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Frank Herold 'Spurensuche: Stammt wirklich jeder zweite Berliner aus Schlesien ?'
Quelle: BERLINER ZEITUNG, 19 Juni 2012
Berlin war für die Schlesier ein großer Magnet, ja vielleicht der Anziehungspunkt
schlechthin, heißt es in dem Buch von Roswitha Schieb ('Jeder zweite Berliner.
Schlesische Spuren an der Spree.'). Wer etwas werden wollte in der Welt, der sei
nicht in der Provinz geblieben, nicht einmal in der schlesischen Hauptstadt Breslau.
Wer etwas werden wollte, der mußte nach Berlin kommen.
Das Buch von Roswitha Schieb
'Jeder zweite Berliner. Schlesische Spuren an der Spree'.
erschien im Verlag Kulturforum östliches Europa.
380 Seiten. ISBN 978-3-936168-61-7. 19,80 Euro.
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Vertriebene in der Reichshauptstadt.
Jeder vierte Berliner ist heute ein Ostdeutscher.
Die starke ostdeutsche Grundlage der Berliner Bevölkerung ist allgemein bekannt.
Weniger bekannt dürften die genaueren Zahlen sein, so z. B. daß von der Berliner
Bevölkerung 1946 fast jeder zweite Einwohner der Viersektorenstadt außerhalb
Berlins geboren ist. 40 v. H. stammten aus dem Gebiet der Sowjetzone, aus dem
Reichsgebiet ostwärts der Oder und Neiße und aus den Gebieten der osteuropä-
ischen Staaten. Allein aus Ostpreußen, Westpreußen, Posen, Pommern, Schlesien
und Ostbrandenburg war ein Viertel der Berliner Bevölkerung gebürtig.
Um unsere Leser einmal an Hand der besonders aufschlussreichen Berliner Situ-
ation mit den neuen Erkenntnissen der deutschen Großstadt-Forschung vertraut
zu machen, haben wir den Sozialwissenschaftler Dr. Hans Joachim von Koerber
um einen Beitrag zu diesem Thema gebeten.
„Ein Heimatvertriebenen-Problem gibt es bei uns nicht — hier gibt es nur Berliner"
— diese deutlichen Worte des Regierenden Bürgermeisters Reuter weisen auf eine
Tatsache hin, die angesichts der wachsenden Sorge West-Berlins um das weitere
Schicksal der Flüchtlinge aus der Sowjetzone und aus Ost-Berlin leicht übersehen
wird. Es ist eine Tatsache, daß die meisten Heimatvertriebenen aus dem Osten
fast vollständig in das Leben der Stadt eingegliedert worden sind.
Nach der letzten Volkszählung 1950 lebten in West-Berlin rund 150.000 Heimat-
vertriebene (sieben v. H. der Bevölkerung), für die genauere statistische Angaben
über ihre wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse vorliegen. Danach liegt der
Anteil der Erwerbstätigen bei den Heimatvertriebenen etwas höher. Die Haushalte
sind mit durchschnittlich 2,2 Personen genau so groß wie die der einheimischen
Bevölkerung, und ebenso ist der Anteil der alleinstehenden Personen mit 16 v. H.
lebt in einer Notwohnung, und auch gleich hoch. Jeder zehnte Heimatvertriebene
jeder fünfzehnte West-Berliner hat sich in Keller- oder Bodenräumen, in geteilten
Wohnungen, in Lauben oder Hütten eingerichtet.
Es ist kein Zufall, daß nach dem letzten Krieg die Berufe der Hauswirtschaft und
der Krankenpflege besonders viele ostdeutsche Frauen anzogen. Aus diesem
Grunde liegt der Frauenanteil der Heimatvertriebenen in West-Berlin mit 58 v. H.
besonders hoch, und zwar sind es gerade junge Frauen. So stellen die 25 – 30-
jährigen weiblichen Heimatvertriebenen 14,3 v. H. der gleichaltrigen weiblichen
Gesamtbevölkerung dar; ihr Anteil ist damit mehr als doppelt so hoch wie der
Bevölkerungsanteil der Heimatvertriebenen insgesamt und der Anteil der verheira-
teten Frauen unter ihnen liegt mit 15 v. H. sogar noch höher. Wichtig hierbei ist,
daß mindestens ein Drittel dieser Frauen mit Einheimischen verheiratet ist.
Die Lage der bis 1950 zugewanderten Heimatvertriebenen in West-Berlin ist besser
als in den Flüchtlingsländern des Bundesgebiets, und die immer noch schweren
Sorgen und Nöte teilen sie mit der Gesamtbevölkerung. Dies allein aus dem sozia-
len Sinn der Berliner zu erklären, wäre zu einfach. Auch dieser Sinn konnte nur
aus dem Bewußtsein oder Unterbewußtsein entstehen, daß die Stadt die Zuwan-
derer braucht. Anders ist es auch schwer zu erklären, wie sich die Zahl der Heimat-
vertriebenen in West-Berlin seit dem Sommer 1945 trotz der danach verhängten
Zuzugsperre verdreifachen konnte. Nicht nur zahlenmäßig entspricht ihre jährliche
Zunahme um 10.000 bis 20.000 der früheren normalen Zuwanderung aus den
gleichen Heimatgebieten, sondern sie ist wirklich deren notwendige Fortsetzung
geworden. Das zeigt sich sowohl in den besonders hohen Anteil jüngerer arbeits-
fähiger Kräfte wie auch in der Übereinstimmung des Anteils ihrer Herkunftsgebiete
mit den entsprechenden Zahlen der früheren Zuwanderung. Deren Bedeutung für
Berlin zu sehen, ist wichtig, wenn man den Zusammenhang mit der Aufnahme der
Heimatvertriebenen seit 1945 erkennen will.
Berlin wird also den größten Teil der aufgenommenen Heimatvertriebenen festhalten,
auch wenn sich einmal die Möglichkeit einer Rückkehr eröffnet. Da sich aber auf
dieser gesunden ländlich genährten Grundlage in der Begegnung mit den politischen,
sozialen und geistigen Weltfragen auch eine stete kräftige Ausbildung gestaltender
und führender Kräfte vollzieht, kann damit gerechnet werden, daß künftig auch um-
gekehrt von Berlin aus ein bedeutsamer Beitrag zur Neuordnung Osteuropas geleistet
wird.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 25. November 1952
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