkartons und kleinen Köfferchen, obwohl
doch Pankow immer wieder laut verkündet, für die Familie, für die Jugend
und für die Rentner werde nirgendwo mehr getan als in der sogenannten DDR.
Sollen nicht die Freiberuflichen und Geistesschaffenden angeblich von dem
roten Regime geradezu verwöhnt werden ? Nun, 43.000 von ihnen sind, in
dieser einen Million registriert. "Es ging einfach nicht mehr, einmal ist der
äußerste Grad des noch Erträglichen erreicht", sagen sie alle.
Pankows Schande.
Wann hat es das jemals in neuerer Zeit gegeben, daß drei Millionen Bürger
eines Staates freiwillig aus ihrer Heimat flüchteten, weil ihnen die Hölle dort
einfach unerträglich wurde ? Die Schändlichkeit und Verworfenheit des Panko-
wer Regimes ist vor aller Welt niemals eindrucksvoller bewiesen worden als
durch diesen Vorgang. Dieses Verbrechersystem von Moskaus Gnaden weiß
schon, warum es noch niemals seit seinem Bestehen dort wirklich freie Wahlen
und Volksabstimmungen zuließ. Sie würden zweifellos sofort beweisen, daß
auch von den noch in Mitteldeutschland lebenden siebzehn Millionen die über-
wältigende Mehrheit sofort dieser Tyrannei das endgültige Urteil sprechen
würde. Stellen wir uns einmal vor, in einem einzigen Staat der freien Welt
käme eine ähnliche Massenflucht vor, würde so eindeutig der wahre Charakter
einer Unterdrückung und Drangsalierung bewiesen. Der Osten würde Jahre und
Jahrzehnte hindurch damit propagandistisch wirken, er würde dem Himmel für
diese "Munition" danken. Wie kühl und wie uninteressiert aber hat zumeist der
Westen dieses ungeheuerliche Geschehen behandelt ! Daß man ein paar Zahlen
veröffentlichte, war zumeist schon alles. Man nahm vielleicht noch die Flücht-
linge ins Verhör, nicht etwa, um der Welt da draußen Material für die Aufklärung
über das Pankower und Moskauer Treiben vorzulegen, sondern um selbst etwas
heraus zu fragen, was einen besonders interessierte.
Die Welt aufrütteln !
Die Älteren von uns erinnern sich gewiß noch daran, wie man einst das so oft
zitierte Weltgeschehen mobil machte, als von den sogenannten "Kongogreuln"
und ähnlichen Dingen die Rede war. Die — übrigens frei erfundenen —
"deutschen Greul in Belgien" im Ersten Weltkrieg wurden von einer bestimmten
großen Presse jahrelang den Völkern in die Ohren geschrien. Welches Geschrei
um die "bedrohten Menschenrechte" ist zugunsten des überführten amerikani-
schen Atomverräterpaares Rosenberg erhoben worden. Wir haben bisher wenig
davon vernommen, daß das wahre Weltgewissen sich in der nötigen Tonstärke
bemerkbar machte, um das Drama von nahezu drei Millionen Deutschen, die
aus dem Inferno des Zonenregims flüchten mußten, den Menschen in seiner
Bedeutung klarzumachen. Es hat hier, ebenso wie zuvor bei der Vertreibung
der Ostdeutschen, in geradezu beschämender Weise geschwiegen.
Selbst die deutschen Stellen, die doch in der Lage sind, Tag für Tag in Tau-
senden und aber Tausenden von Augenzeugenberichten die wahren Zustände
dort schildern zu lassen, haben hier eine allzu ängstliche Zurückhaltung ge-
zeigt. Es wäre doch ein Leichtes, in allen Sprachen und Mundarten der Welt
einmal in Flugschriften, Berichten und Rundfunksendungen auf dieses unge-
heuerliche Geschehen hinzuweisen, und man kann nur dringend hoffen, daß
man sich bald dazu entschließt. Die Pankower Trabanten des Kremls sind
gewiß hartgesottene Burschen, aber auch sie werden es bald spüren, wenn
ihnen überall dort — wo sie sich anbiedern möchten — die Dokumente ihrer
Schandtaten präsentiert werden. So oft sich der Westen einmal wirklich für
das Schicksal unserer Brüder in der Zone interessiert hat, so oft er seine
Stimme erhob, haben die Deutschen da drüben das auch bald verspürt.
Quelle: OSTPREUSSEN, 29. September 1956
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Der millionste Zonenflüchtling kam nach West-Berlin.
Informationen im Zusammenhang mit der ehemaligen 'Sowjetischen Besatzungszone (SBZ)' und späteren DDR.
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