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Königsberg — während der Schreckensnächte 1944.
Die Innenstadt starb vor zehn Jahren den Flammentod / Von Wilhelm Matull.
In den frühen Nachtstunden des 27. und 30. August griffen starke alliierte Flieger-
verbände die ostpreußische Hauptstadt an. Die Wirkung der von ihnen abgeworfenen
Flammenstrahlbomben war furchtbar; der alte Stadtkern ging in Flammen auf.
Tausenden kosteten diese beiden Nächte das Leben. Viele unserer Landsleute
mußten den Tod naher Angehöriger beklagen, und wir gedenken in Trauer der
Opfer des Luftkriegs.
Der Königsberger Schriftsteller Wilhelm Matull, der sich bei den Rettungsarbeiten
betätigte, hat in seinem Tagebuch die unmittelbar empfundenen Eindrücke jener
entsetzlichen Stunden skizziert. Wir veröffentlichen diese Schilderungen:
Groß-Kuhren, 27. August 1944,
2.00 Uhr
Vom Motorengebrumm starker Bomberverbände aus dem Schlaf gerissen, laufen
wir zur Chaussee Warnicken—Dirschkeim und werden unter einem funkelnden
Sternenhimmel Augenzeuge eines Angriffs in Richtung Königsberg. Leuchtraketen
steigen wie beim Feuerwerk auf, die berüchtigten „Tannenbäume" werden gesetzt,
Lichterfluten schießen nach Explosionen auf.
Über ausgebrannten Häusertrümmer ragt noch die Silhouette des Schloßturms.—
Das letzte Läuten der zerspringenden Domglocken erklang als eine Anklage gegen
das Wüten des Krieges und die Zerstörung der alten Stadt erlebt man mit stock-
endem Herzschlag, wie greifbar nahe und doch ohnmächtig fern sich über Ange-
hörigen und Verwandten, Freunden und Bekannten ein furchtbares Schicksal entl-
ädt. Wen mag es verschont, wen getroffen haben ?
Königsberg, 28. August
9.00 Uhr
Der erste Rundgang durch die Stadt zeigt in vielen Stadtteilen schwere Schäden:
vor allem der Tragheim, die Cranzer Allee und Maraunenhof sind arg betroffen.
Doch auch der Sackheim, der Roßgarten und Kalthof sind in Mitleidenschaft ge-
zogen.
Beim eiligen Gang zur elterlichen Wohnung in der Radziwillstraße stockt plötzlich
der Fuß: „Königshöh", dieses jahrzehntealte Vergnügungsetablissement steht nicht
mehr; es ist ein rauchender Schutthaufen. Im Laufschritt jagt man weiter: gott-
seidank, die nächsten Wohnhäuser sind heil geblieben. Aber auf dem Gelände
des Rennplatzes Carolinenhof sprießten nichtexplodierte Bomben förmlich wie
Spargelspitzen !
Da die Angreifer aus dem Westen kamen, ist der Unterschied zu den russischen
„Mückenstichen" offensichtlich. Alles steht unter dem tiefernsten Gefühl: was
wird uns noch bevorstehen ?
Der zweite Angriff
Königsberg, 30. August
0.05
Nach zweistündigem Schlaf gellen die Luftschutzsirenen. Eiligst stürzt man in die
Kleider. Schon ertönt aus dem Radio die erste Warnmeldung: „Starke Kampfver-
bände im Anflug von der Danziger Bucht“. Jetzt wird es bitterernst.
1.30 Uhr
Nervös geht man im Luftschutzkeller auf und ab. Ganz in der Nähe schießt die
Flak wütendes Sperrfeuer, aber dennoch hört man das entsetzliche Heulen und
Krachen einschlagender Bomben. Frauen schreien auf, Türen schlagen zu, Fenster-
scheiben zerspringen, auf den Dächern klappert es von den Splittern der Flak-
granaten. Der Rundfunk meldet immer neue Wellen im Anflug.
1.55 Uhr
In einer Feuerpause stürze ich hinaus: in unserer Straße ist alles heil, aber in Rich-
tung Hafen und Vorstadt quellen schon ungeheure Feuersäulen auf. Eben will ich weiter,
um mehr zu erspähen, da gibt es in der Nähe eine gewaltige Detonation: ein abge-
schossener Bomber stürzt krachend zu Boden und brennt in einer jähen Stichflamme
auf.
2.10 Uhr
Noch keine Entwarnung. Doch die Flak schießt nur noch wenig. Nachtjäger geben
rote Sternsignale. Ich laufe zum Schönbuscher Park. Auf dem Wege dorthin wird
einem bewußt, daß dieser Angriff entsetzliche Wirkungen gehabt haben muss:
Königsberg scheint ein einziges Flammenmeer zu sein. Dort muß die Hölle sein !
2.40 Uhr
Für Königsberg wird das Schlimmste befürchtet. Aus dem Stadtinnern dringen
keine Nachrichten heraus. Alle verfügbaren Kräfte sollen nach Kalgen, wo eine
Großauffangstelle eingerichtet wird.
3.45 Uhr
In Kalgen: Autos bringen die ersten Geretteten. Weinende aufgelöste Menschen-
bündel. Sie kommen von der Klapperwiese und der Insel Venedig. Man hat sie durch
den Feuersturm gebracht. Die nassen Decken und Tücher, die sie zum Schutz gegen
die Glut umhatten, sind halbverkohlt. Von anderen Angehörigen wissen sie nichts.
Wo wir sie hinsetzen, sitzen sie, zittern und schluchzen unaufhörlich.
4.10 Uhr
Mit drei Lastautos und Anhängern soll ich in die Stadt. Die Fahrer sind französische
Fremdarbeiter von der Schichauwerft. Je näher wir zur Stadt kommen, um so unge-
heuerlicher wächst das Flammenmeer. Im Morgengrauen steht ein Wolkenberg
kolossalen Ausmaßes am Himmel. Es ist, als ob der Vesuv ausgebrochen ist. So
muß es in Dantes „Inferno" zugegangen sein.
4.40 Uhr
Vom neuen Bahnhof dringen wir in die Vorstädtische Langgasse ein, kommen aber
nur bis zum Alten Garten. Wenige Schritte weiter schlagen die Flammen aus dem
Bau der Reichsbahndirektion. Rauchschwaden und Aschenregen benehmen den Atem.
Was an menschlichen Gestalten zu entdecken ist, wird zu den Autos geleitet. Manche
sind halbnackt, andere haben nichts, als was sie am Leibe tragen, dieser und jener
hat ein armseliges Bündel oder ein Köfferchen gerettet. Alle aber sind völlig verstört:
sie entrannen direkt den Fängen des Todes.
6.30 Uhr
Unablässig jagen wir mit unseren Autos hin und her. Jetzt kann man schon in den
Alten Garten eindringen, wo die Haberberger Mittelschule erster Sammelplatz wird.
Dicht nebenbei brennt die Knochenstraße lichterloh. Auf dem Alten Garten sind
nahe beim Brandenburger Tor zwei Häuser eingestürzt und sperren die Durchfahrt.
Hunderte bringen wir in Sicherheit, andere sind nicht von der Stelle zu bewegen:
sie vermissen ihre Angehörigen.
8.20 Uhr
Wir haben unseren Anhänger losgekoppelt und wollen in die brennende Borchert-
straße eindringen. Die Polizei erhebt Einspruch, die Feuerwehr schimpft, daß wir
über die Schläuche fahren. Aber am Ende der Borchertstraße, gegen die Knochen-
straße zu, steht eine Frau mit zwei Soldaten und winkt unaufhörlich.
Wir eilen zu den drei. Die Glut ist unerträglich, der Rauch erstickt einen fast.
Wie ein Betrunkener torkelt man umher. Die Franzosen schütten Wasser auf die
Autoreifen, damit sie nicht platzen. Währenddessen laden wir die drei Menschen
nebst einigem Mobiliar auf. Als wir abfahren wollen, vernehme ich aus einem schon
angesengten Haus Wimmern. Wir stürzen dorthin und finden einen jungen Bern-
hardiner. Auch er kommt mit.
Angesichts des zerstörten Schlosses . . .
Königsberg, 31. August
17.00 Uhr
Ununterbrochen sind wir auf den Beinen. 7.000 Menschen sind jetzt in Kalgen. Frauen
und Kinder kommen nach Pr.-Eylau und Heiligenbeil, die Berufstätigen bleiben in der
Nähe. Karten, Bezugsscheine, Eilnachrichten an Angehörige und vor allem die Nach-
forschung nach Vermißten stehen im Vordergrund. Soldaten, Ostwallarbeiter, Flak-
helferinnen begehren Auskunft. Der eine hat ein angesengtes Kopftuch seiner Frau
im Keller gefunden und befürchtet das Schlimmste. Als wir den gesuchten Namen
in der Liste finden, umarmt er uns. Andere hasten von einer Auffangstelle zur
anderen und bekommen keine tröstliche Auskunft.
In der Altstadt, im Löbenicht sowie im Kneiphof müssen die Opfer in die Tausende
gehen. Soldaten, die Großangriffe auf andere Städte miterlebt haben, berichten,
so schnell wie Königsbergs Innenstadt hätten sie nichts niederbrennen gesehen.
20.00 Uhr
Gegen Abend dringe ich vom Nordbahnhof aus in die Stadt ein. Ein trauriger Gang
durch meine Vaterstadt. Die Wucht des Feuers ist größtenteils schon gebrochen,
nur Hitze und Aschenstaub setzen einem schwer zu. Mühselig klettere ich über
Schutt und Trümmer, oftmals nur auf einem schmalen Gang in der Mitte der Straße.
Besonders schlimm sieht die Gegend zwischen Steindamm und Neuroßgärter Kirche
aus. Defaka und Alhambra sind unversehrt. Gegen den Paradeplatz hin kämpfen
hinter der Post, die noch steht, die Feuerwehren. Universität und Gräfe und Unzer
sind Ruinen.
Besonders erschütternd ist der Gang durch das historische Königsberg. Die Tränen
kommen einem von selbst in die Augen. Königsberg und der deutsche Osten haben
oft genug ihren rühmlichen Geschichtsbeitrag geleistet, zahlreiche bedeutende
Menschen haben wir der Welt geschenkt. Für uns selbst blieb nicht allzu viel übrig;
Ausruhen und Behaglichkeit kannten wir kaum.
Halb betäubt von Hitze und Qualm setzt man sich in der Nähe des Schlosses auf ein
paar Treppenstufen, die allein übrigblieben. Entsetzt sucht das Auge im Umkreis ein
unversehrtes Haus. Du findest es nicht. Unsere wenigen historischen Erinnerungs-
stätten sind allesamt in den Flammen aufgegangen: Schlo? und Dom, alte und neue
Universität, das Speicherviertel, Altstadt, Kneiphof und Löbenicht, alles Zeugen
einer ehrenvollen geschichtlichen Vergangenheit.
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Königsberg — während der Schreckensnächte 1944.
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