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Ostpreußische Siedler gaben ein Beispiel.
Sie schufen in drei Jahren eine vorbildliche Vertriebenen-Siedlung in Leer.
Am südöstlichen Stadtrand der ostfriesischen Stadt Leer lagen die zerbombten Gebäude
der ehemaligen Marinekaserne. Durch überwucherte Hecken sah man auf dürftiges Klein-
gartenland, das im Winter von brackigem Wasser überspült wurde. Hier standen an einem
regnerischen Tage des Winters 1949/1950 einige Männer der in Leer gegründeten Lands-
mannschaft der Ostpreußen, und besichtigten das Kleingartenland.
Wenig später saßen die gleichen Männer in der Bärenfang-Klause in Leers Brunnenstraße
über Pläne gebeugt. Es wurde viel gesprochen, und die Augen blitzten von Unternehmungs-
geist, bis der massige Erich Werth aus Mohrungen rief:
„Wir bauen ! Alles andere wird sich finden“.
Man muß sich vorstellen, daß hier einige vertriebene Ostpreußen, die kaum einen Tisch
ihr eigen nannten, einfach beschlossen, sich ihre Wohnungen selbst zu bauen. In Leer
wurde über sie gelächelt.
Aber Lächeln ist inzwischen großer Hochachtung gewichen, denn was ursprünglich nur
als ganz kleines Selbsthilfe-Unternehmen gedacht war, ist inzwischen zu einem vorbild-
lichen Siedlungs-Unternehmen geworden, das nicht nur in ganz Ostfriesland bekannt ist,
sondern auch bei der niedersächsischen Landesregierung besten Ruf genießt.
Der Mohrunger Erich Werth, heute 60 Jahre alt, wurde zum Motor des Unternehmens.
Mit einer seltenen Zähigkeit attackierte er die Verwaltungsdienststellen, knüpfte er in
Hannover im Ministerium Verbindungen an und beschaffte die nötigen Gelder.
Die Behörden gingen damals mit einem leisen Misstrauen auf die Baupläne ein.
Über die aufgeweichten Kleingärten rollten im Frühjahr 1950 die ersten Baumaterialien.
Und dann begann das Schaffen. Als das Jahr zu Ende ging, feierten zwölf ostpreußische
Familien zum ersten Male wieder das Weihnachtsfest in den eigenen vier Wänden.
Mitten im Kleingartenland standen sechs Häuschen mit Einliegerwohnung, aneinander-
gereiht, wie eine Perlenkette. Einem solchen Aufbaugeist verschloß sich auch die
Stadtverwaltung nicht. Sie baute eine Straße, die zu Ehren der Siedler 'Königsberger
Straße' genannt wurde. Der Volksmund aber gab der Siedlung einen eigenen Namen:
die Ostpreußen-Siedlung Leer war aus der Taufe gehoben.
Die Ostpreußen brauchten für weitere Baupläne keine so großen Sorgen mehr zu haben,
wie am Anfang. Die Königsberger Straße erhielt eine Stichstraße mit dem Namen
Rigaer Straße, an der im Jahre 1951 schon zwölf Doppelhäuser mit insgesamt 48
Wohnungen gebaut wurden. Wieder ein Jahr später entstanden an der ebenfalls
neuen Danziger Straße elf Doppelhäuser mit 44 Wohnungen. Was die Ostpreußen
hier errichteten, hatte inzwischen eine gesetzliche Grundlage erhalten. Wenn in der
Ostpreußen-Siedlung gebaut wird, kündet ein großes Schild davon, daß hier die
"Ostvertriebenen-Siedlung e.V.". am Werk ist. Auch das Jahr 1953 brachte neue
Erfolge. Für neun Doppelhäuser mit 36 Wohnungen fand Anfang August das Richtfest
statt. In Vorbereitung ist der Bau von zwei Doppelhäusern mit acht Wohnungen und
von fünf Einfamilienhäusern mit zehn Wohnungen.
Waren es anfangs nur Ostpreußen, die sich hier als Siedler betätigten, so sind in-
zwischen Pommern, Schlesier, Sudetendeutsche, Westpreußen, Wartheländer,
Memelländer, Balten und neuerdings auch schon die ersten Ostfriesen, die in
Vertriebenenfamilien eingeheiratet haben, hinzugekommen. Die Leitung der Siedlung
liegt nach wie vor in den Händen der Ostpreußen. 1. Vorsitzender ist Erich Werth,
Mohrungen, 2. Vorsitzender Reinhardt, Pillkallen, der jetzt zugleich der Leiter der
Ostpreußischen Landsmannschaft in Leer ist und als Kulturbauingenieur auch die
Drainierung des Siedlungsgebietes übernommen hat. Das nächste Ziel der Siedler
ist, als Genossenschaft anerkannt zu werden.
Was ostpreußische Schaffenskraft hier erreicht hat, ist vorbildlich. Schmucke, blumen-
übersäte Vorgärten säumen die Straßen. Hinter den Häusern dehnen sich Gemüse-
und Obstgärten, in denen Erdbeerplantagen angelegt wurden und wertvolle Obstsorten
gezüchtet werden. Rund 450 Menschen haben wieder ein Heim gewonnen. Ein ost-
preußischer Gutsbesitzer aus dem Samland eröffnete ein Milchgeschäft, ein Tilsiter
Kaufmann besitzt ein Gemischtwarengeschäft, ein Westpreuße eröffnete ein gut
gehendes Nähmaschinen-Fachgeschäft, ein Tilsiter Bauunternehmer war am Bau
der Siedlung beteiligt. Der Siedlungsarchitekt kommt aus Pommern, eine Sperrholz-
großhandlung war einst in Schlesien zu Hause.
Kopfschmerzen bereitete die Finanzierung. Die Siedler mußten 1500 Mark aufbringen,
die auch als Arbeitsleistung abgegolten werden konnten. So hat beispielsweise ein
ehemaliger Sägewerksbesitzer aus Hohenstein bei den Ausschachtungen und beim
Bau mitgeholfen und ist so in den Besitz eines Häuschens ohne eigenes Kapital
gekommen. Die übrigen Gelder wurden von der Kreis- und Stadtsparkasse Leer,
vom Land Niedersachsen, vom Bund oder durch ERP-Gelder beschafft als erste
Hypotheken, die durch anfängliche Mietszahlungen amortisiert werden, bis das
Haus Eigenbesitz ist. Jede Wohnung umfaßt 42 bis 52 qm Fläche. Hinzu kommen
650 bis 750 qm Gartenland. Wasserleitung und Kanalisation legte die Stadt Leer.
Öfen und Herde, Bäume und Sträucher usw. werden im Gemeinschaftskauf besorgt.
Wer heute durch die Siedlung geht, sieht nach Feierabend zufriedene und glückliche
Menschen in den Gärten, erlebt gute nachbarliche Zusammenarbeit, sieht überhaupt
eine prächtig gedeihende Siedlung, die ein eigener kleiner Stadtteil von Leer gewor-
den ist“. Horst Knobloch
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 7. November 1953
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Ostpreußen schufen in Leer eine Vertriebenen-Siedlung.
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