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Vom Paradeplatz zum Korinthenbaum.
Was Königsbergs Straßennamen erzählen / Von Dr. W. Franz
Jedes Mal, wenn ich in eine unbekannte alte Stadt komme, suche ich zunächst den
Marktplatz, die Hauptkirchen und alle mittelalterlichen Gebäude, um von ihnen
etwas über das Werden des Gemeinwesens zu erfahren. Bei dem Wandern durch
die fremden Gassen achte ich auch stets auf die Straßennamen, denn sie geben
oft überraschende Einblicke in die Geschichte der Stadt. Straßennamen sind alte
Urkunden, die nicht immer leicht zu lesen sind. Manchmal geben sie ihr Geheimnis
überhaupt nicht preis.
Und so leichtfertig wie Königsberger Chronisten des 17. Jahrhunderts können wir
Heutige mit diesen historischen Dokumenten nicht umgehen. Der Name Haberberg,
der doch nichts anderes bedeutet als Haferberg, erschien ihnen rätselhaft, und um
ihn zu erklären, erfanden sie einfach ein kleines Geschichtchen: Da sei einmal ein
Heerführer vor Königsberg gerückt, und als er den Haberberg eingenommen hatte,
sagte er sehr klug und weise: „Haben wir den Berg", und seitdem heißt der Hügel
Haberberg. Auch mit dem Rollberg wußten sie nichts anzufangen, und so brachten
sie seinen Namen, der als Flurname sich im Samland und im ganzen Nordosten
Deutschlands findet und der einen Abhang zum Hinunterrollen gefällter Baum-
stämme bezeichnet, mit dem Herzog Rollo von der Normandie in Verbindung, der
mehrere Jahrhunderte vor der Gründung Königsbergs gelebt und von dem es über-
haupt nicht erwiesen ist, daß er jemals einen Raubzug zum Pregel unternommen
hat. Den Kneiphof, dessen ursprüngliche Namensform Knipaw hieß, deuteten sie
einfach als Kniep-aff, kneife ab, und zwar sollen die Kneiphöfer dies höhnisch
gesagt haben, als ihr Gemeinwesen Stadtrecht bekam, denn bis dahin durften die
Altstädter auf der Nordkante der Insel Heu und Getreide stapeln. Aber so einfach
ist das nicht. Die Endung aw weist darauf hin, daß Knipaw eine prussische Be-
zeichnung ist, die so viel bedeutet wie „Drücke unter", nämlich ins Wasser. Die
Endung aw wird zu au, sie ist eine ortsbezeichnende Nachsilbe, die sich auch in
Pillau, Labiau und Wehlau findet. Der Orden wollte diese dritte Stadt Königsbergs
Pregelmünde nennen, eben weil Kneiphof prussisch war, aber der alte Namen setzte
sich doch durch. Ähnlich war es mit dem Löbenicht, der nach Wunsch der Deutsch-
herren Freistadt heißen sollte. Unsere alten Chronisten wissen mit dem Namen
des Löbenichts gar nichts anzufangen, bald deuten sie ihn als Dorf an der Löbe —
aber die Katzbach hat nie Löbe geheißen —, bald als „Löwe nicht" = Glaube (traue)
nicht, aber die Löbenichter waren friedliche Weber und Ackerbürger, die keinem
Menschen etwas zuleide taten, und auch die Deutung als „Löwe Mayt" = Liebe
Maid, womit die Schutzpatronin der Pfarrkirche St. Barbara gemeint ist, geht schon
sprachlich nicht. Nein, Lipnicken ist die Urform von Löbenicht, eine Ortsbezeichnung,
die sich ja oft in Ostpreußen findet. „Icken" bedeutet so viel wie „bei den Leuten von".
Liep aber hat das ganze nördliche Pregelufer vom Löbenicht bis zum Dorf Liep ge-
heißen, denn 1338 werden dem Löbenicht fünf Hufen in Lipa verliehen, und diese
Hufen liegen vor dem Sackheimer Tor und nur bis zur Zellstofffabrik, so daß Löbenicht
nichts anderes heißt als Dorf auf der Lieper Flur. Man bedenke auch, daß ein Pregel-
arm Lipca hieß. Aber genug von diesen alten Knaben und ihren Wortspielen. Sehen
wir zu, was uns die Straßennamen von der Vergangenheit Königsbergs sonst noch
berichten.
Jeder Bürger Königsbergs kannte die Lastadie, jenes Speicherviertel, wo die Schiffs-
ladungen von Sackträgern gelöscht wurden und wo es so schön nach Getreide, Hanf
und Teer roch. Jeder Sack wurde von dem Träger auf einem Prellstein des Speichers,
in den er getragen wurde, durch einen senkrechten Kreidestrich vermerkt. Beim
fünften wurden die vier ersten stets durch einen Querstrich gekreuzt. Solche Eck-
steine waren aber den Hunden geschätzte Vermittler ihrer Liebespost, und als wieder
einmal ein Hundeviech an besagtem Stein sein Beinchen hob, da rief ein Sackträger
seinem Kollegen zu: „Du Koarl, de Hund, de löscht di din Kontobook ut“. Die Lastadie
rührt her vom mittellateinischen lastagium = Schiffsballast und schließlich wurde der
Name auf die Stelle übertragen, wo der Schiffsballast eingenommen oder gelöscht
wurde. Lastadien gab es in fast allen Ostseehäfen. Auch der Kneiphof und der Löbe-
nicht hatten ihre Lastadien, die erste lag auf dem vorstädtischen Pregelufer und die
andere vom Roßgärter Markt an den Anger hinunter. Von der altstädtischen Lastadie
fuhr man mit einer kleinen Fähre zur Grünen Brücke. Dort, wo sie am Kneiphof endet,
stand früher das Grüne Tor, ein schöner Renaissancebau, der dem modernen Verkehr
weichen mußte. Seitwärts von ihm, am Anfang des Junkergartens, lag die erste Börse
Königsbergs. Und an Börsentagen spielten Stadtmusikanten vom Grünen Tor ein
Liedlein, während die Kaufleute ihre Handelsgeschäfte tätigten. Grün war die Stadt-
farbe des Kneiphofs (die der Altstadt rot und die des Löbenichts blau). So brachten
die Kneiphöfer ihre Stadtfarbe auch am Tor an. Ob die Grüne Brücke auch in dieser
Farbe prangte, ist nicht zu erweisen und auch nicht sehr wahrscheinlich, eher ist
anzunehmen, daß sie nach dem Grünen Tor benannt wurde und also eigentlich Grüne-
torbrücke hätte heißen müssen. Wir Königsberger wissen ja, was es bedeutet, wenn
die Brücke hochging und wir gerade noch zehn Minuten bis zum Bahnhof hatten.
Woher eigentlich der Name Junkergarten ?
Die Junkergasse hat ihren Namen von den fürstlichen Beamten adliger Herkunft, die
dort in der Nähe des Schlosses ihre Wohnung hatten. Nun waren unter den ersten
Kaufherrngeschlechtern auch Adlige, mit denen es die Ordensbrüder nicht unter ihrer
Würde hielten, auf dem ungepflasterten Markt Turniere zu veranstalten. Im kneiphöf-
schen Artushof hingen noch um 1640 Rüstungen, die bei diesem ritterlichen Kampf
gebraucht worden waren. Die adligen Herren unter den Bürgern schienen nicht gute
Kaufleute gewesen zu sein, denn ihre Ecke im Artushof wurde später spottend der
Läuswinkel genannt. Aber sie gaben dem Junkerhof und -garten den Namen.
Von der Junkerstraße zweigte die Theaterstraße ab, die im 17. Jahrhundert die
'Arschkerbe' hieß, weil sie keinen Ausgang hatte. Dieser Straßenname war so beliebt,
daß er sich in vielen niederdeutschen Städten wiederfindet. In Münster hatte man
daraus verschleiernd Arztkarrenstraße gemacht. Nun gab es einen Ratsherren Kuhl-
mann, der über 25 Jahre darin gewohnt hatte und eines Tages in der Stadtverord-
netenversammlung den Antrag stellte, man möge ihm zu Ehren die Arztkarrenstraße
Kuhlmannsstiege nennen, worauf ein Stadtverordneter aufstand und sich mit den
Worten: „Wat jücket mich das in Kuhlmannsstiege" an Gesäß kratzte. Über den
Antrag wurde nicht weiter beraten, er ging im Gelächter unter.
Durch die Theaterstraße kommen wir zum Paradeplatz, auch Königsgarten genannt.
Das ganze Gelände nördlich vom Schloß bis hinter die Universität war der Lustgarten,
des Landesherren, und so hieß es hintereinander fürstlicher, kurfürstlicher und Königs-
garten. Der Soldatenkönig ließ die weithin bekannten Anlagen einebnen und in einen
Truppenübungs- und Paradeplatz umwandeln. In Königsberg wirkte lange Zeit hindurch
Felix Dahn. Wenn der Herr Professor hier bekannt war, so noch mehr seine Frau; die
dichtete auch. Einstmals wurde sie von einem Polizisten erspäht, wie sie, in dichte-
rische Träume versunken, verbotenerweise auf den Rasenflächen von Königsgarten
wandelte. Als sie zur Rede gestellt wurde, erwiderte sie nur rhythmisch abwehrend:
"Laß mich wandeln, stolzer Krieger, auf dem Teppich der Natur".
Man stelle sich das vor !
Über den Steindamm, der seinen Namen daher hat, daß er die erste gepflasterte Straße
war, an der Rosenstraße vorbei — hinein gehen wir nicht, denn da riecht es nicht nach
Rosen, nein, da werden "Rosen gebrochen" (alle Dirnengassen der Ostseestädte heißen
Rosengassen) — gelangen wir zum Steindammer Tor. Da endet die eigentliche Stadt,
und nur wohlhabende Bürger bauten ihre Villen in den Vororten außerhalb der Mauern
Königsbergs. An schönen Sommertagen war um die Mitte des 19. Jahrhunderts das
Steindammer Tor der Ausgangspunkt für Wanderungen die Hufenallee entlang. Dann
kam man auch zum Korinthenbaum. Haben sie schon einmal davon gehört, daß Korin-
then auf Bäumen wachsen ? Ich nicht ! Ja, mit diesem Korinthenbaum hatte es seine
besondere Bewandtnis. Damals stand kein Haus weit und breit – und auch kein Häuschen
mit geschnitztem Herzen. Aber am Korinthenbaum war die Gelegenheit sehr günstig.
Sie wissen doch, wie man einen kleinlichen Menschen nennt ? Korinthenk . . . er. Nun
können Sie auch das Rätsel deuten. Desselben Ursprungs ist auch der Name des Korin-
thenbaums, denn neben ihm floß ein sehr schmutziger Graben namens Korinthengraben.
Da war die Gelegenheit auch günstig. Ja, was sollten die armen Menschen auch tun !
Man fand dabei auch gar nichts. Ich habe noch eine Dame gekannt, die mir davon
erzählte, daß auf den Königsberger Jahrmärkten Frauen mit Eimer und großem Tuch
umhergingen und aufmunternd riefen: „Wer wöll, wer wöll, fer e Dittke Pu . . .! und
sich dann vor einem Bedürftigen in einem Häuserwinkel schützend mit ihrem Tuch
stellten. Solche Winkel bekamen dann auch den Namen Flinsenwinkel. Auch das gehört
zur Kultur Kanalisation gab’s damals nicht.
Quelle: OSTPREUSSENBLATT, 5. Juni 1953
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Was Königsbergs Straßennamen erzählen.
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