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Tod im Augenblick der Rettung.
Die Swinemünder Schiffskatastrophe vor acht Jahren.
Vor acht Jahren, am 12. März 1945, legte der Frachtdampfer 'Andros', ein altes Schiff,
nach stürmischer Fahrt von Pilllau in Swinemünde an. Die 2.000 Passagiere an Bord
atmeten auf. In qualvoller Enge, ohne Verpflegung, ja ohne Trinkwasser, hatten Frauen
und Kinder Tage und Nächte auf der See verbracht, jeden Augenblick gewärtig, die
Detonation eines Torpedos oder einer Mine zu hören, die ihnen den Untergang verkün-
dete. Hinter ihnen lag die verwüstete Heimat, die Strapazen der chaotischen Wochen,
die Gefahr auf See. Sie schienen gerettet zu sein. Erleichtert kamen sie an Deck,
manche gingen an Land.
Da wurde plötzlich Voralarm gegeben. Wer auf Deck stand, mußte in die unteren Schiffs-
räume hinabsteigen. Wenig später hörte man das Motorengeräusch von Flugzeugen.
Die Spannung hatte einige Minuten gedauert, als in den unteren Laderäumen, in denen
Mütter mit Kindern und alte Leute untergebracht waren, das Licht erlosch. Treffer im
Schiff ! Eine Panik brach noch nicht aus: Man glaubte nicht, daß die Bomben dem
eisernen Schiff viel anhaben könnten, denn schon auf der Reise von Pillau hatte man
manchen russischen Tiefflieger-Angriff ohne ernstlichen Schaden überstanden. Hier aber
hatten Brandbomben getroffen, die bekanntlich durch Wasser nicht zu löschen sind, und
Sand schien nicht an Bord des Schiffes zu sein, da keine Löschversuche unternommen
wurden. Der Luftangriff hörte nicht auf. Welle um Welle überflogen die Flugzeuge das
Schiff und warfen ihre Bomben ab. Plötzlich wurde das Kommando durchgesagt:
In Ruhe ohne Gepäck das Schiff verlassen !
Eine einzige hohe Leiter — nicht etwa Treppe — führte vom unteren Laderaum nach
oben. Ein Teil der Menschen drängte hinauf, ein anderer ließ sich von den unaufhörlich
hörbaren Bombenkrachen zurückhalten. Mancher wollte trotz des Verbotes sein
Gepäck nicht im Stich lassen und die letzte Habe retten. Ich kam ins Zwischendeck,
als gerade eine neue Welle ihre Bomben warf. Mit Entsetzen sah ich, daß der Bug des
Schiffes in Rotglut stand. Im nächsten Augenblick vollzog sich die Katastrophe; Die
Nieten gaben nach, und der Schiffsbug klaffte auseinander. Wasser brach ins Innere
des Schiffes. Ein Verzweiflungsschrei von hunderten angsterfüllter Menschen ertönte.
Unmittelbar darauf folgte eine unheimliche Stille; die eisige Woge war über die Men-
schen hinweggegangen.
In diesem Augenblick traf eine Bombe den schweren Eisenträger, unter dem ich Deckung
suchte. Der Luftdruck warf mich zu Boden, und mir schwanden die Sinne. Ich wachte
einige Minuten später wieder auf und bemerkte, daß der Dampfer sank. Der ungeheure
Luftdruck hatte eine kleine Öffnung in einer Trennwand aufgerissen, durch die ich mich
auf das Oberdeck zwängte. Schon stand ich bis zum Leib im Wasser.
Unter großen Schwierigkeiten holte man die wenigen Personen, die auf dem Oberdeck
standen, auf ein nahes Transportschiff hinüber, während der Luftangriff unaufhörlich
weiterging. Das Schiff lag unter Wasser. Kein Leben machte sich mehr bemerkbar. Mehr
als tausend Passagiere hatten den nassen Tod gefunden.
Auf Deck des rettenden Schiffes herrschten unbeschreibliche Zustände. Mütter, Kinder
und Verwundete schrien, Flammen loderten überall. Die ganze Strandsiedlung war ein
Feuermeer. Auch an Land waren Tausende zu Grunde gegangen oder zu Krüppeln ge-
worden.
Das war die Schiffskatastrophe von Swinemünde, durch die der Untergang so viele
Menschen in dem Augenblick traf, in dem sie sich gerettet glaubten.
Eine Frage konnte ich mir in den acht Jahren, die seither verflossen sind, nicht beant-
worten: Wäre es nicht möglich gewesen, das Schiff, das ja unter Dampf lag, aus der
Gefahrenzone zu bringen ? Die Ostsee hat mit dem Schiff auch die Antwort auf diese
Frage begraben.
Arthur Krüger
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 5. März 1953
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Luftangriff am 12. März 1945 auf Swinemünde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Luftangrif ... m%C3%BCnde
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http://swinemuende.eu/das_inferno.htm
Die am Oderhaff gelegene Stadt Swinemünde wurde am 12. März 1945
von der US-amerikanischen Luftflotte bombardiert und weitgehend
zerstört. Die 8. US-Luftflotte verzeichnete den Angriff in ihren Annalen
als 'Angriff auf Rangierbahnhöfe'.
Die Mehrzahl der geborgenen Toten wurden auf dem nahen Golm
bei Kamminke in Massengräbern begraben. Der Golm ist mit 69 Metern
die höchste Erhebung auf der Insel Usedom.
Swinemünde selbst liegt so tief, daß die Anlage von Massengräbern
sich wegen des hohen Grundwasserspiegels verbot.
Am 12. März eines jeden Jahres finden in der Gedenkstätte auf dem
Golm Gedenkveranstaltungen für die Opfer dieses Angriffs statt. Der
Historiker Jörg Friedrich nennt ihn 'Das Massaker von Swinemünde'.
Infolge der neuen Grenzziehung (Swinemünde gehört seit 1945 zu Polen
und heißt seitdem Świnoujście) ist bis heute der Luftangriff nicht ins
öffentliche Bewußtsein vorgedrungen.
--
Kamminke auf Usedom (Gedenkstätte am Golm),
Kreis Ostvorpommern, Mecklenburg-Vorpommern:
http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deuts ... k2_mvp.htm
DER GOLM, EINST BELIEBTES AUSFLUGSZIEL,
JETZT RUHESTÄTTE DER MEHR ALS 20.000 OPFER
DES BOMBENANGRIFFS AM 12. MÄRZ 1945 AUF SWINEMÜNDE.
HIER RUHEN DIE EINWOHNER VON SWINEMÜNDE
UND FLÜCHTLINGE, DIE BEIM BOMBENANGRIFF AM 12. MÄRZ 1945
UMS LEBEN KAMEN.
u.a. Annemarie Sommerfeld (Tafel 4).
--
Tod im Augenblick der Rettung.
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